vodkamartini hat geschrieben:Der Tenor ist nicht nur hier deutlich negativ und dem Trend will und kann ich mich nicht anschließen. Klar das Ding ist teilweise überladen, rotzig und gegen den Strom gebürstet. Aber genau darin besteht auch der Spaß. Für mich klar unterhaltsamer als "The Last Stand" und auch Arnold gefällt mir in dieser Rolle wesentlich besser. Mehr ein David Ayer als ein Arnold-Film und gerade deswegen mal erfrischend anders. Und mit der Familientauglichkeit ist es endlich deutlich vorbei.
Im Kino: Sabotage
http://www.ofdb.de/review/258470,596084,Sabotage
Hast du The Last Stand nicht dieselbe Punktezahl gegeben? Ausserdem muss ich korrigieren; Stallone ist nicht zwei sondern nur ein Jahr älter als Arnold.
Du hast aber richtig angemerkt, dass in diesem Fall weder Ayer noch Arnie sondern Skip Woods - der Michael Bay des Screenwritings - der Übeltäter ist. Haarsträubende Logikfehler in den Schlüsselszenen, stumpfe Dialoge und orientierungsloser Handlungsverlauf sind ganz klar ihm zuzuschreiben.
Agent 009 hat geschrieben:Ich mochte die Gang eigentlich. Es war halt unterhaltsam und der ein oder andere war ganz cool von denen. Lieg wohl aber auch an den Darstellern und ihrer Darstellung der Rolle.
Wow, du konntest die stereotypen Bad-Boy-Cops in diesem Haufen aus eindimensionalen, sexistischen, unsympathischen Ghetto-Rüpeln tatsächlich auseinanderhalten?
