Der Begriff Serien-Stockholm-Syndrom gefällt mir.

Das beschreibt es ziemlich gut. Momentan gibt es ehrlich gesagt nicht viele Serien, die ich gucke. Die meisten meiner Lieblingsserien wurden in den letzten Jahren beendet, darunter z.B. Fringe, Monk und HIMYM. Zwar schon lange beendet, aber für mich erst vor kurzem entdeckt: Dr House (auch wenn ich damit nun fast durch bin...) Neben The Blacklist schaue ich aktuell eigentlich nur Bones. Auch wenn es dort ewig zu dauern scheint, bis die 10. Staffel auf Deutsch ausgestrahlt wird... Aber ich gucke gerne auf deutsch. So schlimm ist es dann doch noch nicht, dass ich mir die Episoden sofort im Original anschauen muss... Achja und natürlich die Simpons. Die gehen immer... Da gucke ich nach dem Motto "selbstverständlich haben die neuen Episoden lange nicht mehr die Klasse der früheren, aber sie sind dennoch besser als vieles anderes, was so läuft"

Sehr sehr schade fand ich, dass die Serie "Flash Forward" nach nur einer Staffel abgesetzt wurde. Die Kritikpunkte an der Serie konnte ich nie nachvollziehen, ich fand sie sehr gelungen und gut besetzt... (Joseph Fiennes, John Cho, Jack Davenport...) Ich wollte mich demnächst mal an "Sherlock" heranwagen. Da hab ich bisher nur gutes von gehört. Auch wenn ich das Serienkonzept etwas merkwürdig finde, was Episodenlänge, Menge der Folgen pro Staffel und Veröffentlichungsabstand angeht.
