Gunbarrel-Diskussion

Hier kommen alle Neuigkeiten, Gerüchte und Spekulationen zum 23. Bondfilm (Kinostart November 2012) namens SKYFALL von Regisseur Sam Mendes und Daniel Craig als 007, herein! [LESEFORUM]
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Maibaum
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danielcc hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben: Das glaube ich eher weniger.
Bei aufwändigen Szenen, die sehr teuer zu wiederholen wären, ist das eine Risiko Absicherung.
Ansonsten wird das wahrscheinlich so gut wie nie gemacht. Schon aus Kostengründen. Außerdem wüsste ich nicht was man davon hätte wenn man einen Plan hat wie der Film nachher sein soll.
Weißt du das, oder vermutest du es?
Im Ernst, bislang hatte ich gedacht, du weißt worüber du sprichst...
Das hoffe ich immer nur ...
Bei Actionfilmen wie Bond, wird man bis auf wenige Dialoge, jede Szene mit mehreren Kameras drehen. Slebst Dialogszenen werden aus verschiedenen Perspektiven gedreht,
Das ist mir dann tatsächlich neu.
Das kenne ich eher noch so das meist nur mit einer Kamera gefilmt wird. Selbst bei digitalen Kameras wo man keinen Rohfilm Verbrauch hat. Jedenfalls was ich so aus Making Offs kenne, die ich aber nur selten anschaue.
Natürlich gibt es Freaks, die anhand extrem detaiertet Storyboards schon vorher versuchen jede Perspektive festzulegen. Aber selbst dann bleiben alle Stunt und Actionszenen, die man nie nur aus einer Perspektive filmen würde.
Actionszenen habe ich ja oben schon als aufwändig ausdrücklich ausgenommen.
Auch hier keine Regeln. Es gibt und gab Regisseure die genau wissen was sie wollen, und auch nicht mehr filmen. Und es gab auch schon immer welche die sich absichern wollten für den Schnitt und jede Szene aus allen Perspektiven drehen um genügend Spielraum beim Schnitt zu haben. Nachdrehen geht halt meist nicht aus 100 gründen, und dann muß getrickst werden.

Aber ich habe dennoch ein paar Zweifel das soviel mit mehreren Kameras gedreht wird. Macht wenig Sinn für mich wenn man als Regisseur gut vorbereitet ist bei Szenen die man auch einfach öfter wiederholen kann.
Aber ich glaube es dir erst mal.
Mal ganz blöd gefragt:
Wie erklärst du dir die unzähligen Einstellungen, die man oft bei jeder Actionszene sieht? Wie erklärst du dir das Schnittgewitter in QOS? Meinst du da wurde jeder Schnipsel separat gedreht?
Ich denke schon, ja.
Das erklärt für mich warum QoS so teuer war. Da ist fast jede sekundenlange Szene eine neue Einstellung. Mir ist keine einzige aufgefallen die einfach aus verschiedenen Einstellungen ineinander geschnitten wurde. Und das müsste dann extrem aufwändig sein was Zeit und Kosten betrifft. Lange Einstellungen sind da sicherlich sehr viel einfacher zu konzipieren und zu schneiden.

Forster im Interview:

Q. Were you surprised at how easy the action scenes were to put together?

Marc Forster: What’s difficult with the action sequences is not the shooting of them, because I make my film in pre-production. Everything that you see on screen is pretty much planned step by step. It’s like Swiss clockwork when I get on the set – everybody knows what to do and I just go there and shoot it. It’s the first Bond film that was finished on time. It was scheduled for 103 days and it was finished in 103 days. But I never went over-time on any of my films. It’s very much like a Swiss clock [laughs]. But what’s difficult with action is not the execution, it’s the writing. That was really, really hard because it was crucial.
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danielcc
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Das erklärt für mich nun einiges, was deine Meinung zu QOS angeht.

Also: Die Flugzeugszene ist sicherlich auf die von mir beschriebene Art entstanden. Da lässt man die FLieger einige male fliegen und filmt parallel aus vielen Einstellungen. Später wird dann entschieden, welche man verwendet und in welcher Reihenfolge oder ob man sogar mehrere Einstellungen für verschiedene Szenen nimmt um so eine längere Gesamtszene zu haben. Das ist dann "Füllmaterial" und sorry, aber die halbe Flugzeuge Szene in QOS sieht für mich nach Füllmaterial aus.

Warum sollte man einen schwierigen Stunt, eine aufwendige Szene, etc. mehrmals wiederholen anstatt ein mal aus vielen Perspektiven zu filmen? und das nicht nur bei riskanten Actionszenen!

Aber in der Tat macht man das auch bei Dialogen.

Sicher wird sich das Ausmaß von Regisser zu Regisseur unterscheiden.
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Maibaum
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danielcc hat geschrieben:Das erklärt für mich nun einiges, was deine Meinung zu QOS angeht.


Inwiefern?
Also: Die Flugzeugszene ist sicherlich auf die von mir beschriebene Art entstanden. Da lässt man die FLieger einige male fliegen und filmt parallel aus vielen Einstellungen. Später wird dann entschieden, welche man verwendet und in welcher Reihenfolge oder ob man sogar mehrere Einstellungen für verschiedene Szenen nimmt um so eine längere Gesamtszene zu haben. Das ist dann "Füllmaterial" und sorry, aber die halbe Flugzeuge Szene in QOS sieht für mich nach Füllmaterial aus.
Nein, ganz bestimmt nicht.
Die sieht nicht danach aus als wäre irgendwas mehrfach verwendet worden. Ich habe es nicht nachgeprüft, aber ich behaupte jede Einstellung extra gefilmt.

Und gerade wenn du doch davon ausgehst das so was mit mehreren Kameras gefilmt wird macht deine öfters geäußerte Vermutung das die zu blöd waren etwas vernünftiges ins Bild zu bekommen Null Sinn. Weil dann eben ganz automatisch haufenweise Material da ist. Außerdem wird ja such weitaus mehr gefilmt als der teilweise kurze Moment der dann genommen wurde. Wenn man immer nur die Flieger in der Bildmitte hätte haben wollen wäre das auch mit nicht optimal gefilmten Material sicherlich problemlos möglich gewesen.

Das ist so eine Vermutung die dem gesunden Menschenverstand und der Wahrscheinlichkeit widerspricht. Wenn man nichts genaues weiß macht es immer mehr Sinn davon auszugehen das das was auf der Leinwand ist auch ungefähr so geplant war. Forsters Aussagen oben und was er sonst so über die Action gesagt hat sprechen auch dafür. Sogar 100 % dafür.
Da wurde auch nachgedreht wenn er mit den Mustern unzufrieden war.

Wenn dir das nicht gefällt ,bitte schön. aber es darauf zu schieben das die ihr Handwerk nicht verstanden haben, oder anzunehmen das die sich bei so einem Prestigefilm mit Ausschuß zufrieden geben, das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich persönlich finde diese Szene auch wieder wahnsinnig schön gefilmt, das hat diese tiefere Schönheit, auch in jeder kurzen Sek. Gerade das alles etwas (aber nur etwas) daneben ist gefällt mir. Sehr sogar. Das hat diese tiefere Schönheit die ich in Filmen suche. Die ich auch unmöglich erklären kann, aber die genieße ich ganz direkt, die ist emotional erfahrbar für mich.

Außerdem warum haben die Broccolis ihm Bond 24 angeboten wenn er bei so elementaren Sachen versagt hätte?
Allein diese (vermutliche) Tatsache widerlegt jede Behauptung Forster wäre mit dem Film nicht zurechtgekommen.

Noch mal, ich habe noch sie so viele absurde Behauptungen gelesen (weltweit) wie über QoS. Und nichts davon ist durch irgendwelche Quellen belegt.
Alles was ich so gelesen habe, und auch was ich in dem Film sehe, deutet darauf hin das QoS in Konzept und Ausführung relativ genau dem entspricht was Forster wollte, und was mit den Broccolis abgesprochen war. Die auch jederzeit von Forster bewußt mit dem bereits gedrehten Material konfrontiert wurden.





Warum sollte man einen schwierigen Stunt, eine aufwendige Szene, etc. mehrmals wiederholen anstatt ein mal aus vielen Perspektiven zu filmen? und das nicht nur bei riskanten Actionszenen!
Ich habe doch schon ganz oben gesagt bei allem was aufwändig ist auf jeden Fall. Schon zur Unkostenvermeidung um zu verhindern das z.B. die eine Kamera einen Defekt hat und man nachher nichts hat.
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danielcc
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Ich habe nicht gesagt, dass Forster da versagt hat. Ich halte es sogar für normal, dass bei Actionszenen nicht immer alles perfekt läuft.
Je stärker man aber etwas stückelt, verwackelt etc. desto leichter ist es, mit weniger gutem Material zu leben. Da lange, ungeschnitte Einstellungen eben fehlerfreies Material benötigen.

Hat Eon bestätigt, dass man ihm Bond 24 ( du meinst 23 oder?) angeboten hat?
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Maibaum
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Keine Ahnung.

Forster hat es öfter gesagt. warum sollte er so etwas behaupten?

Außerdem passt es zu den Broccolis. Sie haben Campbell und Mendes ja auch den jeweils nächsten angeboten.
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Maibaum
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danielcc hat geschrieben:Ich habe nicht gesagt, dass Forster da versagt hat. Ich halte es sogar für normal, dass bei Actionszenen nicht immer alles perfekt läuft.
Das sicher, aber nicht das die durchweg zu blöd gewesen wären etwas in die Bildmitte zu bekommen. Das halte ich für fast unmöglich.
Außerdem hast du das schon sehr oft gesagt gerade für diese Szene, und viele andere tun es auch für QoS insgesamt. Eine normale Abwehrreaktion die trotzdem befremdlich für mich ist.

Je stärker man aber etwas stückelt, verwackelt etc. desto leichter ist es, mit weniger gutem Material zu leben. Da lange, ungeschnitte Einstellungen eben fehlerfreies Material benötigen.
Das vielleicht. Aber da wackelt gar nicht viel. Und es gibt auch bei kurzen Einstellungen keinen Grund anzunehmen das nicht das was gewollt ist auch drauf ist.
Außerdem kann man es ja auch bewusst leicht unsauber wollen, egal ob bei kurzen oder langen Einstellungen. Weil es dann nicht so klinisch wirkt.

Es ist auch egal ob Absicht oder nicht. Ich gehe (außer vielleicht bei einem Trash Film mit C-Budget) immer erst mal davon aus das das meiste auch so geplant war. Bis ich was gegenteiliges höre.
Jedenfalls auch wenn die Szene nur aus Ausschuß bestände, wäre sie für mich keinen Deut schwächer.
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Gernot
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gestern gab es wieder screenings, wie erwartet bleibt alles beim "alten", also die GB am ende.
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Gernot hat geschrieben:gestern gab es wieder screenings, wie erwartet bleibt alles beim "alten", also die GB am ende.
Schade, vielleicht kommt eine Version mit GB am Anfang erst heute bei der Weltpremiere...? :wink:

Jaja ich weiß... frommer Wunsch...
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Gernot
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weil hier letztens über die kameraarbeit diskutiert wurde, das ist, was mendes dazu sagt. gehört zwar überhaupt nicht mehr zum gunbarrel, aber egal.
How did Roger Deakins’ cinematography alter the action from what was on the page?

It didn’t change it at all. I made a decision early on that I wasn’t going to put seven cameras up and shoot with long lenses, and put it together in the cutting room. That’s not how I work, and that’s not how Roger works. We shot the movie primarily on one or two cameras, and we were very conscious of making it in a classical style, like a classic Bond movie.

One of the things you realise when you’re watching action movies, or thinking of doing one, is that the only way you can make a Bourne movie, for example, is to be Paul Greengrass – that’s basically it. Because, when Greengrass does it, it’s just in a different league. If work in handheld with a lot of handheld cameras, you have to think in handheld cameras. Paul’s been doing it all his life, making documentary films and things like that, and it’s in his blood. That’s not in my blood. I like the camera to be still, but that doesn’t mean action sequences can’t be exciting, and I tried to prove it in this movie.

The camera doesn’t move that much. The action is moving, and the camera moves with it. It’s not just moving for the sake of moving. Roger and I think alike about that, and then you’ve got one of the greatest lighting and cameramen in the world. Roger’s in a league of his own in my opinion, and you see it in sequences like the Shanghai sequence, which is lit up with neon.

We worked very hard – we built models of it, we shot it with lipstick cameras. We put glass around it to get the reflections. But then it takes someone like him to be able to be able to shoot it, so every sequence had something to say. You go from the blue of Shanghai to the warmth of a casino with orange light – again, brilliantly lit, with no camera light at all.

Shooting on digital means that you can shoot with much less camera light, and you can work much faster. What you lose by shooting with one or two cameras, you gain by not having to light so much, and by working with someone who’s obsessed with prep, so by the time you get on a set everything’s pre-lit. So all those things help, and Roger, other than the actors, was my main collaborator. I think his work’s amazing, I really do. But then his work always is, you know?
http://www.denofgeek.com/movies/23157/s ... matography
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Gernot hat geschrieben:
One of the things you realise when you’re watching action movies, or thinking of doing one, is that the only way you can make a Bourne movie, for example, is to be Paul Greengrass – that’s basically it. Because, when Greengrass does it, it’s just in a different league. If work in handheld with a lot of handheld cameras, you have to think in handheld cameras. Paul’s been doing it all his life, making documentary films and things like that, and it’s in his blood. That’s not in my blood. I like the camera to be still, but that doesn’t mean action sequences can’t be exciting, and I tried to prove it in this movie.
Hi, hi, ich würde sagen das sich darin auch eine indirekte Kritik an seinem Vorgänger verbirgt ...
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Gernot
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neue news zur gunbarrel, aus dem mi6-board:
According to Sam Mendes, he always intended to include the Gunbarrel at the start, but when he saw Roger Deakins opening shot, he decided that he couldn't open with the gunbarrel and make that shot, which he wanted to keep as it was so beautiful actually work and opening into an establishing shot of the Istanbul skyline and then going to that shot was too old fashioned, hence the reason this time to keep it the same as Marc Foster.
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danielcc
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Was ein wenig dem widerspricht, was er in dem oberen Artikel sagt. Also wusste er vorher doch nicht, wie Deakins Aufnahme aussehen würde? ;-) Ich kenne zwar die genaue erste Aufnahme nicht, aber eigentlich hätte das super passen müssen, wie die Gunbarrel langsam nach unten rechts aus-fadet, und dann wieder hochzieht, langsam übergeht in die schummrige Aufnahme des Flurs, durch den Bond geht...

Naja, aber die Aussagen zu seiner Vorstellung der Kameraarbeit sind wunderbar. Deckt sich genau mit meiner Meinung. Nur weil die Kamera wackelt und die Schnitte schneller sind, macht es die Action nicht spektakulärer oder schneller. Gleiches hat Barry seinerzeit auch für die Musik von Actionszene festgestellt. Eine schnelle, wilde Musik kann die Action eher langsamer machen...
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Gernot
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wie gesagt, die gunbarrel am schluss funktioniert, auch oder vor allem bei skyfall...

und der anfang des filmes ist, also die erste szene, mit der man bond dem publikum vorstellt, die ist schon cool und es funktioniert natürlich auch ohne GB am anfang.... meiner meinung hätte aber auch beides am beginn funktioniert, da teile ich mendes meinung nicht bzw. ist mir das als erklärung nicht gut genug. man hätte die szene sogar für einen besonderen übergang von der GB nutzen können... aber was solls, er ist natürlich der experte.
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Naja dass ist wirklich eine schwache Begründung, dh. zukünftig kommts drauf an wie der Film anfängt (1. Kameraeinstellung) ob wir eine Gunbarrel zu Beginn haben oder nicht
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ja, das wäre schade.

nein, nein, nein - BOND24 fängt wieder mit der GB an! sonst lösche ich dieses forum...!! :)
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