
Star Trek - Der Thread
- danielcc
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Ich schlage übrigens einen allgemeinen, "von Hölzchen auf Stöckchen" thread vor, in dem das Forum "Kern-Team" über Gott und die Welt diskutieren kann unabhängig von einem konkreten Thema 

"It's been a long time - and finally, here we are"
- danielcc
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Kann mir mal einer sagen, wie ihr den Showdown deutet?
- Wieviele Tausend Menschen hat Khan getötet, als er mit dem Raumschiff auf der Erde abstürzt und ganze Hochhäuser zerstört???
- Warum läuft er durch die Straßen? Wo will er hin???
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"It's been a long time - and finally, here we are"
- JayB
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Keine Ahnung, wie viele Tausend Menschen durch den Absturz getötet wurden, aber ich denke, Khan versucht danach einfach nur zu flüchten und unterzutauchen... vergeblich.

Armut an Ideen trifft es gut. Der Film macht Spaß aber vieles im Ablauf ist ein Aufguss des ersten Teils, was mich schon im Kino enttäuscht hat. Insgesamt macht der Film dennoch Spaß und gerade das bedienen bei ST2 und 3 ist ganz gut gelungen und auch hübsch in Relation zur veränderten Kontinuität aus dem ersten JJ-ST gesetzt. Aber insgesamt sehe ich da noch ein Problem:danielcc hat geschrieben:Habe den Film nun ein zweites Mal geschaut und meine Meinung hat sich noch etwas nach oben korrigiert. Jenseits der Armut an neuen Ideen und des etwas armseeligen Recyclens von Star Trek 2 und 3, ist das schon ein ausgewachsener, großartig unterhaltsamer Sci Fi Film, wie wir ihn schon lange nicht mehr gesehen haben. Das ist filmisch und story-seitig allemal unterhaltsamer als Lucas' Prequel Trilogie von Star Wars.
Für diejenigen die den Film gesehen haben:
Ich fand im Film die Maßstäbe was Menschenleben angeht merkwürdig. Wenn ich es richtig deute, zerstört Khan ja am Ende praktisch durch seinen Absturz ja Tausende von Leben oder? Zumindest sieht man zahllose Hochhäuser einstürzen. Das macht die ganze Handlung im Nachhinein doch etwas fragwürdig
Einige der Actionszenen, vor allem gegen Ende scheinen nur der Action wegen drin zu sein. Es bleibt eine Effektschlacht, der Effekte wegen. Einige Kritiken sprachen davon, dass Into Darkness ein Terror-Drama wäre. Sorry aber da sehe ich ein ernsthaftes Terror-Drama eher in Skyfall, als hier.
JJ's erster ST-Film hatte noch die überzeugende Thematik von Schicksal und Bestimmung zu bieten, die der Story noch emotionale Aufladung gab. Hier versucht man sich an der Freundschaft Kirk-Spock, was logisch ist, aber irgendwie unbefriedigend gelöst. Man hätte das einerseits besser schreiben und auch mehr Zeit geben sollen im Film. Auch schade dass Dr McCoy im Grunde nur Oneliner und paar Antworten auf Fragen geben kann. Kommt mir weniger so vor als würde er wirklich im Film integral mitwirken.
Das klingt jetzt nach Verriss, aber ist es nicht. Es gibt auch einiges gutes zu sagen:
- Der Film unterhält dennoch, auch mit erstaunlich vielen guten Gags.
- Man hat wie schon im ersten Teil das Gefühl, dass es hier ein wirklich gutes Ensemble gibt. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt.
- Die vielen Anspielungen, die auch Nicht-Trekkies, die aber die alten Filme sahen (wie ich) verstehen. Sulu auf dem Captain-Sitz z.B.
- Die Effekte sind richtig gut.
- Der Score ist schön episch.
Insgesamt bekommt der Film von mir 7/10.
Besser als Iron Man 3 ist er auf jeden Fall.
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Terence Young
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Iron man und Trek zu vergleichen > LOL. Geht meiner Meinung nach garnicht. Komplett unterschiedliche Szenarien, Welten usw.
Donnerstag gehts zum 2. mal in Into Darkness. Freue mich richtig.
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- danielcc
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Mir wird immer mehr klar wie sehr Abrams mit seinen neuen Filmen auf Kontinuität und ein stimmiges "Universum" pfeift. Im Grunde hat er schon mit zwei Filmen so viele Unstimmigkeiten geschaffen, dass alles vorne und hinten auseinander fällt. Ein paar Beispiele:
- Das Transwarp Beamen macht alle Raumschiffreisen praktisch überflüssig
- Die Heilkraft von Khans Blut könnte alle Krankheiten besiegen, schlimmer noch als das, scheint man ja schon vor Jahrzehnten die genetischen Möglichkeiten gehabt zu haben, dies zu erschaffen...
- Die neuen Torpedos machen jeden Raumschiffkampf auf kurze Entfernung überflüssig
- Der ganze Spock Charakter hat mehr emotionale Ausbrüche als jeder menschliche Charakter und damit seiner Daseinsberechtigung beraubt
Was soll noch kommen, wenn Abrams den eigentlichen größt möglichen emotionalen Element (Kirks Tod) so verschwendet?
Warum werden so gravierende Ereignisse der Originsalserie so dermaßen verschenkt?
Zudem wurde mit den rein auf Action setzenden Filmen eine Erwartungshaltung geschaffen, die keine TV Serie mehr erfüllen kann.
Da zudem den Filmen ebenfalls der internationale Erfolg verwehrt blieb und Into Darkness nun ein finanzielles Desaster zu werden scheint glaube ich, dass Abrams das Gegenteil geschafft hat, von dem was er wollte - und die Presse hat es noch immer nicht erkannt: Er hat dem Franchise den Sargnagel verpasst.
- Das Transwarp Beamen macht alle Raumschiffreisen praktisch überflüssig
- Die Heilkraft von Khans Blut könnte alle Krankheiten besiegen, schlimmer noch als das, scheint man ja schon vor Jahrzehnten die genetischen Möglichkeiten gehabt zu haben, dies zu erschaffen...
- Die neuen Torpedos machen jeden Raumschiffkampf auf kurze Entfernung überflüssig
- Der ganze Spock Charakter hat mehr emotionale Ausbrüche als jeder menschliche Charakter und damit seiner Daseinsberechtigung beraubt
Was soll noch kommen, wenn Abrams den eigentlichen größt möglichen emotionalen Element (Kirks Tod) so verschwendet?
Warum werden so gravierende Ereignisse der Originsalserie so dermaßen verschenkt?
Zudem wurde mit den rein auf Action setzenden Filmen eine Erwartungshaltung geschaffen, die keine TV Serie mehr erfüllen kann.
Da zudem den Filmen ebenfalls der internationale Erfolg verwehrt blieb und Into Darkness nun ein finanzielles Desaster zu werden scheint glaube ich, dass Abrams das Gegenteil geschafft hat, von dem was er wollte - und die Presse hat es noch immer nicht erkannt: Er hat dem Franchise den Sargnagel verpasst.
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Ja danielcc, da ist was dran ... auch wenn das Box-Office nicht so einen Flop nahelegt, ein Rekordfilm schein Into Darkness dennoch nicht zu sein.
Into Darkness wurde gegen Ende auf Gedeih und Verderb auf Happy End gebürstet...
Fand ich insgesamt eine sehr platte Auflösung auch des quasi-Kirk-Tods. Khans Blut ist typische Deux ex Machina, ein Storyelement das eine ausweglose Situation rettet und das auch vorausschaubar. Wie du auch richtig beschreibst wird Kirks Ableben verbraten und nicht genutzt. Into Darkness hätte ein Cliffhanger so gut gepasst... eine große verpasste Chance. Vergleichen wir mal das Ende von "Star Wars - The Empire Strikes Back", ein Film der ebenfalls einen guten Cliffhanger hat: Einer der zentralen Helden ist eingefroren und das Imperium auf dem zensiert.- Die Heilkraft von Khans Blut könnte alle Krankheiten besiegen, schlimmer noch als das, scheint man ja schon vor Jahrzehnten die genetischen Möglichkeiten gehabt zu haben, dies zu erschaffen...
Into Darkness wurde gegen Ende auf Gedeih und Verderb auf Happy End gebürstet...
Ich fand's noch okay, dass Pilles Rolle so klein ausfiel, missfiel mir viel mehr.- Der ganze Spock Charakter hat mehr emotionale Ausbrüche als jeder menschliche Charakter und damit seiner Daseinsberechtigung beraubt
Nicht Schlimm, TV-Serien setzten bei Trek ohnehin mehr auf Handlung. Das Spektakel ist fürs Kino.Zudem wurde mit den rein auf Action setzenden Filmen eine Erwartungshaltung geschaffen, die keine TV Serie mehr erfüllen kann.
Würde ich so nicht sagen, aber für den nächsten Film muss deutlich umgeschwenkt werden. Die am Ende angekündigte 5 Jahres-Mission bietet eigentlich ein gutes Sprungbrett.Er hat dem Franchise den Sargnagel verpasst.
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Terence Young
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Auf aintitcool.com hat einer der Schreiber eine sehr gute, kritische Review verfasst. Sicher kann man den Film genießen und ich fand ihn sogar noch deutlich besser als den ersten aus 2009. Aber es gibt so viele platte Story Elemente, so unverschämte aber völlig verfehlte Anleihen bei Star Trek 2, so viele Ungereimtheiten die aufgeworfen werden... da mache ich mir schon sorgen, dass man dieses "Universum" nicht lange aufrecht erhalten kann.
Das Problem mit der vielen Action ist: Wenn diesen neuen Filme überhaupt viele neue Zuschauer hinzugewonnen haben, dann sind es vor allem welche, die auf Action abfahren. Das kann eine TV Serie nie bieten. Früher war es ja andersrum: Die Serie hatte viele Fans, und diese Fans bekamen dann später in den Filmen noch etwas mehr Action geboten.
Ich finde es auch diesen ganzen Kniff mit der neuen Zeitlinie seit Teil 1 albern, es ist sozusagen ein Freifahrtschein für Abrams, beliebig ohne Rücksicht auf Logik und Koherenz Dinge aus den alten Filmen/Serien einzustreuen. Tribbles, Dr. Marcus, Khan, Klingonen, Transwarp, ...
Das Problem mit der vielen Action ist: Wenn diesen neuen Filme überhaupt viele neue Zuschauer hinzugewonnen haben, dann sind es vor allem welche, die auf Action abfahren. Das kann eine TV Serie nie bieten. Früher war es ja andersrum: Die Serie hatte viele Fans, und diese Fans bekamen dann später in den Filmen noch etwas mehr Action geboten.
Ich finde es auch diesen ganzen Kniff mit der neuen Zeitlinie seit Teil 1 albern, es ist sozusagen ein Freifahrtschein für Abrams, beliebig ohne Rücksicht auf Logik und Koherenz Dinge aus den alten Filmen/Serien einzustreuen. Tribbles, Dr. Marcus, Khan, Klingonen, Transwarp, ...
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So, jetzt komme ich!
Star Trek Into Darkness- ich weiß nicht, ob er besser oder schlechter als der Vorgänger ist, also siedle ich ihn darunter an, da eine Fortsetzung den Vorgänger immer übertreffen sollte. Gleichschlecht reicht nicht.
Die schauspielerischen "Fähigkeiten", wenn das nicht alle Schauspieler beleidigt, lassen größtenteils Lücken offen, die sowohl Cumberbatch als auch Pegg nicht füllen können. Cumbi spielt seine Rolle okay, doch durch seine endgültige Besetzung muss man ihn sofort vergleichen und da zieht auch er den kürzeren.
Do geht der Film los und besonders John Harrison erinnert an einen schlechten Silva , und auch angesichts dessen, dass es ein Prequel ist, sollte Abrams doch wohl darauf achten, dass die Chronologie stimmt. Tut er das? Nein.
Um nicht zu viele Spoiler zu verteilen, hör ich jetzt auf. So oft an Skyfall oder andere Filme zu erinnern, ist nicht wirklich etwas, worauf man stolz sein darf.
Star Trek Into Darkness- ich weiß nicht, ob er besser oder schlechter als der Vorgänger ist, also siedle ich ihn darunter an, da eine Fortsetzung den Vorgänger immer übertreffen sollte. Gleichschlecht reicht nicht.
Die schauspielerischen "Fähigkeiten", wenn das nicht alle Schauspieler beleidigt, lassen größtenteils Lücken offen, die sowohl Cumberbatch als auch Pegg nicht füllen können. Cumbi spielt seine Rolle okay, doch durch seine endgültige Besetzung muss man ihn sofort vergleichen und da zieht auch er den kürzeren
Spoiler
Denn mit Ricardo Montalbán verglichen zu werden, wünscht sich sicher niemand...
Do geht der Film los und besonders John Harrison erinnert an einen schlechten Silva , und auch angesichts dessen, dass es ein Prequel ist, sollte Abrams doch wohl darauf achten, dass die Chronologie stimmt. Tut er das? Nein.
Um nicht zu viele Spoiler zu verteilen, hör ich jetzt auf. So oft an Skyfall oder andere Filme zu erinnern, ist nicht wirklich etwas, worauf man stolz sein darf.
Zuletzt geändert von Thunderball1965 am 13. Juni 2013 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Seit wann sind die Abrams-Filme denn ein Prequel. Soweit ich informiert bin sind sie ein Reboot und spielen innerhalb des Universums in einer alternativen Zeitlinie. Abgesehen davon finde ich, dass das Skyfall-Bashing hier nichts zu suchen hat, klar, kann man auf Ähnlichkeiten hinweisen, aber dann bitte auch so, dass es nicht gleich wieder ins Off-Topic abrutscht. (Dafür haben wir genug andere User...)Thunderball1965 hat geschrieben:Do geht der Film los und besonders John Harrison erinnert an einen schlechten Silva (!), und auch angesichts dessen, dass es ein Prequel ist, sollte Abrams doch wohl darauf achten, dass die Chronologie stimmt. Tut er das? Nein.

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Das mit dem Reboot ist die dreisteste und billigste Methode von Abrams sicher einerseits einen Scheiß um Kontinuität zu kümmern aber andererseits immer und immer wieder platt alte Storyelemente, Charaktere oder Ereignisse einzubauen, wenn er meint, er könne damit Pluspunkte sammeln
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Ihr wisst schon, dass das erscheinen von Khan voll in die "Chronologie? passt? Immerhin wurde Khan in der ersten Staffel von Star Trek eingeführt, nur dass die Enterprise die eingefrorene Crew der Botany Bay gefunden hat und nicht Admiral Marcus.

- danielcc
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Nur, dass die Enterprise da schon auf ihrer 5 Jahresmission war. Ist ja auch alles egal, aber das man überhaupt so viele Storyelemente zusammenklauen muss, obwohl das Weltall voller neuer, spannender Ideen sein sollte, das verstehe ich ncithJayB hat geschrieben:Ihr wisst schon, dass das erscheinen von Khan voll in die "Chronologie? passt? Immerhin wurde Khan in der ersten Staffel von Star Trek eingeführt, nur dass die Enterprise die eingefrorene Crew der Botany Bay gefunden hat und nicht Admiral Marcus.
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