News & Gerüchte
- vodkamartini
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Die Oscars waren schon immer ein Selbstbeweihräucherungsspektakel Hollywoods, was legitim ist, muss man ja nicht schauen.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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- Invincible1958
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Wieviele Filme aus einem anderen Land werden denn bei den Lolas, den Césars oder anderen lokalen Filmpreisverleihungen prämiert?Niklas hat geschrieben:Aber eigentlich müsste es in unserer heutigen Gesellschaft normal sein, dass auch ein Film aus einem anderen Land außer der USA mal einen oder sogar mehrere Oscars gewinnen kann.
Weniger als bei den Oscars.
Dafür hat doch jedes Land seine eigene Preisverleihung.
Sowas wie den Weltfilmpreis gibt es nicht.
- Casino Hille
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Eben. Die Oscars sind ein US-Filmpreis und das ist dann auch in Ordnung. Völlig uninteressant finde ich sie trotzdem. So wie überhaupt fast jeden Preis.
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Let the sheep out, kid.
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- Niklas
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...wie zum Beispiel?Maibaum hat geschrieben:Hollywood will aber nicht die heutige Gesellschaft repräsentieren, sondern sich selber.Niklas hat geschrieben:Aber eigentlich müsste es in unserer heutigen Gesellschaft normal sein, dass auch ein Film aus einem anderen Land außer der USA mal einen oder sogar mehrere Oscars gewinnen kann.
Es gibt interessantere und anspruchsvollere Filmpreise.
Der europäische Filmpreis und die Hauptpreise der 3 großen Filmfestivals (Cannes, Venedig, Berlin).Niklas hat geschrieben:...wie zum Beispiel?Maibaum hat geschrieben:Hollywood will aber nicht die heutige Gesellschaft repräsentieren, sondern sich selber.Niklas hat geschrieben:Aber eigentlich müsste es in unserer heutigen Gesellschaft normal sein, dass auch ein Film aus einem anderen Land außer der USA mal einen oder sogar mehrere Oscars gewinnen kann.
Es gibt interessantere und anspruchsvollere Filmpreise.
Vielleicht noch am stärksten der große Preis der Filmkritikervereinigung: https://de.wikipedia.org/wiki/FIPRESCI- ... a_FIPRESCI
- Martin007
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Ich merke erst jetzt, dass ja sogar zwei meiner Wünsche von damals erfüllt wurden.Martin007 hat geschrieben:Ich platziere auch mal meine Auswahl an Ideen/Wünsche.
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Bösewichter: Benedict Cumberbatch, Andrew Scott, Ben Kingsley, Christoph Waltz, Jeremy Irons, Liam Neeson, Chow Yun-Fat
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- Hannes007
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Mir ist das unbegreiflich. Ist denn der Golden Globe auch nichts mehr wert?
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."
Tomorrow never dies (1997)
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- danielcc
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Gegen wir dich mal sachlich an die Sache ran:
- welcher Song hatte es denn mehr verdient von den nominierten?
- interessiert sich für Jury für den "Gejaule Vorwurf" einiger Fans? Wohl kaum
- interessiert sich für Jury dafür was laut einiger Bond Fans ein passender Titelsong für Bond ist? Wohl kaum
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"It's been a long time - and finally, here we are"
- vodkamartini
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Mich freut es als Bondfan, als Musikfan wundert mich es eher. 

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Ja, bis er anfängt zu singenGernot hat geschrieben:auch wenn es nicht jedermans geschmack ist, musikalisch ist WOTW ziemlich gut gemacht.

Ne, Spaß beiseite. Mir gefiel der Song anfangs auch nicht. Ich finde Smith' Piepsstimme furchtbar - stört mich generell in Songs, wo Männer so singen. Erst seit ich ihn im Kino zusammen mit dem Vorspann gesehen habe, gefällt er mir besser. Da passte er ganz gut. Und die instrumentale Version ist wirklich gut - kam leider im Film etwas zu kurz.
- danielcc
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Das mit der Stimme finde ich immer noch krass. Fast jeder erfolgreiche männliche (Pop)Sänger hat hoch gesungen oder sogar mit Falsett:
Michael jackson
Justin Timberlake
Robbie Williams
Pharell Williams
Freddy Mercury
...
Michael jackson
Justin Timberlake
Robbie Williams
Pharell Williams
Freddy Mercury
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- vodkamartini
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Fast jeder ist völliger Unsinn. BTW, Timberlakes Gesang finde ich furchtbar, Jackson hat als Kind super gesungen, als Erwachsener hat mir die Stimme gar nicht mehr gefallen (obwohl ich seine Musik mochte), Mercury hat die Octaven nur so rauf und runter gesungen und ist mir nie mit weinerlichem Gejammer aufgefallen (wie Smith), Williams ebenfalls nicht. Und Pharell, na ja, wer´smag (ich definitiv nicht).
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- Invincible1958
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...wie zum Beispiel?[/quote]Maibaum hat geschrieben:Es gibt interessantere und anspruchsvollere Filmpreise.
Der europäische Filmpreis und die Hauptpreise der 3 großen Filmfestivals (Cannes, Venedig, Berlin).[/quote]
Man doch Festival-Preise nicht mit Academy-Preisen vergleichen.
Ist doch ein ganz anderes System.
Zudem sind Festival-Preise noch willkürlicher.
Da entscheidet die Festivalleitung im Vorfeld erstmal alleine welche 10 bis 20 Filme überhaupt am Festival teilnehmen dürfen, und dann sitzen 5 bis 10 Leute in einem Raum und wählen den ihrer Meinung nach besten Film.
Und wenn dann sowas rauskommt wie "Taxi Teheran" in Berlin letztes Jahr, dann schüttel ich mir den Kopf.
Hab mir den Film angesehen. So plakativ wie Jafar Panahi die Missstände in einem Land anspricht, muss man sich beim Ansehen schon fast fremdschämen.
Aber weil die Berlinale ja ach so politisch und "mutig" sein will, geben sie ihm dann natürlich den Goldenen Bären für seinen Mut, trotz Arbeitsverbot weiterhin Filme zu produzieren.
Der Film wird dadurch trotzdem nicht besser.
Und so ist es fast jedes Jahr.
Bei Preisen einer Filmakademie hast du 6000 Mitglieder weltweit, die geheim wählen.
Natürlich ist das auch alles durch große Kampagnen beeinflussbar.
Aber wie gesagt: allein die Zulassung für ein Festival ist noch viel undurchsichtiger. Wer gut mit den Festivalpräsidenten kann, dessen Filme dürfen überraschenderweise auch immer wieder am Wettbewerb teilnehmen. Andere Filmemacher werden immer wieder abgelehnt.
Da ist mir eine Filmakademie lieber. Denn da ist kein Film von der Möglichkeit mitzumischen ausgeschlossen.