Ist mir klar. Ich habe ja auch nicht die albernen Kleinigkeiten rausgesucht. Sondern Dinge, wo offensichtlich im Nachhinein versucht wurde etwas zu korrigieren.
Übrigens führe ich das alles auch nur auf, weil es erstens schon immer mein Eindruck von TB war und zweitens, weil ich schon in früheren Bond Büchern von diesen Problemen beim Dreh gelesen hatte.
Aber jetzt ist es für mich mal wieder gut
Re: Filmbesprechung: TB
482Beim Stöbern im TB Thread bin ich über das hier gestolpert. Wir hatten ja kürzlich den vermeintlichen Schnittfehler in TMWTGG, und auch hier kann nicht von einer verkorksten Schnittfolge geredet werden.danielcc hat geschrieben:
Ein weiteres Beispiel für die meiner Meinung nach verkorkste Spannung und ggf. verkorkeste Schnittfolge:
Es gibt im Film zwei mal Szenen, in denen Bond mit Leiter im Heli übers Wasser fliegt. A propos, er sucht schon die ganze Zeit im Wasser, da es auch für ihn keinen Zweifel gibt, dass sie dort sein müssen. In beiden Szenen haben beide die exakt gleichen Klamotten an, allerdings liegen im Film viele Szenen dazwischen. ich bin mir fast sicher, dass man das nicht nur zusammengedreht hat, sondern auch die finale Entdeckung Bonds unter Wasser schon Teil der ersten Szene war. dann ist ihnen beim Schneiden was aufgefallen, und sie haben diese Szenen auseinander gezogen
Zumal Bond tatsächlich in beiden Szene unterschiedliche Hemden trägt, so daß zumindest geklärt ist daß die beiden Hubschrauberszenen schon beim Drehen auch für 2 Szene nangelegt waren.
Aber selbst wenn es sich hätte nachweisen lassen daß die beiden Szenen erst beim Schnitt geteilt worden sind, wäre das noch lange kein Schnittfehler. Sondern auch dann ein ganz normaler Vorgang um etwas anders zu gestalten als zunächst vorgesehen.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
483Ich schaue TB aber auch gerade wegen den Szenen, die eben nicht unterwasser spielen. Dazu zählen natürlich auch vor allem die tollen Dialoge, die es eben nur an Land gibt.Thunderball1965 hat geschrieben:Wenn " Unterwasser" und "langweilig" im selben Atemzug genannt werden, ist TB definitiv der falsche Film.

#London2025
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
484Wie schon so oft geschrieben: ich ich liebe das Flair - den besonders die Location Bahamas vermittelt, den Score, die sehr hübschen Bondgirls und natürlich Connery, der für mich hier seine vermutlich beste Bondperformance abliefert, besonders an TB. Selbst die Szenen in der Klinik zu Beginn haben Charme.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."
Tomorrow never dies (1997)
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
485Ich finde seine Leistung in GF und TB eigentlich ähnlich gelungen, leider konnte (oder wollte) er diese Performance in YOLT und DAF nicht mehr liefern...Hannes007 hat geschrieben:und natürlich Connery, der für mich hier seine vermutlich beste Bondperformance abliefert
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
486Tatsächlich, und nicht zu vergessen den Palmyra-Einbruch, der an Land ist und kaum Dialog hat... ein facettenreicher FilmSamedi hat geschrieben:Ich schaue TB aber auch gerade wegen den Szenen, die eben nicht unterwasser spielen. Dazu zählen natürlich auch vor allem die tollen Dialoge, die es eben nur an Land gibt.Thunderball1965 hat geschrieben:Wenn " Unterwasser" und "langweilig" im selben Atemzug genannt werden, ist TB definitiv der falsche Film.

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AND BEYOND
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
487Auch wenn ich es an anderer Stelle schon geschrieben habe, aber TB ist für mich der Film mit dem meisten "Bondfeeling"! 

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Re: Filmbesprechung: Thunderball
488Für mich auch, keiner hat so viel Flair, tolle Karibikaufnahmen und eine perfekt ausformulierte Bondformel. Einen eigentümlichen Reiz bezieht der Film für mich auch daraus, dass die Musik nicht zum Titellied passt, sondern sich auf "Mr. Kiss Kiss Bang Bang" bezieht, der ja ursprünglich genommen werden sollte. Weiß jemand, warum man auf einmal "Thunderball" genommen hat? Ich finde diesen Titel ehrlich gesagt schwächer ...
"Schnickschnack! Tabasco!"
Re: Filmbesprechung: Thunderball
489Die späte Entscheidung wurde getroffen, weil man als Titellied ein Stück a la Goldfinger haben wollte, von dem man sich auch bessere Vermarktungschancen erhofft hat. Shirley Bassey ist letztlich also schuld daran, dass Mr. Kiss Kiss Bang Bang nicht genommen wurde.UNIVERSAL EXPORTS hat geschrieben:Weiß jemand, warum man auf einmal "Thunderball" genommen hat? Ich finde diesen Titel ehrlich gesagt schwächer ...

"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Filmbesprechung: Thunderball
490Hier ein richtiges TB-Schmuckstück aus dem Archiv:
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
491TB hat ein tolles Konzept für einen wahren Über-Bond. Eine atomare Bedrohung dessen Vorbereitung durch SPECTRE schon Teil der Handlung ist und in ihrem Verlauf und Darstellung eine gewisse Glaubwürdigkeit besitzt, im Gegensatz zu den ganzen späteren, hohlen Umsetzungen.
Umso bedauerlicher, dass man diese Story und den Handlungsverlauf kaum in einen zwei stündigen Film gequetscht bekommt. Das Buch mag zwar auf einer Filmidee basieren, aber hier merkt man, wie sehr der Film auf einer semi-literarischen Erzählform basiert. Einige Szenen(schnipsel) sind zu kurz um irgendeine Relevanz jenseits des Weitererzählens des langen Handlungverlaufes zu haben.
Dem Film fehlt eine Verdichtung der Handlung. Zuviel Hin und Hergesuche und Treffen mit diesem und jenem Charakter mit wenig Bedeutung dahinter.
Dazu finde ich die visuelle Erzählung oft routiniert und uninspiriert. Manchmal wird in einer Halbtotalen "durchgedreht", wo ein Wechsel absolut sinnvoll oder notwendig wäre. Die Bilder, die sich in den Locations eigentlich anbieten, bleiben größtenteils ungenutzt. Die Kamera ist damit beschäftigt dem Marathon der Erzählung simpel abbildend zu folgen. Die vielgelobte, dichte Atmosphäre bleibt eher trotz mangelnder visueller Vision erhalten.
Zwischen den gewohnt dürftigen Texten sind mal gute Sprüche, aber der wahre Lichtblick ist tatsächlich die Szene mit Bond und Viona im Auto und später im Hotelzimmer. Die Chemie zwischen den beiden Darstellern ist einmalig gut. Da knistert es wirklich. Das gabs wohl nie wieder so, bis Vesper. Die Szene mit Q ist eine der wenigen in der Reihe, die eine Berechtigung und interessant und mal wirklich amüsante Umsetzung hat. Die Gadgets sind zudem nicht wie durch Zufall und prophetisch antizipierten Situationen nützlich.
An diesem Film merkt man richtig, wie sich eine kleine Formel etabliert, die oft uninspiriert und unmotiviert auf nachfolgende Filme angewendet werden wird.
PS:
Bilde ich mir das eigentlich nur ein, oder wird auch hier von Largos Team in der Hintergrundsatmo deutsch gesprochen oder mit einem solchem Akzent. Das scheint mir auch in YOLT, TSWLM und definitiv in TND skurilerweise so zu sein.
Ebenso schräg ist, dass beim finalen Kampf ums Ruder plötzlich ein Scherge mit einer Champagneflasche auf einem Tablett aufkreuzt. Was soll da gefeiert werden? Das alles verloren ist?...
Umso bedauerlicher, dass man diese Story und den Handlungsverlauf kaum in einen zwei stündigen Film gequetscht bekommt. Das Buch mag zwar auf einer Filmidee basieren, aber hier merkt man, wie sehr der Film auf einer semi-literarischen Erzählform basiert. Einige Szenen(schnipsel) sind zu kurz um irgendeine Relevanz jenseits des Weitererzählens des langen Handlungverlaufes zu haben.
Dem Film fehlt eine Verdichtung der Handlung. Zuviel Hin und Hergesuche und Treffen mit diesem und jenem Charakter mit wenig Bedeutung dahinter.
Dazu finde ich die visuelle Erzählung oft routiniert und uninspiriert. Manchmal wird in einer Halbtotalen "durchgedreht", wo ein Wechsel absolut sinnvoll oder notwendig wäre. Die Bilder, die sich in den Locations eigentlich anbieten, bleiben größtenteils ungenutzt. Die Kamera ist damit beschäftigt dem Marathon der Erzählung simpel abbildend zu folgen. Die vielgelobte, dichte Atmosphäre bleibt eher trotz mangelnder visueller Vision erhalten.
Zwischen den gewohnt dürftigen Texten sind mal gute Sprüche, aber der wahre Lichtblick ist tatsächlich die Szene mit Bond und Viona im Auto und später im Hotelzimmer. Die Chemie zwischen den beiden Darstellern ist einmalig gut. Da knistert es wirklich. Das gabs wohl nie wieder so, bis Vesper. Die Szene mit Q ist eine der wenigen in der Reihe, die eine Berechtigung und interessant und mal wirklich amüsante Umsetzung hat. Die Gadgets sind zudem nicht wie durch Zufall und prophetisch antizipierten Situationen nützlich.
An diesem Film merkt man richtig, wie sich eine kleine Formel etabliert, die oft uninspiriert und unmotiviert auf nachfolgende Filme angewendet werden wird.
PS:
Bilde ich mir das eigentlich nur ein, oder wird auch hier von Largos Team in der Hintergrundsatmo deutsch gesprochen oder mit einem solchem Akzent. Das scheint mir auch in YOLT, TSWLM und definitiv in TND skurilerweise so zu sein.
Ebenso schräg ist, dass beim finalen Kampf ums Ruder plötzlich ein Scherge mit einer Champagneflasche auf einem Tablett aufkreuzt. Was soll da gefeiert werden? Das alles verloren ist?...
Re: Filmbesprechung: Thunderball
492Ich bin sehr froh, dass TB nur wenig von der atomaren Bedrohung wirklich greifbar macht und sich nicht entscheidet, ein großes Drama aus dieser Ausgangskonstellation zu schaffen. Es ist sogar das beste, was dem Film passieren konnte. Da konsequent einen Film zu zeigen, der die Angst vor einem atomaren Krieg wirklich aufgreift, hätte beinahe alles ruiniert, was an TB so wunderbar funktioniert und ihn zu einen der besten (definitiv zu Connerys bestem) Bond(s) macht. Denn TB ist für mich eher ein Episodenfilm (wie die allermeisten Bonds) und die Atombomben sollen als Aufhänger dienen und das tun sie sehr schön, da man um die Bedrohung weiß und sie einem sofort bewusst ist (daher auch nicht noch mal irgendwie verdeutlicht werden muss), sie aber nicht wie ein dunkler Schleier über dem Geschehen liegt, denn spätestens das würde den Unterhaltungsfaktor doch stark beeinträchtigen. TB ist ein Feel-Good-Movie, der in seiner eigenen Welt ganz eigenen Regeln folgt und stets darum weiß, dass er übermäßig brutale Szenen beinhaltet. Genau so gelingt es Young, seine gesunde Selbstironie zu verkaufen und einen Pakt mit dem Zuschauer darüber einzugehen, was erlaubt ist und was nicht (und ganz ehrlich, kaum einem Bond-Regisseur gelang dies je wieder so gut wie Young hier). Und trotzdem hat TB auch spannende Passagen und kann auch ernst sein. Wie gesagt, Young war für mich als Director zu begabt, als das er mit der Kamera seinen Akteuren nur folgen würde. Das zeigen mir auch DN und FRWL (obwohl letzterer am Ende dramaturgische Defizite aufweist).Amadeus hat geschrieben:Eine atomare Bedrohung dessen Vorbereitung durch SPECTRE schon Teil der Handlung ist und in ihrem Verlauf und Darstellung eine gewisse Glaubwürdigkeit besitzt
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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Re: Filmbesprechung: Thunderball
493Bei dem Film geht man tatsächlich sehr nüchtern an die Sache heran. Das färbt sich dann auch auf die Figuren ab. Bond ermittelt beinahe so, als würde er den entlaufenen Hund des Premiers suchen. Niemand verliert den Kopf.
Man könnte den Film auch als Beach Bond bezeichnen. Omnipräsente Unterwasser und Strandszenen. Es wirkt auch in gewisserweise verspielt, wenn man diese ganzen (vor allem damals) technisch meisterhaften Unterwasseraufnahmen regelrecht präsentiert und der Entführung des Flugzeugs vollste, detailierte Aufmerksamkeit schenkt.
Aber die große Szenenanzahl ist echt eine Schwäche. So viel Nichtiges zwischen viel zu kurzen, schnell abgearbeiteten Hauptszenen.
Eine andere Abfolge bräuchte der Film, mit längeren Szenen, in denen gute Dialoge und soetwas wie eine Dynamik zwischen den Figuren Platz finden könnten.
- Ankunft Nassau
- Kontakt Domino
- Casino
- nächtliche Suche an der Yacht -> Geigerzähler zeigt, das die Bomben nicht an Bord sind
- Fotoentwicklung ergibt, Bomben müssen noch woanders zwischengelagert sein
- Einladung auf Palmyra
- hier bereits nächtliche Infiltrierung von Palmyra -> keine Bomben
- Helikoptersuche (nun sinnvoll) und Entdeckung des Wracks und Leiche
- Domino mit den Erkenntnissen Konfrontieren und auf eigene Seite bringen
- Neu: Domino spioniert Largo nach und entdeckt den Kanal.
- Bond mischt sich unter und Finale
DIe nächtliche Infiltrierung von Palmyra findet im Film viel zu spät und aus dem Nichts kommend statt. Dominos By-the-Way Anmerkung über Largos Froschmann-Workout im Kanal ist echt lachhaft einfältig. Bonds unnützige Assistentin hätte man erst gar nicht dazudichten sollen und Leiter, der Bond wieder einmal bloß herumchauffiert, könnte auch hier einen wirklichen Sinn vertragen.
Aber am ärgerlichsten ist, das außer im Falle von Fiona, Bond Verhältnis zu Domino und Largo, eine mögliche interessante Dynamik zwischen diesen Figuren, ungenutzt bleibt.
Man könnte den Film auch als Beach Bond bezeichnen. Omnipräsente Unterwasser und Strandszenen. Es wirkt auch in gewisserweise verspielt, wenn man diese ganzen (vor allem damals) technisch meisterhaften Unterwasseraufnahmen regelrecht präsentiert und der Entführung des Flugzeugs vollste, detailierte Aufmerksamkeit schenkt.
Aber die große Szenenanzahl ist echt eine Schwäche. So viel Nichtiges zwischen viel zu kurzen, schnell abgearbeiteten Hauptszenen.
Eine andere Abfolge bräuchte der Film, mit längeren Szenen, in denen gute Dialoge und soetwas wie eine Dynamik zwischen den Figuren Platz finden könnten.
- Ankunft Nassau
- Kontakt Domino
- Casino
- nächtliche Suche an der Yacht -> Geigerzähler zeigt, das die Bomben nicht an Bord sind
- Fotoentwicklung ergibt, Bomben müssen noch woanders zwischengelagert sein
- Einladung auf Palmyra
- hier bereits nächtliche Infiltrierung von Palmyra -> keine Bomben
- Helikoptersuche (nun sinnvoll) und Entdeckung des Wracks und Leiche
- Domino mit den Erkenntnissen Konfrontieren und auf eigene Seite bringen
- Neu: Domino spioniert Largo nach und entdeckt den Kanal.
- Bond mischt sich unter und Finale
DIe nächtliche Infiltrierung von Palmyra findet im Film viel zu spät und aus dem Nichts kommend statt. Dominos By-the-Way Anmerkung über Largos Froschmann-Workout im Kanal ist echt lachhaft einfältig. Bonds unnützige Assistentin hätte man erst gar nicht dazudichten sollen und Leiter, der Bond wieder einmal bloß herumchauffiert, könnte auch hier einen wirklichen Sinn vertragen.
Aber am ärgerlichsten ist, das außer im Falle von Fiona, Bond Verhältnis zu Domino und Largo, eine mögliche interessante Dynamik zwischen diesen Figuren, ungenutzt bleibt.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
494Paula ist elementar, aber sowas von!Amadeus hat geschrieben:Bonds unnützige Assistentin hätte man erst gar nicht dazudichten sollen

http://hollywoodshow.com/star_images/ma ... adf18f.jpg

"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Filmbesprechung: Thunderball
495Argh, wäre die Auflösung des Bildes nur ein klein wenig besser...AnatolGogol hat geschrieben:Paula ist elementar, aber sowas von!![]()
http://hollywoodshow.com/star_images/ma ... adf18f.jpg

Mit Martine Beswick (!), Luciana Paluzzi (!!) und Claudine Auger (!!!) ist TB aber insgesamt der Bond mit dem deutlich attraktivsten Frauenangebot für mich.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
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