Re: Zuletzt gesehener Film

4906
Haha. Dann wird dich nicht freuen wie ich den 2. Film bewerte, 00T. Habe beide am WE gesehen. Review kommt später oder morgen. ;)

@Anatol: Der war flach. Aber gut :lol:

Ich fand den Film ja wirklich nicht schlecht und sogar unterhaltsam und oftmals spaßig. Aber es fehlte mir der richtige 'Pepp'. ;) Daddario ist übrigens eine Augenweide.. und das wird im zweiten Film sogar noch besser. *_*

Re: Zuletzt gesehener Film

4907
Der zweite hat mir auch gefallen, aber den ersten fand ich nochmal eine Ecke besser. Würde so 6/10 geben. Besonders gut fand ich im Film Stanley Tucci aka Dionysos :) . Bin auf dein Review gespannt.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Zuletzt gesehener Film

4908
Habe am Wochenende bei Dream House mit Craig und Weisz reingeschaut und bin dann auch dabei hängen geblieben. Manchmal gibt es Filme, wo man absolut nicht weiß, warum die so dermaßen gefloppt sind.

Mir hat der Film auf jeden Fall Spaß gemacht, was aber auch daran liegt, dass ich diese Art von verstörendem, aber subtilen Horror sehr mag.
Im Grunde bedient sich Dream House abersehr großzügig bei Versatzstücken aus folgenden Filmen:
- Shining
- Sixth Sense
- The Others
- Schatten der Wahrheit
- Shutter Island

Da ich all diese Filme sehr mag, war das für mich nicht weiter schlimm, aber da ist dann doch recht wenig Überraschendes und vor allem die AUfklärung gerät dann doch sehr platt. Es fehlt an Rafinesse. Man achte mal darauf, wie unbeteiligt und letztlich überflüssig Rachel Weisz im gesamten finalen Showdown rumsteht....

ABER:
Daniel Craig gibt eine atemberaubende Performance. Vor allem im Teil der Handlung, als seine Identität in Frage gestellt wird, ist das irrsinnig stark und mal eine ganz andere Seite von ihm
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Zuletzt gesehener Film

4910
Chappie

Im Jahre 2016 ist die Korruption und Brutalität auf den Straßen Johannesburgs soweit voran geschritten, dass Polizei-Roboter eingesetzt werden müssen, um den Verbrechern Einhalt zu gebieten. Was wie eine düstere Zukunftsvision eines modernen George Orwells klingt, ist in Wahrheit die Ausgangssituation des Sci-Fi-Thrillers "Chappie" von Regisseur Neill Blomkamp. Dieser wurde eigentlich für seinen dokumentationsartigen Look bekannt, erzählt "Chappie" allerdings durchgehend in der üblichen Hollywood-Hochglanzoptik, sofern man angesichts der Zustände in Johannesburg von "Hochglanz" sprechen kann. Die Coming of Age Handlung über einen Roboter, der zwischen Moral und Gangstermilieu hin und her gerissen ist und die zusätzliche Thematik über künstliche Intelligenz und dem Fortbestehen des Bewusstseins nach dem Tod machen dabei auf den ersten Blick einiges her, dennoch verlässt man "Chappie" leider trotzdem mit einem ziemlichen faden Beigeschmack.

Inszenatorisch macht Blomkamp eigentlich gar nicht so viel verkehrt. Die Handlung ist angenehm aufgebaut und erfreulicherweise überraschend rasch und schnell eingeleitet, ohne den Zuschauer aber zu sehr an die Hand zu nehmen. Die erste halbe Stunde gestaltet sich zwar etwas wacklig, da einiges an Vorbereitung für das Publikum noch keinen erkennbaren Zweck erfüllt, doch wenn dann alle Charaktere in Position gebracht sind und der titelgebende Chappie auftaucht, dann ist der Film voll in seinem Element. Chappie selbst wird durch das Motion-Capture-Verfahren von Sharlto Copley verkörpert und das funktioniert, weil die Effekte doch wirklich grandios aussehen und so die Interaktion mit den Darstellern funktionieren. Die wesentlichen Protagonisten sind im Mittelteil die Mitglieder der Rap-Band Die Antwoord, hier Watkin Tudor Jones, Jose Pablo Cantillo und Yolandi Visser, welche knallharte Gangster überzeugend porträtieren und Chappie in ihre Kreise ziehen. Das führt zu mehr als nur amüsanten Momenten (das Durchführen mehrerer Grand Theft Autos oder das Üben von Beschimpfungen) und die Beziehung der Gangster zu Chappie, die mehr und mehr durch ihn gezwungen werden, ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und einem so immer weiter ans Herz wachsen, ist das Herzstück des Filmes.

Genauso ist auch Chappie toll anzusehen, wenn er anfangs in der Kindesphase einem scheuen Reh ähnelt und später als "Jugendlicher" die prolligen möchtegern-coolen Verhaltensweisen seiner Bezugspersonen nachäfft. Nein, der Gangster-Teil des Filmes ist ein großer Spaß und lässt dennoch immer leichte gesellschaftskritische Züge erkennen, was das ganze sogar noch um eine Ecke raffinierter macht. Zusammen mit der staubigen Atmosphäre Johannesburgs und dem tollen und für ihn sehr ungewöhnlichen, aber absolut druckvollen Soundtrack von Hans Zimmer hätte das für einen guten Film gereicht. Leider gibt es da aber noch die andere Seite des Filmes, rund um Chappies Entwickler Deon. Und Deon-Darsteller Dev Patel hat leider erschreckend wenig Leinwandpräsenz, muss aber der Geschichte wegen immer wieder in den Gangster-Plot eingreifen und die moralisch vertretbare Seite spielen. Dass eine solche Figur von Nöten ist, sollte klar sein, doch sein Verhältnis zu Chappie ist zu schnell aufgebaut, zu schnell wieder zerstört und die beiden teilen sich (weil Blomkamp den Film eben auf die Macho-Gangster fokussiert) auch zu wenig Szenen, damit man ihnen die tiefe Verbundenheit abkaufen kann.

Dennoch ist "Chappie" in den ersten neunzig Minuten gute und unterhaltsame Sci-Fi-Kost. Leider ist die letzte halbe Stunde ziemlich misslungen. Das beginnt damit, dass der bereits vorher unnötige Nebenpart über "X-Men"-Star Hugh Jackman, bei dem man bereits nach wenigen Minuten weiß, worauf alles hinauslaufen wird, tatsächlich genau so verläuft, wie man es erwartet, was in einem leider mehr als seelenlosen und konventionell gemachten Actionfinale endet, dass man so schon hundert Mal gesehen hat und das in der Form niemanden mehr vom Hocker reißen wird (auch wenn Jackman sichtlich Spaß am fies sein hat). Ganz übel ist, wie ein vorher sich als effizienter Regisseur erwiesener Mann wie Blomkamp hier plötzlich auf übelsten Kitsch zurückgreifen muss und damit beinahe ungewolltes Lachen im Kinosaal aufkommen lässt. Zwar ist man durch die Bindung an die Figuren weiterhin in das Geschehen involviert und handwerklich ist besonders die Kameraführung zu loben, doch über die eindeutige Einfallslosigkeit der Geschichte kann das nicht hinwegtäuschen. Noch peinlicher ist aber, was "Chappie" sich nach dem Showdown erlaubt. Blomkamp bemüht sich zwar, das Thema "Bewusstsein" und "Verbleib der Seele" einen vernünftigen Abschluss zu geben, verliert sich aber in einer Mischung aus esoterischem Blödsinn und absurder Rührseligkeit. Mit einem persönlicheren und mutigeren Finale wäre hier viel mehr drin gewesen.

Fazit: Ein wenig zeigt Blomkamp mit "Chappie" ziemlich genau auf, wie schnell aus dem Eindruck eines passablen und unterhaltsamen Filmes der eines missratenen werden kann, wenn man den Zuschauer mit dem falschen Gefühl entlässt. Deswegen muss man bei der Bewertung am Ende auch etwas differenzieren. Denn die ersten drei Viertel des Abenteuers sind überzeugend, witzig und machen Spaß, weil sie einerseits durch die interessante Dynamik zwischen den Hauptcharakteren und andererseits durch die mal etwas anders erzählte Version der üblichen Coming-of-Age-Storys einen angenehmen Schwung haben, dem Blomkamps schnelles Erzähltempo und Zimmers abgedrehte Musik zu Gute kommen. Doch das Ende ist nun mal ein Dämpfer und zwar ein ganz gewaltiger. Und ob seiner gravierenden Auswirkungen auf die letztendliche Stimmung des Filmes ein ungemein gewichtiger. Natürlich sollen die letzten fünfundzwanzig Minuten nicht die vorherigen anderthalb Stunden völlig unvergessen machen, doch angesichts der puren Einfallslosigkeit und geballten Unkreativität, mit der das zudem auch noch wenig intelligente Finale aufwartet, geht man schon leicht verärgert aus dem Kino. Und wenn man das Kino mit einer Stimmung nicht verlassen will, dann mit Ärger.

5,5/10
https://filmduelle.de/
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Re: Zuletzt gesehener Film

4911
Gone Girl auf BD
Puh, selten habe ich mich am Ende eines Filmes so gegruselt. Einfach widerlich. :shock: Kein Film für Romantiker. Rosamund Pike ist grandios und hätte den Oscar mehr als verdient gehabt, aber auch Ben Affleck gefällt in seiner Rolle. Sehenswerter Thriller, der aber leider nicht ganz an Sieben oder Fight Club herankommt, dafür ist der Film im Mittelteil etwas zu lange und nimmt eine Wendung zuviel. 8/10
#Marburg2025

Früher war mehr Atombombe

Re: Zuletzt gesehener Film

4912
Casino Hille hat geschrieben:ChappieFazit: Ein wenig zeigt Blomkamp mit "Chappie" ziemlich genau auf, wie schnell aus dem Eindruck eines passablen und unterhaltsamen Filmes der eines missratenen werden kann, wenn man den Zuschauer mit dem falschen Gefühl entlässt. Deswegen muss man bei der Bewertung am Ende auch etwas differenzieren. Denn die ersten drei Viertel des Abenteuers sind überzeugend, witzig und machen Spaß, weil sie einerseits durch die interessante Dynamik zwischen den Hauptcharakteren und andererseits durch die mal etwas anders erzählte Version der üblichen Coming-of-Age-Storys einen angenehmen Schwung haben, dem Blomkamps schnelles Erzähltempo und Zimmers abgedrehte Musik zu Gute kommen. Doch das Ende ist nun mal ein Dämpfer und zwar ein ganz gewaltiger. Und ob seiner gravierenden Auswirkungen auf die letztendliche Stimmung des Filmes ein ungemein gewichtiger. Natürlich sollen die letzten fünfundzwanzig Minuten nicht die vorherigen anderthalb Stunden völlig unvergessen machen, doch angesichts der puren Einfallslosigkeit und geballten Unkreativität, mit der das zudem auch noch wenig intelligente Finale aufwartet, geht man schon leicht verärgert aus dem Kino. Und wenn man das Kino mit einer Stimmung nicht verlassen will, dann mit Ärger.

5,5/10
Zu Jackman:
Spoiler
Ich finde das man diese Themen besser in den Fokus hätte rücken sollen. Gerade der sehr gläubige Jackman, dessen Kritik an der KI und dergleichen aus einer Sicht sicherlich verständlich ist, hat hier viel zu wenig zu tun. Er spielt praktisch nur den bösen Buben und fertig. Da hätte man das ganze Storytechnisch besser ausbauen müssen. Ki Gegner Vs. Ki befürworter - das könnte ja was.
Zum Ende:
Spoiler
Ich kann deine Kritik vollkommen nachvollziehen. Es ist zwar kein richtiges Happy End, da Yolandi & Deon körperlich tot sind und 'nur' in den Maschinen weiter existieren, trotzdem etwas 'zu' gut. Es wirkt halt kitschig weil am Ende ja doch wirklich alles irgendwie gut ausgeht. Das fand ich etwas blöd. Das der ein oder andere stirbt, ok. Das war auch zu erwarten aber das alles so positiv endet? Etwas blöde, stimmt schon.

Re: Zuletzt gesehener Film

4914
Das ewige Leben (2015) - im Kino

Der österreichische Kabarettist Josef Hader gibt zum vierten Mal den Brenner in einer weiteren Romanverfilmung nach Wolf Haas. In weiteren Rollen spielen (und glänzen) uA Tobias Moretti, Roland Düringer und Nora von Waldstätten. Toller Film, der wie seine drei Vorgänger tief in die österreichische Seele blicken lässt und aufzeigt, wie es in diesem Land vermutlich irgendwo tatsächlich genau so zugeht.

8/10

Endlich habe ich es wieder ins Kino geschafft! :-) Hoffentlich gehen sich American Sniper, Wild Card, Kingsmen und eventuell Birdman auch bald aus.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)

Re: Zuletzt gesehener Film

4915
Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen

2010 wurde mit Percy Jackson's erstem Filmauftritt versucht ein neues Franchise aufzubauen. Die Kritiken waren nicht sonderlich gut, das Einspiel sicherte dem Ganzen aber eine Fortsetzung. Diese schafft es mehr Tempo aufzubauen und Unterhaltung zu bieten als der Erstling, dennoch gelingt der große Wurf weiterhin nicht.

Um das Leben ihrer Kameraden zu rettet, opferte sich Thalia, Tochter von Zeus. Um sie zu ehren lies Zeus einen Baum über sie wachsen, der das Camp fortan beschützen sollte. Aus diesem entstand der Schutzschild der das Halbgottcamp vor Kreaturen und Wesen schützen sollte. Als eines Tages der Zyklop Tyson, ebenfalls Sohn von Poseidon in das Lager kommt, geschehen merkwürdige Dinge. Bei einem Angriff auf das Camp von außerhalb, findet Percy Jackson heraus das der Sohn von Hermes, Luke, dahinter steckte und auch den Baum vergiftete, der Schutz liefern sollte. Bevor dieser stirbt muss Percy ein magisches Vlies finden das ihn heilt und das Camp weiterhin schützt. Es lauern auf dem Weg dorthin aber viele Gefahren. Luke hat vor den Titanen Kronos (Vater von Zeus, Poseidon & Hades) wieder auferstehen zu lassen..

Die Geschichte ist auch hier wieder sehr, sehr interessant. Gerade die Handlung um Kronos, dessen Söhne ihn einst verbannten ist großartig, wird hier aber leider nicht so tiefgründig behandelt. Die Charaktere aus dem ersten Film sind alle wieder dabei, wenn auch mit anderer Besetzung. So wird Chiron nicht mehr von Pierce Brosnan sondern von Anthony Head verkörpert, was sehr schade ist. Head macht einen guten Job aber Brosnan war doch schon eine andere Hausnummer. Das fehlt. Während Luke Camilleri im ersten Film als Dionysus recht blaß und wenig im Kopf blieb, ist Stanley Tucci eine Neubesetzung die sich sehen lassen kann. Nicht nur das er viele sehr witzige Momente auf seiner Seite hat, er macht auch so eine wirklich gute Figur. Gleiches gilt auch für Nathan Fillion, der im zweiten Film Dylan Neal als Hermes ersetzt. Auch er sorgt für jede Menge Humor und lässt Nerd-Herzen höher schlagen. (So kommt man beispielsweise nicht um eine Firefly Anspielung herum) Großartig.

Die Regie von Thor Freudenthal ist alles in allem sehr ordentlich. Der Film hat deutlich weniger 'Leerlauf' als der Vorgänger, hat mehr Höhepunkte und Highlights was die Action angeht, sodass er sich deutlich temporeicher als der erste Film anfühlt. Das Hauptdarsteller Trio bestehend aus Logan Lerman, Alexandra Daddario & Brandon T. Jackson überzeugt wieder und vor allem die junge Dame macht eine sehr gute Figur. Die Locations sind sehr gut gewählt, nur wirken ein paar Special Effects nicht sonderlich authentisch. Das tut der Unterhaltung aber keinen Abbruch.

Großes Minus gibt es für das Finale, in dem man den Bösewicht sowas von verschenkt und lausig darstellt. Da hätte ich viel, viel mehr erwartet. Ich mein, das ist echt unglaublich. Auch die Tatsache das die Dramatik im Film absolut gar nicht funktioniert, weil jeder schwerverletzt sein kann, ohne das es große oder gravierende Folgen hätte. Das war schon im ersten Teil nicht sonderlich gut umgesetzt und hier ebenfalls nicht. Es wird auch ein möglicher 3. Film angedeutet, jedoch ist die Handlung dieses Film in sich abgeschlossen. Der Film macht Spaß und ist sehr unterhaltsam. Der Humor im Film ist durch Tucci & Fillion sehr gut gelungen, ebenso auch die meisten der Actionsequenzen. Was das Nutzen vom Potenzial der Mythologie angeht, hat man auch hier wieder viel verschenkt. Auch ein paar Dialoge sind merkwürdig geschrieben, was vor allem in dramatischen Szenen bemerkbar wird. Diese sind übrigens wie bereits erwähnt keine Stärke des Films, weil sie ohne Gewicht sind. Man darf gespannt sein ob der 3. Film ebenfalls eine Steigerung ist.

6/10

Re: Zuletzt gesehener Film

4916
Und die Worte sind mir fast aus dem Mund genommen, ich sehe so gut wie alles wie du und vergebe auch dieselbe Punktzahl. Auch ich finde vor allem das Finale sehr verschenkt, die Darstellung von Kronos gefällt mir gar nicht. Und ich als Liebhaber der griechischen Mythologie finde es auch schade, dass man das nicht tiefgründiger behandelt und teilweise sogar falsch dargestellt hat. Aber dennoch unterhält der Film und besonders Stanley Tucci als Dionysos gefällt mir wahnsinnig gut.
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(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Zuletzt gesehener Film

4917
Oh ja. Der Kerl ist verdammt witzig. :lol:

Da gefiel mir Kronos in den 'Titanen'-Filmen mit Worthington mehr, auch wenn die Filme auch so unendlich viel Potenzial verschenken. :( Schade, dass man da nichts gutes auf die Reihe bekommt. Besonders der Cast ist bei beiden Filmen ja sehr ordentlich.

Re: Zuletzt gesehener Film

4918
Mir gefallen die beiden Percy-Jackson-Filme ehrlich gesagt besser als so ziemlich jeder Harry-Potter-Film, abgesehen natürlich vom tollen Cuaron-Beitrag. In Romanform ist natürlich Potter viel komplexer, spannender und besser, und J-K. Rowling ist ganz klar die bessere Autorin als Rick Riordan, dafür aber kommen die Jackson-Stoffe, die ja sehr leichtfüssig und simpel angelegt sind, bei der Umwandlung in Popcorn-Kino besser rüber. Ich habe beide Percy's als nette 6-7 Punkte-Filmchen in Erinnerung.
We'll always have Marburg

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