Das ist genau das Phänomen, dass du häufig beschrieben hast im Falle der Dalton Bonds.danielcc hat geschrieben:Zu meiner eigenen Überraschung gefällt mit Batman Begins jetzt fast besser als TDK.

Das ist genau das Phänomen, dass du häufig beschrieben hast im Falle der Dalton Bonds.danielcc hat geschrieben:Zu meiner eigenen Überraschung gefällt mit Batman Begins jetzt fast besser als TDK.
Kann mich nach wie vor nicht so recht mit Teil 3 anfreuden. Wird auch bei wiederholter Sichtung nicht besser. BB ist gut, aber nichts Herausragendes. TDK bleibt der Ausnahmefilm.DonRedhorse hat geschrieben:Habe Batman Begins auch am Freitag auf Pro7 gesehen. Hatte den schwächer in Erinnerung. Finde alle drei Teile grandios.
So ist es. BB und TDKR werden sinnlos verkannt, TDK ist ebenfalls fantastisch. Die perfekte moderne Unterhaltung!DonRedhorse hat geschrieben:Finde alle drei Teile grandios.
Nur dass ich BB kaum vorher mAl richtig gesehen hatte und wenn dann nicht NICHT gemocht habe und mi auch nicht bewusst war dass den Film keiner mögen sollte...Casino Hille hat geschrieben:Das ist genau das Phänomen, dass du häufig beschrieben hast im Falle der Dalton Bonds.danielcc hat geschrieben:Zu meiner eigenen Überraschung gefällt mit Batman Begins jetzt fast besser als TDK.
Das gehört natürlich noch dazu, auch aus Fansicht hat Nolan da alles richtig gemacht. Er ist praktisch der Anti-Snyder: Nolan macht Filme für Fans UND die breite Masse.JayB hat geschrieben:Für mich als Batman-Fanatiker gehört die gesamte Trilogie zu den besten Filmen von Nolan.
Würde ich für TDKR nicht gelten lassen. Denn narrativer Stillstand, Spannungsarmut, zu viele uninteressante Figuren, ein schwacher Villain und ein vernachlässigter Titelheld sind imo keine Kleinigkeiten.Casino Hille hat geschrieben:Meiner Ansicht nach ein Hauptproblem vieler Kritiker Nolans: Man hängt sich an Details auf und macht sich damit die Filme madig, ohne mal zu prüfen, wie das aussähe, wenn man denselben Maßstab an andere Filme anläge. Ganz extrem beim dritten Dark Knight Film: Der ist dermaßen rund, durchdacht, gekonnt episch und in vielerlei Hinsicht makellos inszeniert, so würde man sich Filme dieser Größenordnung durchgehend wünschen. Gleichzeitig wird er dann für Dinge hart kritisiert, die sicher richtig sind, aber nur einen Bruchteil seiner Qualität ausmachen und bei allen vergleichbaren Konkurrenz-Werken wesentlich gravierender sind - nur, das man da dann immer für jeden Ansatz dankbar zu sein scheint, der einem hingeworfen wird.
Das Hauptproblem ist eher daß sie stets inkonsequent und konventionell enden, teilweise schon fast lächerliche Passagen am Ende haben, und insgesamt nur Stückwerk bleiben.Casino Hille hat geschrieben:Meiner Ansicht nach ein Hauptproblem vieler Kritiker Nolans: Man hängt sich an Details auf und macht sich damit die Filme madig, ohne mal zu prüfen, wie das aussähe, wenn man denselben Maßstab an andere Filme anläge. Ganz extrem beim dritten Dark Knight Film: Der ist dermaßen rund, durchdacht, gekonnt episch und in vielerlei Hinsicht makellos inszeniert, so würde man sich Filme dieser Größenordnung durchgehend wünschen. Gleichzeitig wird er dann für Dinge hart kritisiert, die sicher richtig sind, aber nur einen Bruchteil seiner Qualität ausmachen und bei allen vergleichbaren Konkurrenz-Werken wesentlich gravierender sind - nur, das man da dann immer für jeden Ansatz dankbar zu sein scheint, der einem hingeworfen wird.
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