Er sagt darin auch, dass Idris Elba der männlichste Schauspieler sei, mit dem er je gearbeitet hat.

Naja wenn du anfängst zu drehen und bist immer noch dabei den dritten Akt umzuschreiben.... da ist dann nicht mehr viel mit Durchwinken oder nichtcraigistheman hat geschrieben: 21. April 2020 08:38 Das spricht halt echt nicht für den dritten Akt von SP. Wie das durchgewunken werden konnte, ist mir ein Rätsel... Aber gut, immerhin scheint Fukunaga die Schwächen des Vorgängers sehr ernst zu nehmen, hoffentlich fabriziert er selbst keine oder zumindest nicht so himmelschreiende.
Oh ja, Bobbys "Auferstehung". Das war wirklich eine Nummer damals. Allerdings hatte man noch andere Szenarien durchdacht, wie man Bobby wieder aus dem Reich der Toten zurückbringen könnte. Witzig ist halt im Nachhinein bei Wiederholungen im TV oder beim DVD-Release, dass man sich ernsthaft die Frage stellen muss, weshalb man sich eigentlich eine komplette Staffel nochmals anschauen sollte, die nur ein Traum von Bobbys Flamme Pamela ist.Jaybee hat geschrieben: 21. April 2020 22:54 Habe fast Schnappatmung bekommen, als ich diese Geschichte gelesen habe. Sowas wär für mich der GAU.
Ich gehöre der Generation an, die vor Jahrzehnten jeden Dienstag vor der Mattscheibe geklebt habe und „Dallas“ gesehen habe. Bis zu dem Moment, in dem die verzweifelten Drehbuchautoren den toten Bobby Ewing wieder auferstehen ließen! Unter der Dusche! Alles, was zwischen „Bobby geht ins Bett“ und „Bobby steht unter der Dusche“ geschehen war, hatte er geträumt. Grauenhaft! DAS war der Moment, in dem viele Fans „Dallas“ den Rücken kehrten. Es war unfassbar albern und man spürte als Zuschauer, daß die Autoren nicht mehr weiter wußten und krampfhaft versuchten, vergangene Fehler rückgängig zu machen.
Ich war auch entnervt vom Ende von Spectre. Aber das ganze zu Verschlimmern, in dem man dem Zuschauer ernsthaft vorsetzt, das sei eine Halluzination gewesen- bloß nicht! Das Ende von Spectre schrie laut nach einem folgenden Finale. Das sehen viele so- Craig selber sagt es ja auch, daß er das Gefühl hatte, er müsse eine Geschichte noch zu Ende bringen. Aber diese Idee von Fukunaga hätte den Film mit dem schlimmsten Start der Filmgeschichte belastet.
IcH sag nur „nuking the fridge“.
Ja und Nein. Ich war nie Freundin dieses Phänomens, daß durch QoS eine kleine Serie gestartet wurde. Das war ja auch nie geplant. Aber wenn sich das nun mal so ergeben hat, muß die Serie auch ein grandioses Ende finden. Allerdings sollte es grandios sein. Sonst bin ich wirklich sauer. Craig hatte ja selber gesagt, daß er mit dem Ende von SP nicht glücklich war. Es fühlte sich einfach unfertig an. Also jetzt die letzte Chance hier ein deutliches Ausrufezeichen am Ende dieser Serie und alles ist gut.GoldenProjectile hat geschrieben: 22. April 2020 09:52 Wenn für ihn das Ende von SP nie passiert ist (wie für mich) dann hätte er es und den ganzen Film einfach ignorieren können/sollen, statt die totale Fortsetzungstüte zu machen.
Darf ich fragen, warum du so gedacht hast?Henrik hat geschrieben: 22. April 2020 16:26 Da fällt mir gerade noch etwas ein, was hier ganz gut passt. Bei SP dachte ich damals im Kino in der Szene, nachdem Bond niedergeschlagen wurde und in Blofelds Folterkammer erwacht (alo vor der Bohrer-Szene), dass das gerade tatsächlich nicht "wirklich" stattfindet, sondern sich alles nur einbildet. Das Bild ist aus Bonds Perspektive unscharf und man hört Blofeld nur schlecht.
Auch in der vergleichbaren Szene in CR nach der Folter, in der Bond auf Vesper und Mathis trifft, wusste ich anfangs nicht so recht, wie ich damit umgehen soll.
Bond war bewusstlos und kommt langsam zu sich. Da sieht er natürlich erst einmal alles verschwommen. Das ist doch eigentlich mehr als eindeutig und ein häufiges stilistisches Mittel in Filmen.Henrik hat geschrieben: 22. April 2020 16:26 Da fällt mir gerade noch etwas ein, was hier ganz gut passt. Bei SP dachte ich damals im Kino in der Szene, nachdem Bond niedergeschlagen wurde und in Blofelds Folterkammer erwacht (alo vor der Bohrer-Szene), dass das gerade tatsächlich nicht "wirklich" stattfindet, sondern sich alles nur einbildet. Das Bild ist aus Bonds Perspektive unscharf und man hört Blofeld nur schlecht.
Auch in der vergleichbaren Szene in CR nach der Folter, in der Bond auf Vesper und Mathis trifft, wusste ich anfangs nicht so recht, wie ich damit umgehen soll.
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