Wenn der das bietet, was man allenthalben hört, her damit.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Gibt es leicht noch einen anderen Pulp Fiction?
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Ich bin erfreut zu hören, dass das noch jemand machtGoldenProjectile hat geschrieben:Dieses Problem lässt sich umgehen, indem man von der "ignorier"-Funktion Gebrauch macht und den ollen Nick einfach ausblendet!
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Die Ignorier-Funktion ist leider ziemlich mies. Man weiß dann immer nicht, worauf sich so viele andere Postings beziehen im schlimmsten Falle. 
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Ach doch, man sieht ja dennoch, dass es da einen Beitrag des ignorierten Nutzers gibt, auch wenn er nicht angezeigt wird. Dann kann man die darauf folgenden Kommentare einfach überfliegen.Casino Hille hat geschrieben:Die Ignorier-Funktion ist leider ziemlich mies. Man weiß dann immer nicht, worauf sich so viele andere Postings beziehen im schlimmsten Falle.
Heute gesehen:
Money Monster
Sehr starker Thriller mit George Clooney und Julia Roberts. Regisseurin Jodie Foster schafft es von der ersten Minute an den Zuschauer in den Bann zu ziehen, und vom Geschehen zu fesseln. Die Einleitung ins Geschehen dauert maximal 5 Minuten, so langweilt sie nicht, liefert aber genügend Informationen um alles weitere verstehen zu können. Wunderbares Schaupspiel der beiden genannten, dominante (aber nicht überdominante) Musik, ein spannender Plot, und mehrere Wendungen (gemeint sind keine klassischen Filmtwists, sondern Entwicklungen, die man so nicht unbedingt vorraussieht), die zünden haben mich durchweg begeistern können. Handwerklich ist "Money Monster" 1A, und er verwendet einen netten Kniff, da er die Kammera nicht nur zum Einfangen des Geschehens allein verwendet, sondern sie (da ein Großteil der Handlung in einem Filmstudio spielt) in die Handlung integriert. Die Emotionale Bindung zum Zuschauer wird ebenfalls gut aufgebaut und die eigentlich sehr ernste und teils dramatische Handlung wird hin und wieder durch kurze Momente leicht schwarzene Humors unterbrochen, um dem Zuschauer kurz die Möglichkeit zu geben befreit durchzuatmen.
"Money Monster" hat mich durchweg überzeugt und gut unterhalten. WEder großer Blockbuster, noch reiner Kunstfilm, sondern genau dazwischen, doch hat er sich von beidem jeweils die positiven Eigenschaften mitgenommen und steht dadurch am Ende bei
8,5/10 Punkten.
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Review zu „Warcraft“ (2016)
Mammutaufgabe fällt mir als erstes zu diesem Film ein. Vor allem Videospielverfilmungen lastet ein Fluch an, bei dem kaum ein Film über dem Durchschnitt landet. Und das Genre Fantasy liefert auch bereits ein extrem großes Repertoire an Filmen, die alle möglichen qualitativen Ebenen abdecken. Die Videospielreihe Warcraft hat natürlich auch eine enorme Vielfältigkeit im Lore-technischen Bereich, so dass es für „Warcraft“ eine extrem große Mammutaufgabe ist, die Außnahme im Videospielverfilmungen-Bereich sowie ein guter Fantasy-Film zu sein und natürlich auch entsprechenden Fan-Service zu liefern.
Mit welcher Erwartungshaltung bin ich an diesen Film gegangen ? Für die allgemeine Kinolandschaft ist das Universum von „Warcraft“ noch #Neuland. Und dieses komplette Universum in 124 Minuten Filmdauer zu verpacken, ist absolut unmöglich. Von daher habe ich erstmals erwartet, dass uns der Film einen ersten, kleinen Einblick in das Universum liefert, wir die ersten Konflikte zwischen Orks und Menschen und auch untereinander zu sehen bekommen.
Vorneweg muss ich sagen, dass meine Erwartungshaltung vollkommen erfüllt wurde. Uns wird zudem mit der Orkinvasion Azeroths aus dem ersten Teil des Warcraft-Universums ein für den Fantasy-Sektor vollkommen neuer und eigenständiger Plot geliefert. Warcraft gibt sich nie die Mühe, in die Regionen von „Herr der Ringe“ vorzudringen, sondern quasi etwas losgelöstes Neues zu präsentieren. Dabei geht der Film von Station zu Station und arbeitet quasi die Konflikte heraus und auf den Klimax hin – und die Entwicklung wird durch das „notwendigste“ Maß unterstützt, nicht mehr und nicht weniger. Die Story ist auch sehr konsequent und liefert auch entsprechende Konsequenzen für die Protagonisten.
Schwach auf der Brust ist der Film bei einigen Charakteren und teilweise arg soap-lastigen und genretypischen Dialogen und der Gewichtung von Menschen gegenüber den Orks. Auch der stark künstliche Look kann für den ein oder anderen etwas befremdlich sein, aber im Film funktioniert das extrem gut. Der Film ist vor allem in einem Punkt der stärkste Fantasy-Film überhaupt – Wenn es um die Orks geht, die von realen Darstellern im Motion- und Performancecapturing-Verfahren dargestellt werden. Jeder Ork ist so unglaublich detailliert und eigenständig kreiert worden – nicht nur optisch, sondern auch charakterlich mit entsprechenden Konflikten untereinander. Das sind die menschlichsten Orks, die uns bisher im Kino geliefert worden sind. Die menschlichen Charaktere müssen sich in diesem Film leider den sehr starken Orks unterwerfen. Aber die Konflikte sind immer gut integriert und nachvollziehbar auf beiden Seiten, genau wie die Kultur der beiden Parteien.
Für die Fans des Warcraft-Universums liefert der Film auch durch entsprechende Referenzen und Easter-Eggs genug Fan-Service, der nie deplatziert wirkt und sehr gut funktioniert. In Deutschland hat der Film den passenden Beititel „The Beginning“ bekommen. Denn dieser Film liefert uns erst den Anfang eines großen, neuen Film-Universums, das keine Probleme haben wird, neben Marvel und DC zu bestehen. Und das Universum „Warcraft“ liefert genug interessante Storys für Unmengen an tollen Filmen.
Der Film ist schnell, unterhaltsam und hat meine Erwartungshaltung komplett erfüllt. In manchen Bereichen ist er sogar in seinem Genre das Beste, was wir bis dato zu sehen bekommen haben. Natürlich muss ich bei meiner Bewertung auch berücksichtigen, dass dies erst der Anfang ist.
Aber ich nehme den Film mit meiner Wertung in den Kreis der Filme auf, die dieses Jahr am besten abgeliefert haben und auch Top10-Kandidaten sein können.
„Warcraft“ bekommt von mir 9/10 Punkte
Mammutaufgabe fällt mir als erstes zu diesem Film ein. Vor allem Videospielverfilmungen lastet ein Fluch an, bei dem kaum ein Film über dem Durchschnitt landet. Und das Genre Fantasy liefert auch bereits ein extrem großes Repertoire an Filmen, die alle möglichen qualitativen Ebenen abdecken. Die Videospielreihe Warcraft hat natürlich auch eine enorme Vielfältigkeit im Lore-technischen Bereich, so dass es für „Warcraft“ eine extrem große Mammutaufgabe ist, die Außnahme im Videospielverfilmungen-Bereich sowie ein guter Fantasy-Film zu sein und natürlich auch entsprechenden Fan-Service zu liefern.
Mit welcher Erwartungshaltung bin ich an diesen Film gegangen ? Für die allgemeine Kinolandschaft ist das Universum von „Warcraft“ noch #Neuland. Und dieses komplette Universum in 124 Minuten Filmdauer zu verpacken, ist absolut unmöglich. Von daher habe ich erstmals erwartet, dass uns der Film einen ersten, kleinen Einblick in das Universum liefert, wir die ersten Konflikte zwischen Orks und Menschen und auch untereinander zu sehen bekommen.
Vorneweg muss ich sagen, dass meine Erwartungshaltung vollkommen erfüllt wurde. Uns wird zudem mit der Orkinvasion Azeroths aus dem ersten Teil des Warcraft-Universums ein für den Fantasy-Sektor vollkommen neuer und eigenständiger Plot geliefert. Warcraft gibt sich nie die Mühe, in die Regionen von „Herr der Ringe“ vorzudringen, sondern quasi etwas losgelöstes Neues zu präsentieren. Dabei geht der Film von Station zu Station und arbeitet quasi die Konflikte heraus und auf den Klimax hin – und die Entwicklung wird durch das „notwendigste“ Maß unterstützt, nicht mehr und nicht weniger. Die Story ist auch sehr konsequent und liefert auch entsprechende Konsequenzen für die Protagonisten.
Schwach auf der Brust ist der Film bei einigen Charakteren und teilweise arg soap-lastigen und genretypischen Dialogen und der Gewichtung von Menschen gegenüber den Orks. Auch der stark künstliche Look kann für den ein oder anderen etwas befremdlich sein, aber im Film funktioniert das extrem gut. Der Film ist vor allem in einem Punkt der stärkste Fantasy-Film überhaupt – Wenn es um die Orks geht, die von realen Darstellern im Motion- und Performancecapturing-Verfahren dargestellt werden. Jeder Ork ist so unglaublich detailliert und eigenständig kreiert worden – nicht nur optisch, sondern auch charakterlich mit entsprechenden Konflikten untereinander. Das sind die menschlichsten Orks, die uns bisher im Kino geliefert worden sind. Die menschlichen Charaktere müssen sich in diesem Film leider den sehr starken Orks unterwerfen. Aber die Konflikte sind immer gut integriert und nachvollziehbar auf beiden Seiten, genau wie die Kultur der beiden Parteien.
Für die Fans des Warcraft-Universums liefert der Film auch durch entsprechende Referenzen und Easter-Eggs genug Fan-Service, der nie deplatziert wirkt und sehr gut funktioniert. In Deutschland hat der Film den passenden Beititel „The Beginning“ bekommen. Denn dieser Film liefert uns erst den Anfang eines großen, neuen Film-Universums, das keine Probleme haben wird, neben Marvel und DC zu bestehen. Und das Universum „Warcraft“ liefert genug interessante Storys für Unmengen an tollen Filmen.
Der Film ist schnell, unterhaltsam und hat meine Erwartungshaltung komplett erfüllt. In manchen Bereichen ist er sogar in seinem Genre das Beste, was wir bis dato zu sehen bekommen haben. Natürlich muss ich bei meiner Bewertung auch berücksichtigen, dass dies erst der Anfang ist.
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Während Warcraft mich schon im Trailer körperlich verletzt, habe ich tierisch Lust auf Money Monster! 
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Ich komme dann am Wochenende nach einer 2. Sichtung von "The Hateful Eight" - die erste war gestern - dazu, eine Review zu schreiben - Nur soviel, dass ich zwischen einer 9/10 bzw. 10/10 schwanke und damit "The Revenant" eine Konkurrenz bekommen hat, wenn es um meinen "Film des Jahres 2016" geht.
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Komm schon, gib dir einen Ruck. Du willst es doch auch.
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Mein Filmjahr wird am 31.12.2016 abgerechnet - Mal schauen, was sonst noch so kommt und was sonst noch gewisses Potential mitbringt ! - Erst dann werde ich mir darüber ernsthafte Gedanken machen.
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Wenn dich der Trailer zu Money Monster so begeistert hat, dann geh auf alle Fälle rein. Der Film liefert fast genau das, was der Trailer verspricht.Casino Hille hat geschrieben:Während Warcraft mich schon im Trailer körperlich verletzt, habe ich tierisch Lust auf Money Monster!
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Wobei eine Übersetzung des Films in jeder Form eigentlich verboten sein müsste, wie ich hier auch schon oft erklärt habe. IB macht sich da so viel Mühe, eine authentische Sprachvielfalt zu schaffen und sie meistens sogar noch gut in die Handlungs- und Charakterentwicklung mit einzubauen dass mir da einfach viel zu viel zu viel zu viel zu viel zu viel fehlen würde.AnatolGogol hat geschrieben:Das nicht, aber dafür zum ersten mal im O-Ton (auch wenn die Abweichung zur Synchro prozentual nur wenig ausmacht). Die Fassbender-Passage bekam dadurch dann doch einen etwas anderen "Tonfall".GoldenProjectile hat geschrieben:Anatol hingegen hat IB vermutlich aus Versehen rückwärts geschaut. Denn der wird ja eigentlich normalerweise bei jedem Mal noch besser.Ich mochte IB gestern (4. Sichtung) immerhin wieder etwas mehr als bei Nr. 2 und 3, die Begeisterung der Erstsichtung stellte sich aber nicht mehr ein. Trotzdem ein toller Film, solider 8,5 Punkte. Mir gehen heute noch eine ganze Menge Dinge des Films im Kopf rum.
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Ich gebe dir insofern recht dass der Warcraft-Trailer auch bei mir ein Trauma ausgelöst hat (in 3D war's noch schlimmer), aber der Money Monster sieht auch nicht gerade prickelnd aus.Casino Hille hat geschrieben:Während Warcraft mich schon im Trailer körperlich verletzt, habe ich tierisch Lust auf Money Monster!
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Was stört dich denn daran?
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Glaub ich dir sofort. Noch seelenloser als Hobbit und Transformers - wer hätte das je für möglich gehalten?GoldenProjectile hat geschrieben:Ich gebe dir insofern recht dass der Warcraft-Trailer auch bei mir ein Trauma ausgelöst hat (in 3D war's noch schlimmer)
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@Hille genau so habe ich ihn auch empfunden.
@Nami Fosters Film sieht im Trailer sehr nach erhobenem Zeigefinger und platten Emotionen aus. Werde mich aber selber noch überzeugen.
@Noch mal Hille und HCN. Revenant hat mindestens zwei Punkte Vorsprung auf H8ful8, also eigentlich ein unfairer Kampf.
@Nami Fosters Film sieht im Trailer sehr nach erhobenem Zeigefinger und platten Emotionen aus. Werde mich aber selber noch überzeugen.
@Noch mal Hille und HCN. Revenant hat mindestens zwei Punkte Vorsprung auf H8ful8, also eigentlich ein unfairer Kampf.
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