Und welche Beispiele hast du, dass sich eine Pause von mehr als drei Jahren mal negativ ausgewirkt hat?S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Das sind zwar gute Beispiele, aber drei absolute Ausnahmen von einer Reihe mit weit über 20 Filmen > nicht repräsentativ.
Wann kommt Bond 25?
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Darum geht es ja nicht, ich habe geschrieben: "Auch sind Zyklen von 2 bis maximal 3 Jahren optimal, um ein Franchise wie Bond gut am Laufen zu halten" > never change a running system
Das hat sich bewährt a) wegen dem Alter der Darsteller b) um den Erfolg der Vorgänger ausnutzen zu können und c) wegen der Planungssicherheit des Studios (regelmäßige Zyklen). Warum sollte man das plötzlich ändern? Was sollen lange Pausen bringen, außer das so manchem die Lust darauf vergeht (in der schnelllebigen Filmindustrie heute ganz besonders)?
Mag sein, dass auch konstante Pausen von fünf Jahren dazwischen funktionieren können. Wenn ich mir aber die heutige Kinolandschaft ansehe glaube ich absolut nicht daran, lasse mich aber gerne eines besseren belehren sollte es so sein.
Das hat sich bewährt a) wegen dem Alter der Darsteller b) um den Erfolg der Vorgänger ausnutzen zu können und c) wegen der Planungssicherheit des Studios (regelmäßige Zyklen). Warum sollte man das plötzlich ändern? Was sollen lange Pausen bringen, außer das so manchem die Lust darauf vergeht (in der schnelllebigen Filmindustrie heute ganz besonders)?
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Also halten wir mal fest: Du hast keinen Beleg dafür, dass eine längere Pause Bond schon mal geschadet hätte.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Darum geht es ja nicht, ich habe geschrieben: "Auch sind Zyklen von 2 bis maximal 3 Jahren optimal, um ein Franchise wie Bond gut am Laufen zu halten" > never change a running system
Das hat sich bewährt a) wegen dem Alter der Darsteller b) um den Erfolg der Vorgänger ausnutzen zu können und c) wegen der Planungssicherheit des Studios (regelmäßige Zyklen). Warum sollte man das plötzlich ändern? Was sollen lange Pausen bringen, außer das so manchem die Lust darauf vergeht (in der schnelllebigen Filmindustrie heute ganz besonders)?
Mag sein, dass auch konstante Pausen von fünf Jahren dazwischen funktionieren können. Wenn ich mir aber die heutige Kinolandschaft ansehe glaube ich absolut nicht daran, lasse mich aber gerne eines besseren belehren sollte es so sein.
Und es gibt bei Bond keinen festen Zyklus, der sich bewährt hätte. Es gibt Filme, die nach einem, nach zwei, nach drei oder nach vier Jahren in die Kinos kommen und es gibt GE, bei dem es noch länger gedauert hat.
Und zu deinen Punkten:
a) Das Alter ist natürlich ein Argument, aber wenn der Schauspieler bei kürzeren Pausen nicht mehr mitspielt, dann führen diese eher zu weniger Filmen pro Darsteller als zu mehr.
b) Hier haben u. a. TMWTGG und QOS gezeigt, dass kürzere Pausen auch nichts nutzen. Und in beiden Fällen war der Nachfolger mit deutlich mehr Pause dazwischen noch erheblich erfolgreicher als der Vorgänger.
c) Planungssicherheit hat man bei Bond sowieso insofern, dass es einfach eine Gelddruckmaschine ist wie sonst wohl nur noch "Star Wars". Und wenn man Punkt b berücksichtigt, dann ist der Erfolg wichtiger als der Termin des Kinostarts.

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Also halten wir mal fest: Du hast keinen Beleg dafür, was am bisherigen drei Jahreszyklus schlecht sein soll.
Und es gibt bei Bond einen festen Zyklus (bis auf wenige Ausnahmen), der sich bewährt hat. Die Filme der 60er, 70er und 80er Jahre plus die BP-Zeit beweisen das.
Und zu deinen Punkten:
a) Das Alter ist natürlich das Argument, wenn man in 15 Jahren statt 3 immerhin 5 Filme drehen kann macht das einen gigantischen Unterschied. Dann profitiert man immens von der Etablierung neuer Darsteller, die auch einiges an Zeit verlangt. Zukünftige Bonddarsteller sollten schon für fünf Filme unterschreiben, wenn man nun dazwischen ewig rumeiert (> 4 Jahre) hat man entweder wieder einen Oldiebond oder man muss gleich einen 20jährigen engagieren.
b) Deutlich längere Pausen bringen wenig, außer das potenziel interessierte Personen (Regisseur, Darsteller etc.) eher abspringen weil sie derweil andere Angebote bekommen. Wenn man Nägel mit Köpfen machen kann, dann gleich! Unsicherheiten bereits in der Planung schrecken die interessierten Leute nur unnötig ab.
c) Planungssicherheit hat man bei Bond nur noch beschränkt, siehe die finanziellen Probleme des Filmstudios vor SF. Planungssicherheit heißt heute: Konkrete Vorstellungen des Studios (auch zeitlich) plus langfristige Pläne zu deren Umsetzung (kein Wunder warum MCU wie am Schnürchen läuft!). Und wenn man Punkt b berücksichtigt, dann ist der Erfolg eher da wenn man so früh wie möglich weiß wie der Hase läuft. Drehbücher kann man auf Vorrat schreiben (bei Bedarf ein wenig adaptieren) und bestehende Regisseure bereits nach dem Abschluss der Dreharbeiten des aktuellen Films um eine Zusammenarbeit beim nächsten fragen (sofern alles gut ging).
Hallo! Aufwachen! Wir sind hier nicht mehr bei Glen, der nur auf den Anruf wartet und am selben Tag zu drehen beginnen kann. Je länger man braucht für Drehbücher, Castings etc. desto eher springen Leute ab.
Und es gibt bei Bond einen festen Zyklus (bis auf wenige Ausnahmen), der sich bewährt hat. Die Filme der 60er, 70er und 80er Jahre plus die BP-Zeit beweisen das.
Und zu deinen Punkten:
a) Das Alter ist natürlich das Argument, wenn man in 15 Jahren statt 3 immerhin 5 Filme drehen kann macht das einen gigantischen Unterschied. Dann profitiert man immens von der Etablierung neuer Darsteller, die auch einiges an Zeit verlangt. Zukünftige Bonddarsteller sollten schon für fünf Filme unterschreiben, wenn man nun dazwischen ewig rumeiert (> 4 Jahre) hat man entweder wieder einen Oldiebond oder man muss gleich einen 20jährigen engagieren.
b) Deutlich längere Pausen bringen wenig, außer das potenziel interessierte Personen (Regisseur, Darsteller etc.) eher abspringen weil sie derweil andere Angebote bekommen. Wenn man Nägel mit Köpfen machen kann, dann gleich! Unsicherheiten bereits in der Planung schrecken die interessierten Leute nur unnötig ab.
c) Planungssicherheit hat man bei Bond nur noch beschränkt, siehe die finanziellen Probleme des Filmstudios vor SF. Planungssicherheit heißt heute: Konkrete Vorstellungen des Studios (auch zeitlich) plus langfristige Pläne zu deren Umsetzung (kein Wunder warum MCU wie am Schnürchen läuft!). Und wenn man Punkt b berücksichtigt, dann ist der Erfolg eher da wenn man so früh wie möglich weiß wie der Hase läuft. Drehbücher kann man auf Vorrat schreiben (bei Bedarf ein wenig adaptieren) und bestehende Regisseure bereits nach dem Abschluss der Dreharbeiten des aktuellen Films um eine Zusammenarbeit beim nächsten fragen (sofern alles gut ging).
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Öhm... eigentlich nicht.Samedi hat geschrieben:GE, CR und SF beweisen das Gegenteil.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Auch sind Zyklen von 2 bis maximal 3 Jahren optimal, um ein Franchise wie Bond gut am Laufen zu halten (wie die Vergangenheit gezeigt hat).

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Ich hab auch nicht gesagt, dass ein Drei-Jahres-Zyklus schlecht ist, sondern nur, dass es für den Erfolg des Films nicht drauf ankommt, sich an diesen Zyklus zu halten.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Also halten wir mal fest: Du hast keinen Beleg dafür, was am bisherigen drei Jahreszyklus schlecht sein soll.
Also in den 60ern gab es nie einen Drei-Jahres-Zyklus und in der Brosnan-Ära gabs den auch nur bei DAD. Und über die Qualität dieses Films möchte ich mich an dieser Stelle lieber nicht unterhalten.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:
Und es gibt bei Bond einen festen Zyklus (bis auf wenige Ausnahmen), der sich bewährt hat. Die Filme der 60er, 70er und 80er Jahre plus die BP-Zeit beweisen das.

Also Craig hat in 10 Jahren schon vier Filme gedreht und das ganz ohne einen festen Zyklus.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben: a) Das Alter ist natürlich das Argument, wenn man in 15 Jahren statt 3 immerhin 5 Filme drehen kann macht das einen gigantischen Unterschied.
Also die Craig-Ära beweist da eher das Gegenteil.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:
b) Deutlich längere Pausen bringen wenig, außer das potenziel interessierte Personen (Regisseur, Darsteller etc.) eher abspringen weil sie derweil andere Angebote bekommen. Wenn man Nägel mit Köpfen machen kann, dann gleich! Unsicherheiten bereits in der Planung schrecken die interessierten Leute nur unnötig ab.
Die Probleme bei MGM gab und gibt es aber nicht wegen, sondern trotz Bond.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:
c) Planungssicherheit hat man bei Bond nur noch beschränkt, siehe die finanziellen Probleme des Filmstudios vor SF.
Auch wenn man beim MCU den Eindruck hat, es würde jede Woche in neuer Film der gleichen Reihe laufen, so stellt sich das im Detail etwas anders dar. Da gibt es eben so viele verschiedene Filme, dass da eine genaue Planung einfach unabdingbar ist. Schon allein deshalb, damit man sich nicht selbst gegenseitig Konkurrenz macht. EON hingegen macht nur Bond und muss daher auch nicht auf eigene Konkurrenzprodukte Rücksicht nehmen.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Planungssicherheit heißt heute: Konkrete Vorstellungen des Studios (auch zeitlich) plus langfristige Pläne zu deren Umsetzung (kein Wunder warum MCU wie am Schnürchen läuft!).
Wie schon gesagt, TMWTGG und QOS beweisen das Gegenteil.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Und wenn man Punkt b berücksichtigt, dann ist der Erfolg eher da wenn man so früh wie möglich weiß wie der Hase läuft.

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Mal etwas zum Alter und der Anzahl der Filme. Das finde ich nun wieder ein sehr ambivalentes Argument, denn bis dato steht der Beweis aus, dass ein Darsteller nicht schon nach 4 Filmen seinen Beliebtheits-Zenit überschritten hat.
Im Gegenteil! Selbst der ultra beliebte Connery und everybody's darling Moore hatten mit dem vierten Film ihren Erfolgs-Zenit, bevor es unaufhaltsam berg ging. Brosnan konnte dank immensem PR so eben noch einen guten Erfolg mit seinem vierten vorlegen; bei Craig ist aktuell schon zu erkennen, dass wir auf der Kippe stehen.
Sieht man aber dahingegen, dass jeder neuer Darsteller einen einigermaßen ordentlichen Push beim Box Office bewirkt hat, dann muss man eigentlich zum Schluss kommen:
- Die Zeit zwischen den Filmen ist eher egal; wobei die längeren Abstände bei einigen Filmen seit 1989 jeweils eher gut getan haben
- Für das Alter der Darsteller ist das wiederum eher egal, da man eh kaum mehr als 4 Filme mit einem Darstelleer realisieren wird können oder sollen
Im Gegenteil! Selbst der ultra beliebte Connery und everybody's darling Moore hatten mit dem vierten Film ihren Erfolgs-Zenit, bevor es unaufhaltsam berg ging. Brosnan konnte dank immensem PR so eben noch einen guten Erfolg mit seinem vierten vorlegen; bei Craig ist aktuell schon zu erkennen, dass wir auf der Kippe stehen.
Sieht man aber dahingegen, dass jeder neuer Darsteller einen einigermaßen ordentlichen Push beim Box Office bewirkt hat, dann muss man eigentlich zum Schluss kommen:
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auch wenn es abgedroschen klingt: Wenn sich Babs und Michi sagen: "Babs Papi hat uns zur Bescheidenheit erzogen. Wir kommen mit den satten 800 Mille im Säckel über die Jahre und wenn wir wieder mal bisschen mehr ausgeben wollen, machen wir halt den nächsten Bond so in drei, vier Jahre mit Craig. Die Bondies schimpfen ja immer wie die Kesselflicker auf ihn, aber wenn er abtreten soll, dann hüpfen die aus dem Fenster."
Der neue Partner allerdings, stellt die Rute ins Fenster "Seht auf Marvel, seht auf Star Wars, seht auf DC! Die holen sich die Milliarden mit einem Handstreich fast im Vierteljahrstakt! Cameron ist zwar da etwas bescheidener, der klimmt aber über die 2 Mrd. nach belieben. Spielberg, Pixar und Bay überholen Bond auch nach gusto! Das darf nicht so weiter bleiben!"
Der neue Partner wird EON pushen!
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Bond ist nicht ohne Grund die langlebigste Filmreihe aller Zeiten. EON ist ein Familienunternehmen und konzentriert sich nur auf Bond, während alle anderen eben mehrere Pferde im Stall haben und damit natürlich auch öfter im Kino präsent sind.
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aber nur wegen der Jahre, aber wie z.B. die Transformers (was ich allerdings noch weniger als wie Bond verstehe) und v.a. Star Wars einschlugen, werden die über kurz oder lang Bond überholen, solten die weitergeführt werden.
Bond wurde einfach mit einer Sturheit weitergezogen. Jeder normaldenkende hätte Bond nach DAF in den Mülleimer geworfen
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Du redest einen Blödsinn dass es schon nicht mehr traurig ist.NickRivers hat geschrieben:aber nur wegen der Jahre, aber wie z.B. die Transformers (was ich allerdings noch weniger als wie Bond verstehe) und v.a. Star Wars einschlugen, werden die über kurz oder lang Bond überholen, solten die weitergeführt werden.
Bond wurde einfach mit einer Sturheit weitergezogen. Jeder normaldenkende hätte Bond nach DAF in den Mülleimer geworfen
Also: Star Wars ist eines der absoluten Mega Franchises. Ob die jetzt noch mehr Filme drehen oder nicht ist eigentlich wurscht. SW ist wohl wahrlich eines der wenigen (einzigen) Franchises wo jeder Film schon immer größer war als die jeweiligen Bondfilme der Zeit.
Transformers... mal sehen ob da nock viel kommt. Selbst im Blockbuster-Schrott Land Nr. 1 - den USA - ging der Erfolg ja schon zurück.
Du verpeilst offensichtlich, dass Bond mit SF und SP grade auf einem Hoch angekommen ist, was niemand noch mal für möglich gehalten hatte. Bondfilme wird es mit einiger Regelmäßigkeit auch in 30 Jahren noch geben. Was bis dahin noch von Transformers kommen wird, oder von irgendeiner anderen Serie ist fraglich.
Und solange freuen sich die Bondproduzenten über jeden Hirnie wie dich, der der Serie eigentlich spätestens seit DAF nicht mehr mag aber dennoch fleißig jeden Film guckt und sogar im Forum dazu seinen Senf abgibt
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na ja SP wurde vorausgesagt, dass er SF toppen wird. SP blieb meilenweit hinter SF zurück
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Made my Day!danielcc hat geschrieben:
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