[/quote]
So wie Forster es erzählt, hört es sich an als ob er da komplett freie Hand hatte.
Aber eben weil das Publikum tendenziell größere Akzeptanz für eng verbundenere Filme hat, hätte man größeren Spielraum.Invincible1958 hat geschrieben: 22. November 2019 00:48Sehe ich anders.SMERSH hat geschrieben: 21. November 2019 22:04
Eigentlich ist es von EON sehr unschlau gewesen das nicht wirklich genutzt zu haben. Die Story von QOS mit Guy Haines hätte man weiterführen können. Zum Teil geht's auf Forsters Kappe, da er die entsprechende Szene rausgeschnitten hatte.
Jeder einzelne Bondfilm muss für den Betrachter funktionieren, auch wenn der Betrachter keinen anderen Bondfilm zuvor gesehen hat.
Eben so wie bei CR und QOS.
Im Prinzip hat man ja auch weiter gemacht, nur eben nicht mit der neuen QOS Storyline. Hätte Blofeld Quantum nicht erwähnt, gäbe es zwischen QOS und den Filmen danach keine Verbindung.