Der beste James-Bond Regisseur?

Bei welchem Film habt ihr am meisten gelacht? Welches Bondgirl hat euch am besten gefallen? Oder die Frage aller Fragen: Welcher ist der beste Bondfilm aller Zeiten? Über all diese (und viele andere) Fragen könnt ihr in dieser Rubrik abstimmen - viel Spaß!

Der beste James-Bond Regisseur?

Terence Young (3 Filme: DN, FRWL, TB)
3
14%
Guy Hamilton (4 Filme: GF, DAF, LALD, TMWTGG)
1
5%
Lewis Gilbert (3 Filme: YOLT, TSWLM, MR)
2
9%
Peter Hunt (1 Film: OHMSS)
1
5%
John Glen (5 Filme: FYEO, OP, AVTAK, TLD, LTK)
2
9%
Irvin Kershner (1 Film: NSNA)
0
Keine Stimmen
Martin Campbell (2 Filme: GE, CR)
8
36%
Roger Spottiswoode (1 Film: TND)
1
5%
Michael Apted (1 Film. TWINE)
0
Keine Stimmen
Lee Tamahori (1 Film: DAD)
0
Keine Stimmen
Marc Forster (1 Film: QoS)
2
9%
Sam Mendes (2 Filme: SF, SP)
0
Keine Stimmen
Cary Joji Fukunaga (1 Film: B25)
2
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 22
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Henrik
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Am deutlichsten auffallen tun wohl die Filme von Tamahori und Forster, aber mit denen kann ich nicht viel anfangen.

Kommen wir mal zu denjenigen, die eine Chance hätten, meine Stimme zu bekommen. Lewis Gilbert hat es zwar durchaus geschafft, einen sehr spektakulären Film fertigzustellen, aber eine überragende Bilanz ist das nicht. Zwei finde ich eher schwach.

Peter Hunt ist für einen ebenfalls perfekten Film verantwortlich. Bei nur einem Film hatte er aber auch nicht die Chance, Bond langfristig zu prägen.

Letztendlich geht der Punkt an John Glen. Er hat es geschafft, was dringend totwendig war: Bond im wahrsten Sinne des Wortes zurück auf die Erde zu holen. Seine Filme sind bodenständig, aber keineswegs zu unspektakulär. Glen hat konstante Wertarbeit abgeliefert. So muss Bond sein. Wirklich überragend sind zwar nur zwei seiner Filme, aber manchmal ist es besser, bodenständig zu bleiben. Er ist quasi das genaue Gegenteil von Tamahori und Forster: Unauffällig.

Im direkten Vergleich mit dazu: Gilbert hingegen hat immer wieder spektakulärere Ergebnisse abgeliefert. Das muss zwar nicht schlecht sein (siehe TSWLM), kann aber auch nach hinten losgehen. Dann lieber bodenständig bleiben.

Zu den anderen will ich gar nicht viel schreiben. Die Ein-Film-Regisseure konnten Bond nicht langfristig prägen, auch wenn einzelne Filme doch sehr gut sind.

Campbell und Mendes haben zwar auch gute Ergebnisse abgeliefert, überragend ist das aber nicht. Glen bleibt trotz eher unspektakulärer Filme stärker im Gedächtnis, durch den back to the earth-Trip.

Die Bilanz Hamilton und Young ist durchmischt. Sie haben an mittelmäßigen bis schwachen (DAF) Filmen mitgewirkt. Am ehesten sticht noch FRWL heraus. Nichts, wodurch jemand besonders im Gedächtnis bleibt.
Zuletzt geändert von Henrik am 15. Januar 2022 10:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Casino Hille
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Frage: Geht es hier nur um die Regisseure nur auf Bond bezogen oder um die besten Regisseure, die auch Bondfilme gedreht haben?
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GoldenProjectile
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Gute Frage, ich bin jetzt nur vom Bondbezug ausgegangen (sonst würde es auch keinen Rüffel für die Fuku-Stimme geben, nur bondbezogen find ich das unlustig, wenn es um den Regisseur als Filmemacher allgemein geht ist es natürlich legitim).

Soll das jeder so machen, wie er will? Da wir uns im bondbezogenen Teil des Forums befinden hätte ich jetzt gesagt, man bewertet die Regisseure nur in Bezug auf ihre 007-Filme.
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Revoked
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Analog zu Henriks Argumentation pro Glen, hänge ich mich hier an: die Reihe FYEO-LTK zeigt einfach, wie jemand absolut professionell Drehbücher umsetzt ohne der Meinung zu sein eine besonders persönliche Note einbringen zu müssen.

Wenn auch „meine“ anderen 10/10er Bonds (neben LTK) von anderen Regisseuren stammen, so hat die oben genannte Reihe von 5 Filmen für mich mit kaum nennenswerten Schwächen.
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Samedi
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GoldenProjectile hat geschrieben: 20. Juli 2019 20:09 Da wir uns im bondbezogenen Teil des Forums befinden hätte ich jetzt gesagt, man bewertet die Regisseure nur in Bezug auf ihre 007-Filme.
Sehe ich auch so. Was nützt es uns, wenn ein Regisseur ansonsten gute Filme gedreht hat, aber bei Bond keine gute Wahl war?
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GoldenProjectile
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Ich mach mir dann mal den Spass und berechne die Durchschnittswertung der "Big 4", also derjenigen Regisseure, die drei oder mehr Bondfilme gedreht haben, nur bezogen auf ihr 007-Werk. All die anderen Einzeltäter werden vorläufig mal ausgelassen, da die Rechnung andersrum durch die sehr unterschiedliche Anzahl Filme wenig Sinn ergeben würde. Ausserdem decken diese vier Regisseure bis auf OHMSS und - wenn man ihn zählen will - NSNA den gesamten "klassischen" Bondkanon von 1962-1989 ab.

Ich benutze aus Gründen der Vergleichbarkeit hierfür die Wertungen aus meinen ausführlichen Bond-Rezensionen, auch in Fällen, in denen ich mir diesbezüglich schon nicht mehr ganz sicher bin. So war zum Beispiel DN bei der letzten Sichtung "nur" eine 8. Ich habe keine Ahnung, was da gleich rauskommen wird.

Terence Young: 9 ; 7,5 ; 8 - 8,16
Guy Hamilton: 6 ; 4 ; 8,5 ; 6,5 - 6,25
Lewis Gilbert: 5 ; 9,5 ; 6 - 6,83
John Glen: 9 ; 7,5 ; 5,5 ; 9 ; 10 - 8,2

Okay, nettes Ergebnis.

- Hamilton und Gilbert leiden deutlich stärker unter ihren schwächeren Beiträgen, als ich dies gefühlt wahrnehme. Ich hätte bei beiden die Höhepunkte, also LALD und TSWLM, so stark gewichtet dass ihr Gesamtresultat weniger enttäuschend ausfällt als durch die rein statistische Herangehensweise. Vor allem Hamiltons Bilanz wird durch meine harte DAF-Bewertung massiv nach unten gezogen. Gleichzeitig halte ich bei beiden die Bewertung nach wie vor für ziemlich fair, da die qualitative Diskrepanz einfach sehr stark ist, bis zu einem Punkt an dem angesichts ihrer anderen Bondfilme für mich schon schwer nachvollziehbar ist, dass die starken LALD bzw. TSWLM auch von ihnen stammen.

- Terence Young kommt sehr glimpflich davon, seine Beiträge sind für mich insgesamt unauffälliger und homogener als bei den anderen dreien, die zwar alle deutlich schwächeres abgeliefert haben, aber gleichzeitig auch die stärkeren Höhepunkte zu haben scheinen. Die reinen Noten sagen teilweise etwas anderes, aber gefühlt würde ich bei spontanen Bondsichtungen mehr auf die besten Beiträge von Glen, Hamilton und Gilbert zurückgreifen und bin stärker von denen geprägt als dies bei Young der Fall ist.

- Bei Glen fällt der schwächere AVTAK wesentlich weniger ins Gewicht als ich mir gedacht hätte. Vielleicht nicht zuletzt, weil ich OP immer noch sehr gerne mag und entsprechend bewertet habe. Gemessen an den Höhepunkten bin ich durchaus froh, dass Glen auch mathematisch noch etwas besser abschneidet als Young, weil ich das eben auch so wahrnehme. Ansonsten hätte meine Spielerei wohl zu sehr den subjektiv empfundenen "Fakten" widersprochen.
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Samedi
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Aktuell sieht es bei mir so aus:

1. Cary Joji Fukunaga (NTTD)
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3. Peter Hunt (OHMSS)
4. Martin Campbell (GE, CR)
5. Terrence Young (DN, FRWL, TB)
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9. Marc Forster (QoS)
10. Roger Spottiswoode (TND)
11. John Glen (FYEO, OP, AVTAK, TLD, LTK)
12. Lee Tamahori (DAD)

PS:
Irvin Kershner würde ich als Bond-Regisseur zwischen Lewis Gilbert und Marc Forster einordnen.
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Zuletzt geändert von Moonraker am 30. Juli 2022 07:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Henrik
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Dann hänge ich mich mal bei GP an.

Ich rate mal:

1. Glen
2. Young
3. Hamilton
4. Gilbert


Mathematisch ausgerechnet:

Glen: 7,9 Punkte, Platz 9,4
Young: 7,5 Punkte, Platz 10,6
Hamilton: 5,5 Punkte, Platz 18,25,
Gilbert: 7,5 Punkte, Platz 14,6

Im Ergbenis:

1. Glen
2. Young & Gilbert
3. Hamilton

Young und Gilbert liegen also gleich auf. Das sagt noch nicht viel aus. Nach der Rangliste dürfte das Resultat aussagekräftiger sein.

1. Glen
2. Young
3. Gilbert
4. Hamilton

Hamilton liegt erstaunlich tief. Aber wenn ich DAF schon mit 1/10 abgestraft habe...

Meine Grundlage war dieses Ranking.
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Gernot
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also wer hier zB einen (natürlich sehr talentierten) Fukunaga vor einem Terence Young auf der Liste hat, der den Grundstein für das 60jährige Franchise gelegt hat, den gesamten Film-Charakter mitdefiniert und Bond-Pionier geleistet hat, da wird's dann echt schwierig...
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Gernot hat geschrieben: 15. Januar 2022 11:13 also wer hier zB einen (natürlich sehr talentierten) Fukunaga vor einem Terence Young auf der Liste hat, der den Grundstein für das 60jährige Franchise gelegt hat, den gesamten Film-Charakter mitdefiniert und Bond-Pionier geleistet hat, da wird's dann echt schwierig...
Also diese Aussage kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Dann könnte man auch sagen, Connery muss immer der beliebteste Bonddarsteller sein, weil er der erste war und die Rolle geprägt hat. Oder Barry die Nummer eins bei den Filmkomponisten, etc.
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Ich schwanke zwischen Fukunaga und Glen.

Bei den 60er/70er Bonds weiß ich gar nicht wer welchen Film gemacht hat. Regisseure sind/waren für mich nie so richtig wichtig. Klar, durch das Forum lerne ich ständig dazu und schaue auch mal Regisseur bezogen Filme, aber wirklich Ahnung habe ich eigentlich nicht.
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Gernot
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ich habe mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt, natürlich kann jeder für sich wen auch immer und aus welchen Gründen auch immer als besten Regisseur haben. Ich persönlich denke jedoch, dass vor allem bei Young die Arbeit anders als zB. bei Tamahori, Forster oder Fukunaga (und andere) nicht nur auf die "übliche" Film-Regiearbeit beschränkt war (ja, ich weiß, Fukunaga hat auch am Drehbuch gearbeitet). Die ersten Bondfilme haben quasi ein neues Genre geschaffen und da war Young sicherlich nicht unbeteiligt, diesen Aspekt sollte man meiner Meinung nach nicht vergessen, wenn man Regisseure "vergleicht". Aber klar, manche bevorzugen lieber Glen, andere Hamilton usw. das ist schon OK.

Und ja, nachdem ich jeden einzelnen Bond-Darsteller liebe, egal ob es Brosnan, Craig etc. ist - wenn ich mich auf einen einzigen Darsteller festlegen müsste, dann würde ich wohl auch immer Sean Connery sagen. Er hat die Rolle einfach definiert. Fraglich, ob wir ohne ihn hier und jetzt darüber diskutieren würden. ;)

PS: ich hätte hier übrigens spontan auch auf Martin Campbell getippt, einfach weil er 2 meiner Lieblingsbonds gemacht hat. Aber da ich diese Bewertung wie gesagt äußerst unfair und kurzsichtig gegenüber Young & Co. halte, habe ich jetzt auch für Young abgestimmt. ;)
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Okay, diesen Ansatz kann ich gut nachvollziehen. Ich finde eh schwierig, die Arbeit eines Regisseurs einzuschätzen, siehe z.B. Unterschied bester Film und beste Regie. Ich tue mich in meiner laienhaften Sichtweise schwer, das voneinander zu trennen.

Zum Thema: ich müsste wohl Gilbert und Glen wählen, weil mich diese Filme am Meisten überzeugen. Aber auch Campbell und Forster wären oben mit dabei.
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Die Regisseure mit nur einem Film sind etwas schwerer einzuordnen als die mit mehreren Filmen. John Glen hat sich zum Beispiel erkennbar entwickelt über seine fünf Filme entlang, während Michael Apted oder Cary Joji Fukunaga nur an ihrer einmaligen Arbeit gemessen werden können. Eine Alternativmöglichkeit ist, die Arbeiten der Regisseure auch abseits ihrer Bond-Laufbahn mit in die Bewertung einfließen zu lassen.

Ich bin da oben übrigens die andere Stimme für Terence Young, denn Gernot hat ganz recht: Die Bond-DNA stammt von ihm, ohne ihn gäbe es diese Filme nicht in der Form, wie wir sie kennen. Youngs Einfluss wird gemeinhin sogar noch unterschätzt, er war für die Ausgestaltung der filmischen Figur James Bond mindestens so wichtig wie Ian Fleming, Albert R. Broccoli und Sean Connery. Wenn nicht wichtiger. Man könnte über ihn sagen: Er war der einzige Bond-Regisseur, der auch selbst sehr gut James Bond hätte spielen können.
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