Sehe grad noch mal Terminator Salvation auf Pro 7. Ich müsste mich schon sehr irren, wenn da nicht massig tolle Szenen drin waren, die ich noch nicht von der Kino und einer BD Version kannte.
Grade im Showdown gab es mehr Szenen mit dem digitalen Arnie, etc. Irre ich mich da oder war das ein Directors Cut?
Die Terminator-Reihe
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Es scheint Bewegung in "Teil V" der TERMINATOR-Reihe zu kommen:
http://www.cinefacts.de/News-Features/N ... chte,32118
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danielcc hat geschrieben:Sehe grad noch mal Terminator Salvation auf Pro 7. Ich müsste mich schon sehr irren, wenn da nicht massig tolle Szenen drin waren, die ich noch nicht von der Kino und einer BD Version kannte.
Grade im Showdown gab es mehr Szenen mit dem digitalen Arnie, etc. Irre ich mich da oder war das ein Directors Cut?
Du irrst dich!
Den digitalen Arnie gab's schon im Kino und auf BD

Bei dieser und bei der Szene, als John Connor den Ghettoblaster auf die Straße stellt und "You could be mine" von Guns N' Roses (bekannt aus T2) ertönt, bekam ich Gänsehaut.


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Klar gab es den Animierten Arnie im Kino aber ich hatte das Gefühl, es wären mehr Szenen. Aber vermutlich irre ich mich. Oder ist die BD und TV Version ggf. doch länger als die Kinofassung?
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Jetzt, da du es erwähnst, hab ich gerade mal auf die Hülle der BD geguckt. Siehe da: oben steht fett "DIRECTOR'S CUT".
Laut imdb hat die Kino-Version 115 Minuten und der DC 118 Minuten.
Mir ist das nie aufgefallen
Laut imdb hat die Kino-Version 115 Minuten und der DC 118 Minuten.
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photographer hat geschrieben:.
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http://latino-review.com/2013/06/27/sky ... or-reboot/
Dabei fällt mir ein interessantes Szenario ein: Was wenn der Film Schwarzenegger als Mensch im Kampf gegen Schwarzenegger als CGI-Terminator zeigt? Damit hätte man den "originalen" Arnie im jetzigen Alter als Menschen im Film und die Technik dürfte locker so weit sein, um einen CGI-Terminator à la 84er-Arnie zu zeigen (noch besser als in T-Salvation)
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Terminator 6 u 7 sollen zeitgleich gedreht werden:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18483920.html
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Ich glaube, ich halt mal lieber meinen Mund zu dem Thema...
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In Anbetracht des sich grade abzeichnenden Debakels auch von Arnies neustem Film Sabotage, sollten sich die Produzenten wirklich noch mal überlegen, so viel Geld in die Serie zu stecken, wenn das einstige Zugpferd Schwarzenegger scheinbar nicht mehr zieht
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Terminator
Bereits in der Bibel musste David sein ganzes Geschick anwenden, um den übermenschlich starken Goliath töten zu können. Das derartige Duelle auch heute noch einen großen Reiz auslösen, ist ein natürliches Phänomen. Am liebsten fiebern wir mit dem Underdog mit, dem vermeintlich Schwächeren, der über sich hinauswachsen muss, um die Übermacht in Person zu bezwingen. Diese Form der Konfrontation ist immer wieder aufregend und von Hollywoods Kreativen wohl schon in allen möglichen Variationen auf die Leinwand gebracht worden, doch nur selten gelang es bislang, diesen zeitlosen Stoff so gnadenlos konsequent zu zelebrieren, wie 1984 dem Regisseur James Cameron, als er für nur 6 Millionen US-Dollar Budget den Sci-Fi-Actioner "Terminator" auf die Beine stellte. Nur wenige Filme hinterlassen mit so einfachen Mitteln einen solchen Eindruck und bleiben der Welt nachhaltig im Gedächtnis, wie es hier mit einem eigentlich vergleichsweise belanglosen B-Movie gelungen ist. Doch warum sich gerade der Terminator aus all den anderen Machwerken seiner Zeit so gut hervorhebt, ist auf den ersten Blick ganz einfach, aber doch komplizierter, als man vielleicht glauben mag.
So simpel und einfach die Hetzjagd zweier Kämpfer aus einer postapokalypstischen Zukunft um die junge Sarah Connor nämlich auch an und für sich sein mag, Camerons Werk ist tatsächlich ein tiefgreifenderer, vielschichtigerer und raffinierterer Film, als es die zumeist stattfindende Reduktion auf seinen Actionanteil, die Effektarbeit und Schwarzeneggers prägnante Oneliner vermuten lässt. Denn eigentlich stellt Cameron mit diesem Film unter Beweis, das er neben all den üblichen Blockbuster-Inhalten wie Verfolgungsjagden, Kampf- und Liebesszenen auch dazu in der Lage ist, eine durchdachte und schlüssige Geschichte zu erzählen, deren größter Verdienst es nicht nur ist, mehrere Krawallmomente aneinander reihen zu können. Zeitreisen im Medium Film gehen immer nur dann auf, wenn der Betrachter sich vorab darüber klar ist, das er einige kleine Unschlüssigkeiten und Paradoxen ertragen können muss. Das beliebte Großvater-Paradoxon, mit dem man beweisen kann, dass die Zukunft auch durch Zeitreisen eigentlich nicht verändert werden kann, ist da allein ja schon Hindernis genug. Dennoch versteht das Drehbuch es, mit diesen Erwartungen zu spielen und auch wenn der Ausgang der Handlung sich für geübte Zuschauer bereits nach wenigen Minuten erahnen lässt, ist der Weg dorthin doch höchst vergnüglich. Nach einem etwas zu raschen und deshalb überfordernden expositionellen Abschnitt startet dann spätestens mit dem Aufeinandertreffen der drei Protagonisten in einer Diskothek ein anschaulich bebildertes und kompromisslos gewaltätiges Spektakel, das einem bis zum Schluss nicht erlauben wird, ruhig durchzuatmen. Warum der Regie trotzdem während dieses atemlosen Tempos nicht jegliches Erzählen entgleitet, liegt an Camerons beeindruckendem Talent, Handlungsberuhigung und Handlungsbeschleunigung in einer ordentlichen Balance zu halten.
Unterstützt wird dies natürlich auch durch einen elegant besetzten Cast. Michael Biehn als traumatisierten Kriegsveteranen und abgestellten Beschützer für sein größtes Idol macht eine gute Figur und verleiht seiner Rolle die nötige Portion Menschlichkeit, der er dem Mann (oder besser der Maschine) entgegen stellt, welche(r) hinter ihm her ist. Arnold Schwarzenegger als Terminator ist sicher keine schauspielerische Offenbarung und dank seiner eingeschränkten mimischen Begabung eigentlich auch nicht fähig, einen Film alleine zu stemmen, doch diese Rolle passt möglicherweise gerade deshalb so perfekt zu ihm, weil er sehr hölzern und mechanisch agieren muss. Damit überzeugt er vielleicht nicht als Schauspieler per se, aber als athletische Bedrohung und mehr wird ihm hier auch gar nicht abverlangt. Den schwersten Part hat zweifelsohne Linda Hamilton als Sarah Connor zu meistern, die ihre Wandlung von der einfachen Kellnerin zur sich ihrem Schicksal bewussten Kämpferin meistern muss. Das gelingt ihr trotz wenig Raum dafür überraschend überzeugend, so dass man am Ende ungemein verblüfft über ihr pflichtbewusstes Auftreten ist.
Leider ist aber kein Film völlig frei von Schwächen und auch Terminator bleibt da nicht aus. Einmal ist das der Verbleib der Figuren der beiden Polizisten, gespielt von Lance Henriksen und Paul Winfield, die während des Amoklaufes auf der Polizeistation einfach nebenbei abgearbeitet werden. Und dann natürlich vor allem der peinliche Abschluss. War es auf der einen Seite zwar konsequent, den Terminator zu demaskieren, bleibt einem auf der anderen ein schwacher Mix aus Modellen, Slow-Motion-Einstellungen und Miniaturarbeiten, die allesamt lächerlich wirken und dem Antagonisten im Nachhinein seine ganze Bedrohlichkeit rauben. Hier hätte man sich (gerade bei dem geringen Budget) eine andere Lösung einfallen lassen müssen.
Fazit: "Terminator" lässt sich als Ode an die Teleologie in keinem Fall als stumpfer Actionfilm bezeichnen, sondern als intelligent gemachtes Sci-Fi-Kino, das nicht nur theologische Weltansichten durchbricht und den freien Willen zerstört, sondern auch das Schicksal der Weltbevölkerung auf die Schultern einer normalen Frau legt. Zwischen Paradoxen, erdrückender Bestimmung und unumgänglicher Sinnerfüllung, sowie gewalttätigen Einstellungen und krachenden Actionszenen wird "Terminator" zu hochspannender Unterhaltung, die uns eine brillante Idee vorweist, die es in dieser Form so nur einmal gibt. Das geringe Budget ist zugleich Segen als auch Fluch. Durch wenig Möglichkeiten für große Materialschlachten dazu gezwungen, eine Geschichte zu erzählen, versagt diese ausgerechnet dann, wenn sie optisch eindeutiger werden muss an ihren finanziellen Optionen. Schicksal oder Zufall? Wir werden es wohl nie erfahren.
8/10
Bereits in der Bibel musste David sein ganzes Geschick anwenden, um den übermenschlich starken Goliath töten zu können. Das derartige Duelle auch heute noch einen großen Reiz auslösen, ist ein natürliches Phänomen. Am liebsten fiebern wir mit dem Underdog mit, dem vermeintlich Schwächeren, der über sich hinauswachsen muss, um die Übermacht in Person zu bezwingen. Diese Form der Konfrontation ist immer wieder aufregend und von Hollywoods Kreativen wohl schon in allen möglichen Variationen auf die Leinwand gebracht worden, doch nur selten gelang es bislang, diesen zeitlosen Stoff so gnadenlos konsequent zu zelebrieren, wie 1984 dem Regisseur James Cameron, als er für nur 6 Millionen US-Dollar Budget den Sci-Fi-Actioner "Terminator" auf die Beine stellte. Nur wenige Filme hinterlassen mit so einfachen Mitteln einen solchen Eindruck und bleiben der Welt nachhaltig im Gedächtnis, wie es hier mit einem eigentlich vergleichsweise belanglosen B-Movie gelungen ist. Doch warum sich gerade der Terminator aus all den anderen Machwerken seiner Zeit so gut hervorhebt, ist auf den ersten Blick ganz einfach, aber doch komplizierter, als man vielleicht glauben mag.
So simpel und einfach die Hetzjagd zweier Kämpfer aus einer postapokalypstischen Zukunft um die junge Sarah Connor nämlich auch an und für sich sein mag, Camerons Werk ist tatsächlich ein tiefgreifenderer, vielschichtigerer und raffinierterer Film, als es die zumeist stattfindende Reduktion auf seinen Actionanteil, die Effektarbeit und Schwarzeneggers prägnante Oneliner vermuten lässt. Denn eigentlich stellt Cameron mit diesem Film unter Beweis, das er neben all den üblichen Blockbuster-Inhalten wie Verfolgungsjagden, Kampf- und Liebesszenen auch dazu in der Lage ist, eine durchdachte und schlüssige Geschichte zu erzählen, deren größter Verdienst es nicht nur ist, mehrere Krawallmomente aneinander reihen zu können. Zeitreisen im Medium Film gehen immer nur dann auf, wenn der Betrachter sich vorab darüber klar ist, das er einige kleine Unschlüssigkeiten und Paradoxen ertragen können muss. Das beliebte Großvater-Paradoxon, mit dem man beweisen kann, dass die Zukunft auch durch Zeitreisen eigentlich nicht verändert werden kann, ist da allein ja schon Hindernis genug. Dennoch versteht das Drehbuch es, mit diesen Erwartungen zu spielen und auch wenn der Ausgang der Handlung sich für geübte Zuschauer bereits nach wenigen Minuten erahnen lässt, ist der Weg dorthin doch höchst vergnüglich. Nach einem etwas zu raschen und deshalb überfordernden expositionellen Abschnitt startet dann spätestens mit dem Aufeinandertreffen der drei Protagonisten in einer Diskothek ein anschaulich bebildertes und kompromisslos gewaltätiges Spektakel, das einem bis zum Schluss nicht erlauben wird, ruhig durchzuatmen. Warum der Regie trotzdem während dieses atemlosen Tempos nicht jegliches Erzählen entgleitet, liegt an Camerons beeindruckendem Talent, Handlungsberuhigung und Handlungsbeschleunigung in einer ordentlichen Balance zu halten.
Unterstützt wird dies natürlich auch durch einen elegant besetzten Cast. Michael Biehn als traumatisierten Kriegsveteranen und abgestellten Beschützer für sein größtes Idol macht eine gute Figur und verleiht seiner Rolle die nötige Portion Menschlichkeit, der er dem Mann (oder besser der Maschine) entgegen stellt, welche(r) hinter ihm her ist. Arnold Schwarzenegger als Terminator ist sicher keine schauspielerische Offenbarung und dank seiner eingeschränkten mimischen Begabung eigentlich auch nicht fähig, einen Film alleine zu stemmen, doch diese Rolle passt möglicherweise gerade deshalb so perfekt zu ihm, weil er sehr hölzern und mechanisch agieren muss. Damit überzeugt er vielleicht nicht als Schauspieler per se, aber als athletische Bedrohung und mehr wird ihm hier auch gar nicht abverlangt. Den schwersten Part hat zweifelsohne Linda Hamilton als Sarah Connor zu meistern, die ihre Wandlung von der einfachen Kellnerin zur sich ihrem Schicksal bewussten Kämpferin meistern muss. Das gelingt ihr trotz wenig Raum dafür überraschend überzeugend, so dass man am Ende ungemein verblüfft über ihr pflichtbewusstes Auftreten ist.
Leider ist aber kein Film völlig frei von Schwächen und auch Terminator bleibt da nicht aus. Einmal ist das der Verbleib der Figuren der beiden Polizisten, gespielt von Lance Henriksen und Paul Winfield, die während des Amoklaufes auf der Polizeistation einfach nebenbei abgearbeitet werden. Und dann natürlich vor allem der peinliche Abschluss. War es auf der einen Seite zwar konsequent, den Terminator zu demaskieren, bleibt einem auf der anderen ein schwacher Mix aus Modellen, Slow-Motion-Einstellungen und Miniaturarbeiten, die allesamt lächerlich wirken und dem Antagonisten im Nachhinein seine ganze Bedrohlichkeit rauben. Hier hätte man sich (gerade bei dem geringen Budget) eine andere Lösung einfallen lassen müssen.
Fazit: "Terminator" lässt sich als Ode an die Teleologie in keinem Fall als stumpfer Actionfilm bezeichnen, sondern als intelligent gemachtes Sci-Fi-Kino, das nicht nur theologische Weltansichten durchbricht und den freien Willen zerstört, sondern auch das Schicksal der Weltbevölkerung auf die Schultern einer normalen Frau legt. Zwischen Paradoxen, erdrückender Bestimmung und unumgänglicher Sinnerfüllung, sowie gewalttätigen Einstellungen und krachenden Actionszenen wird "Terminator" zu hochspannender Unterhaltung, die uns eine brillante Idee vorweist, die es in dieser Form so nur einmal gibt. Das geringe Budget ist zugleich Segen als auch Fluch. Durch wenig Möglichkeiten für große Materialschlachten dazu gezwungen, eine Geschichte zu erzählen, versagt diese ausgerechnet dann, wenn sie optisch eindeutiger werden muss an ihren finanziellen Optionen. Schicksal oder Zufall? Wir werden es wohl nie erfahren.
8/10
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Schoene Kritik.
Allerdings habe ich den Terminator sogar bis zum Ende als bedrohlich empfunden. Grade weil hier der Alptraum wahr wird, dass er praktisch nicht zerstoerbar ist. Da hat selbst die stop motion Technik nicht die Illusion zerstoert. Aber das liegt vielleicht auch dran, in welchem Alter man den Film das erste Mal gesehen hat.
Allerdings habe ich den Terminator sogar bis zum Ende als bedrohlich empfunden. Grade weil hier der Alptraum wahr wird, dass er praktisch nicht zerstoerbar ist. Da hat selbst die stop motion Technik nicht die Illusion zerstoert. Aber das liegt vielleicht auch dran, in welchem Alter man den Film das erste Mal gesehen hat.
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Wird Zeit das ich den Film auch mal wieder gucke. So wie du habe ich den auch in Erinnerung. (was Wertung angeht) Vielleicht sogar 8,5.
Der 2. ist das ne absolute 10 und einer der besten Actioner to Date. 
Finde beide heute noch klasse. Denke in den nächsten Wochen gibts die Reihe nochmal.


Finde beide heute noch klasse. Denke in den nächsten Wochen gibts die Reihe nochmal.
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In den Genuss der Terminator-Filme kam ich erst relativ spät, aber selbst für damalige Verhältnisse ist die Inszenierung des Terminators unsagbar billig. Vielleicht hätte man da einfach subtiler sein müssen und sich ein wenig an Scotts Alien orientieren, auch wenn ich nicht weiß, in wie weit das der Dramaturgie zuträglich gewesen wäre. Bei den Szenen im apokalyptischen Los Angeles empfinde ich die Modelle als wesentlich besser und halte die wenigen Momente sogar für noch stimmungsvoller als im 7 Jahre später erschienenen Nachfolger.danielcc hat geschrieben:Allerdings habe ich den Terminator sogar bis zum Ende als bedrohlich empfunden. Grade weil hier der Alptraum wahr wird, dass er praktisch nicht zerstoerbar ist. Da hat selbst die stop motion Technik nicht die Illusion zerstoert.
Übrigens: Terminator ist einer der ganz wenigen Filme, bei denen ich der deutschen Synchro den Vorzug gebe. Arnie mit seinem stark ausgeprägtem Dialekt ist im Original sicher alles, aber nicht bedrohlich! Danneberg mag auch keine Monster-Stimme haben, aber wenigstens bringt er mich nicht dauernd mit seinen Worten zum Schmunzeln.
Immer ran da! Frische Reviews braucht das Land!Agent 009 hat geschrieben:Denke in den nächsten Wochen gibts die Reihe nochmal.

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Wie hoch war denn das Budget?
So ganz billig sieht er nämlich nicht aus. Die meisten Special Effects sind sehr gelungen, lediglich die Stop Motion am Ende fällt etwas ab, aber das sind nur wenige Einstellungen.
8/10 meint auch mein Entertainometer.
So ganz billig sieht er nämlich nicht aus. Die meisten Special Effects sind sehr gelungen, lediglich die Stop Motion am Ende fällt etwas ab, aber das sind nur wenige Einstellungen.
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