Der Steve McQueen Thread
- vodkamartini
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Es wurde ja schon im Mai für dieses Jahr ein 4K / Bluray Mediabook angekündigt auf dem auch das Brosnan Remake mit drauf sein soll. Aber so lange können wir nicht warten. Habe ja selbst leider nur die DVD.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Ich auch. Vielleicht schaffe ich in den nächsten Tagen TC zu schauen, sollte klappen. Bin heute mit Lupin Staffel 3 durch.vodkamartini hat geschrieben: ↑14. November 2023 22:29 ….Aber so lange können wir nicht warten. Habe ja selbst leider nur die DVD.
TOFANA IOAM
- vodkamartini
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Crown ist immerhin deutlich kürzer als das Kanonenboot und vielleicht auch was für die jeweils besseren Hälften. 

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- vodkamartini
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Hast du Primevideo, kannst du ihn aktuell umsonst streamen, allerdings mit Werbung (freevee).
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- Patrice
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Habe jetzt Thomas Crown gesehen. Auch diesen empfand ich als eher mittelmäßig. Spannung kommt selbst in der Anfangssequenz nicht wirklich auf und bis auf paar Sequenzen ist er zu standardisiert und gewöhnlich. Der Film zieht sich trotz seiner kurzen Laufzeit. McQueen jedoch finde ich auch hier wieder klasse. Ein Film, den man mal gesehen haben kann, aber nicht muss. Ich ordne ihn bei 5/10 ein. Vielleicht werde ich mir die Tage auch nochmal das Remake ansehen (ist schon recht lange her…).
"Are you looking for shells?"
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Tommy Crown ist in meinen Augen einer der stylishsten Filme aller Zeiten. Die Bildinszenierung ist ein absoluter Augenschmaus, alles ist so wunderbar elegant und stilsicher in Szene gesetzt. Auch kommt mir eigentlich nur noch Frankenheimers Grand Prix in den Sinn, der die Split-Screen-Technik ähnlich effektiv und spektakulär einzusetzen wusste. Ausserdem ist Tommy Crown wohl der Film, in dem McQueen so unabdingbar ist wie sonst nie. Was ich meine ist, dass die Rolle zwar sicherlich auch von anderen Darstellern gut oder sehr gut hätte gespielt werden können (zB Jimmy Coburn), aber in jeder anderen Konstellation etwas gefehlt hätte, was McQueen der Rolle gibt. Die für Figur und Film so elementare Selbstsicherheit, die Coolness, die Art wie er sich selbstverständlich in der High Society bewegt, die absolute Gewissheit der Überlegenheit, sein blendendes Aussehen und damit verbunden eine unwiderstehliche Attraktivität sowie vor allem natürlich - die Lust zu spielen. Denn das ist sicherlich der Kern des ganzen Films, hier geht es mehr noch als in Cincinnati Kid um die Leidenschaft am Spiel. Was hat der Film sonst noch zu bieten? Eine ganze Reihe an ikonographischen, perfekt durchgeplanten Szenen (etwa der Überfall, die Segelflugszene, die Strandbuggy-Szene und - natürlich - vor allem die legendäre Schach-Liebesszene). Michel Legrand hat mit Windmills of your Mind nicht nur einen unsterblichen Titelsong geschaffen, sondern mit dem elegant-beschwingt-mondänen Soundtrack auch einen grandiosen Soundtrack hinterhergeschoben. Und dann hat der Film natürlich mit McQueen und Faye Dunaway zwei der attraktivsten Leinwandlegenden aller Zeiten in den Hauptrollen, bei denen wirklich in jeder Szene die Funken vor Ekstase sprühen. Da sieht man dem Film sein insgesamt eher gemächliches Tempo dann doch nur zu gerne nach, denn Tommy Crown hat halt vor allem eines in Massen: Stil.
Wertung: 8,5 / 10
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"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
- vodkamartini
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Das Witzige ist ja, dass die Macher unbedingt Connery für die Rolle haben wollten und auch schon Gespräche mit ihm geführt hatten. Schlussendlich sah er sich allerdings nicht in der Figur.
McQueen wiederum war alles andere als erste Wahl, trotz seines Starstatus. Der raubeinige und ungehobelte McQueen, der so gar nichts mit der High Society am Hut hatte und auch aus ganz konträren Verhältnissen stammte, schien gänzlich unpassend. Zweifel die ihn auch selbst plagten, dennoch wollte er Crown unbedingt spielen. Nicht nur um sich zu beweisen, dass er auch einen solchen Snob kann, sondern auch weil er abseits der Fassade sehr viele Gemeinsamkeiten sah. Und das stimmt durchaus. Crown ist mal wieder ein Einzelgänger, ein Rebell, ein Aussenseiter der sich abseits des Systems sieht und diesem den Stinkefinger zeigt. Das ist dann wieder klassischer McQueen Stoff.
Ähnliches gilt übrigens auch für seine berühmteste Rolle: Bullitt.
McQueen wiederum war alles andere als erste Wahl, trotz seines Starstatus. Der raubeinige und ungehobelte McQueen, der so gar nichts mit der High Society am Hut hatte und auch aus ganz konträren Verhältnissen stammte, schien gänzlich unpassend. Zweifel die ihn auch selbst plagten, dennoch wollte er Crown unbedingt spielen. Nicht nur um sich zu beweisen, dass er auch einen solchen Snob kann, sondern auch weil er abseits der Fassade sehr viele Gemeinsamkeiten sah. Und das stimmt durchaus. Crown ist mal wieder ein Einzelgänger, ein Rebell, ein Aussenseiter der sich abseits des Systems sieht und diesem den Stinkefinger zeigt. Das ist dann wieder klassischer McQueen Stoff.
Ähnliches gilt übrigens auch für seine berühmteste Rolle: Bullitt.
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Ich hatte meinen Beitrag schon vorgeschrieben, verzeiht mir die Redundanzen zu Anatols.
Der Film teilt sich aus meiner Sicht im Wesentlichen in 2 Teile auf: der erste Teil ist im Wesentlichen ein cooler Heist-Movie und der zweite Teil fast Dokumentation über Steve McQueen (sehr überspitzt formuliert).
Im ersten Teil fallen vor allem für die Zeit wahrscheinlich etwas ungewöhnliche oder neuartige Inszenierung auf mit Splitscreens und ungewöhnlichen Kameraperspektiven auf. Hier zB vorher zu heben, dass man Thomas Crown von oben sieht wie er an seinem Schreibtisch sitzt. In den Splitscreen Szenen findet eine sehr verdichtete Erzählweise statt: zum Beispiel wo Thomas Crown mit seiner Sekretärin telefoniert und man anschließend die parallelen Handlungsstränge in einem einzigen Bild sieht anstatt in einer Sequenz. Der Anfang ist sehr spannend und dicht inszeniert
In dieser Übergangsphase dann, wo die Versicherungsdetektivin, ins Spiel gebracht wird haben wir weiterhin den Einsatz von Split Screens - gerade beim Polospiel auffallend was eben ordentlich Dynamik in das Geschehen bringt.
In dem anschließenden zweiten Teil fallen dann eben solche Sachen auf wie die Großaufnahmen von Augen oder Mund, speziell bei der Szene wo die beiden gegeneinander Schach spielen auf. Handlungsmäßig und von der Spannung her passiert eigentlich gar nicht mehr allzu viel. Ein bisschen Katz-und-Maus-Spiel, was schön als romantische Marktbesuche und Spaziergänge am Strand gezeigt wird. Daneben darf sich McQueen dann einfach selber spielen: der coole Macho mit der hübschen Frau im Arm und tollen Klamotten. Es wird Strand-Buggy gefahren, Segelflugzeug geflogen, gequarzt was das Zeug hält (was würden eure PartnerInnen sagen, wenn ihr im Bett Zigarren rauchen würdet? Genau. Sowas darf nur TC / SMQ) und wahre Gefühle abgeblockt. Einzig spannend ist hier noch:
Kriegt sie ihn zu fassen, oder nicht?
Und die Antwort ist 2x ja und 1x nein.
Das Ende ist herrlich smart, romantisch und lässt etwas Raum zur Interpretation (reist sie ihm nach?).
Und ich schließe mich Anatol voll an: Inszenierung und Musik: Auf. Den. Punkt. Die Längen tun aus meiner Sicht kaum weh. Klar, viel passiert eigentlich nicht. Aber wenn der Film vorbei ist, könnte man ihn glatt nochmal von vorne schauen.
Punkte verteile ich nicht, dazu bin ich zu sehr Fanboy.
Der Film teilt sich aus meiner Sicht im Wesentlichen in 2 Teile auf: der erste Teil ist im Wesentlichen ein cooler Heist-Movie und der zweite Teil fast Dokumentation über Steve McQueen (sehr überspitzt formuliert).
Im ersten Teil fallen vor allem für die Zeit wahrscheinlich etwas ungewöhnliche oder neuartige Inszenierung auf mit Splitscreens und ungewöhnlichen Kameraperspektiven auf. Hier zB vorher zu heben, dass man Thomas Crown von oben sieht wie er an seinem Schreibtisch sitzt. In den Splitscreen Szenen findet eine sehr verdichtete Erzählweise statt: zum Beispiel wo Thomas Crown mit seiner Sekretärin telefoniert und man anschließend die parallelen Handlungsstränge in einem einzigen Bild sieht anstatt in einer Sequenz. Der Anfang ist sehr spannend und dicht inszeniert
In dieser Übergangsphase dann, wo die Versicherungsdetektivin, ins Spiel gebracht wird haben wir weiterhin den Einsatz von Split Screens - gerade beim Polospiel auffallend was eben ordentlich Dynamik in das Geschehen bringt.
In dem anschließenden zweiten Teil fallen dann eben solche Sachen auf wie die Großaufnahmen von Augen oder Mund, speziell bei der Szene wo die beiden gegeneinander Schach spielen auf. Handlungsmäßig und von der Spannung her passiert eigentlich gar nicht mehr allzu viel. Ein bisschen Katz-und-Maus-Spiel, was schön als romantische Marktbesuche und Spaziergänge am Strand gezeigt wird. Daneben darf sich McQueen dann einfach selber spielen: der coole Macho mit der hübschen Frau im Arm und tollen Klamotten. Es wird Strand-Buggy gefahren, Segelflugzeug geflogen, gequarzt was das Zeug hält (was würden eure PartnerInnen sagen, wenn ihr im Bett Zigarren rauchen würdet? Genau. Sowas darf nur TC / SMQ) und wahre Gefühle abgeblockt. Einzig spannend ist hier noch:
Kriegt sie ihn zu fassen, oder nicht?
Und die Antwort ist 2x ja und 1x nein.
Das Ende ist herrlich smart, romantisch und lässt etwas Raum zur Interpretation (reist sie ihm nach?).
Und ich schließe mich Anatol voll an: Inszenierung und Musik: Auf. Den. Punkt. Die Längen tun aus meiner Sicht kaum weh. Klar, viel passiert eigentlich nicht. Aber wenn der Film vorbei ist, könnte man ihn glatt nochmal von vorne schauen.
Punkte verteile ich nicht, dazu bin ich zu sehr Fanboy.
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Ich hab den Film ja in meiner Jugend sehr gemocht, dann später hat er relativ deutlich an Reiz verloren, vor allem wegen der plätschernden Liebesgeschichte. So gesehen war ich gespannt auf eine erneute Sichtung nach über 15 Jahren. Nur eines vorweg, mein damaliges Fazit würde ich aktuell so nicht mehr schreiben (zumindest in Teilen):
Thomas Crown ist nicht zu fassen ist ein durchschnittlicher Vertreter des Caper-Movie, der zu Unrecht das Prädikat Klassiker trägt. Dem Film mangelt es in erster Linie an Tempo. Zudem - da keineswegs der raffinierte Coup, sondern vielmehr ein erotischen Katz-und-Maus-Spiel zwischen Gauner und Versicherungsagentin im Mittelpunkt steht - fällt die fehlende Chemie zwischen den Protagonisten besonders negativ auf.
Auf der Habenseite stehen die für die damalige Zeit revolutionäre Split-Screen-Technik, ein fulminanter Bankraub zu Beginn des Films sowie eine beeindruckende Vorstellung des Hauptdarstellers Steve McQueen. Die Leinwandikone der 60er und 70er Jahre zieht alle Register und ist in der Titelrolle die Personifikation von Stil, Eleganz, Charme und vor allem Coolness. Wer einen Steve McQueen ist Höchstform erleben will, ist hier also genau richtig. Wer allerdings einen zeitlosen, temporeichen und raffinierten Heist-Thriller erwartet, sollte lieber zu John McTiernans Remake von 1999 greifen. Entgegen der gängigen Theorie und vorherrschenden Ansicht ist die Neuauflage m.E. der weitaus bessere Film.
(6,5/ 10 Punkten)
(ganze Kritik: https://www.ofdb.de/film/8304,237000,Th ... en/review/ )
Vielleicht setzte ich mich an einen neuen Text, falls nicht werde ich aber sicher ein paar ausführlicher Gedanken posten. Er hat mir jedenfalls vor ein paar Tagen wieder eher so gefallen wie in der Jugend, was auch immer das heißen mag.
Thomas Crown ist nicht zu fassen ist ein durchschnittlicher Vertreter des Caper-Movie, der zu Unrecht das Prädikat Klassiker trägt. Dem Film mangelt es in erster Linie an Tempo. Zudem - da keineswegs der raffinierte Coup, sondern vielmehr ein erotischen Katz-und-Maus-Spiel zwischen Gauner und Versicherungsagentin im Mittelpunkt steht - fällt die fehlende Chemie zwischen den Protagonisten besonders negativ auf.
Auf der Habenseite stehen die für die damalige Zeit revolutionäre Split-Screen-Technik, ein fulminanter Bankraub zu Beginn des Films sowie eine beeindruckende Vorstellung des Hauptdarstellers Steve McQueen. Die Leinwandikone der 60er und 70er Jahre zieht alle Register und ist in der Titelrolle die Personifikation von Stil, Eleganz, Charme und vor allem Coolness. Wer einen Steve McQueen ist Höchstform erleben will, ist hier also genau richtig. Wer allerdings einen zeitlosen, temporeichen und raffinierten Heist-Thriller erwartet, sollte lieber zu John McTiernans Remake von 1999 greifen. Entgegen der gängigen Theorie und vorherrschenden Ansicht ist die Neuauflage m.E. der weitaus bessere Film.
(6,5/ 10 Punkten)
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Vielleicht setzte ich mich an einen neuen Text, falls nicht werde ich aber sicher ein paar ausführlicher Gedanken posten. Er hat mir jedenfalls vor ein paar Tagen wieder eher so gefallen wie in der Jugend, was auch immer das heißen mag.

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Das mit dem Tempo und der Tatsache, dass der Film eben eigentlich kein Caper-Movie ist (wobei ich ihm das nicht vorwerfen würde, also etwas was er nicht ist, weil er es nicht sein will) kann ich nachvollziehen. Die fehlende Chemie der Hauptdarsteller dafür nicht. Aber da wird dann natürlich ein Schuh draus, dass der Film nicht recht funktioniert, wenn man keine Chemie zwischen Dunaway und McQueen verspürt. Denn das ist in meinen Augen der eigentliche Träger des Films, der das oftmals sehr behäbige Tempo (wie ich finde mehr als) egalisiert. Vom Remake halte ich übrigens aus vielerlei Gründen sehr wenig.
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Ich mochte das Remake immer sehr gerne. Das ist ein toller Film, der das Original geschickt der neuen Zeit anpasst. Aber auch den habe ich bestimmt 15 Jahre nicht mehr gesehen, so gesehen freue ich mich sehr auf den hoffentlich baldigen Release beider Filme auf 4K (im Doppelpack). Habe nämlich in beiden Fällen nur die sehr mittelprächtige DVD.
Zum Original:
Aber was ich oben gepostet habe, sehe ich nach der Sichtung vor 2 Tagen wiederum anderes, wie schon erwähnt.
Ich war diesmal sehr angetan von Thomas Crown, aus vielerlei Gründen.
Zum Original:
Aber was ich oben gepostet habe, sehe ich nach der Sichtung vor 2 Tagen wiederum anderes, wie schon erwähnt.

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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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