Der Titelsong - Gerüchte, Wünsche, Bestätigung: Sam Smith

Hier kamen alle Neuigkeiten, Gerüchte und Spekulationen zum 24. Bondfilm SPECTRE (Kinostart Oktober 2015) mit Daniel Craig als 007 herein! [LESEFORUM]

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Samedi
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Casino Hille hat geschrieben:Darum, dass der Film mit einem Thema anfängt und eine interessante Wikileaks-Geschichte im Bond-Universum beginnt, um das alles nach einer Stunde zu verwechseln und in eine etwas dröge Rachemotivation zu wechseln.
Ich fand das ganze alles andere als dröge und auch besser umgesetzt als beim erwähnten M:I. :wink:
#London2025

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dernamenlose
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Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Denn darum ging es dem Vorposter eigentlich, nicht darum, warum genau das im Film so passiert, dass wird er denke ich auch selbst verstanden haben (ist auch kein Geheimnis, wird ja extra in einem der Dialoge auch erklärt).
Und um was geht es dann, wenn die Handlung also doch plausibel ist? :?
Verstehe ich auch nicht so ganz. Klar kann man die ganze Thematik falsch oder für Bond unpassend finden, dass ist ja vollkommen ok, aber das hat damit nichts zu tun. Ich finde sogar, dass SF da konsequenter ist, als viele andere Bonds. Denn die Festplatte dient lediglich alsn Aufhängung für die Story, so wie beispielsweise ein Soley, ein Goldeneye und ein ATAC. Der Unterschied ist nur, dass SF sich nicht nur daran entlanghangelt. In FYEO wird das ja beispielsweise gemacht, dass es a, Anfang und am Ende genau darum geht. Und zwischendurch eigentlich auch, nur merkt man es nicht, und es ist generell relativ irrelevant. Genau das ist die Festplatte auch. Für den Film irrelevant. Man nimmt sie als aktuellen Aufhenger um eine ebenfalls aktuelle Story zu erzählen, die gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen spielt. Und darauf konzentriert man sich. Der Aufhänger wird mehr oder weniger elegant hinter sich gelassen und der Film kommt, ohne dass es zu einem logischen Bruch kommt zu dem was er eigentlich will. Das ist nur konsequent und nicht schlecht.
Die Thematik kann man natürlich nicht mögen, aber die Art und Weise, wie mit dem Aufhänger umgegangen wird ist deutlich besser gelöst, wie in einigen anderen Filmen (Paradebeispiele TMWTGG, FYEO (obwohl ich den sehr mag)).
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Casino Hille
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Samedi hat geschrieben:Ich fand das ganze alles andere als dröge und auch besser umgesetzt als beim erwähnten M:I.
M:I wurde aber in einem anderen Kontext erwähnt, dort ging es darum, dass diese Listengeschichte für sich genommen bereits bei M:I abgeguckt ist.

Was SF da nach 60 Minuten macht, ist aber wirklich nicht ganz feierlich. Da baut man eine Handlung auf und wirft sie innerhalb von fünf Minuten zu Gunsten eines ganz anderen Plots, der vorher keinesfalls auch nur ansatzweise angedeutet wurde, vollständig über den Haufen. Kann man mögen, muss man aber nicht unbedingt. Ich würde auch sagen, dass das der Grund für meine Enttäuschung nach dem Kinobesuch war. Da fängt so vieles sehr vielversprechend an, aber sobald man in London ist, fällt der Film in sich zusammen und Mendes offenbart, dass er eigentlich gar keine Ideen für eine richtige Bondhandlung hatte und daher lieber diesen Racheplot gegen M erzählen möchte, der spätestens dann völlig verliert, wenn Silva M einfach im Gerichtssaal abknallen will. Hätte er M wirklich psychisch fertig machen oder noch besser, anhand seines Spielchens den eigentlichen Nutzen von Geheimdiensten wieder aufzeigen wollen, SF hätte ein ganz ganz großer Bond werden können. Dann hätte man aber die Geschichte mit der Liste konsequent zu Ende bringen müssen.
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dernamenlose
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Casino Hille hat geschrieben:Da baut man eine Handlung auf und wirft sie innerhalb von fünf Minuten zu Gunsten eines ganz anderen Plots, der vorher keinesfalls auch nur ansatzweise angedeutet wurde,
Das wird mehrfach nicht nur angedeutet.

"Denk an deine Sünden" ist nur eines der Beispiele und das doch eigentlich schon sehr deutlich. Da weiß man doch schon, wo die Story hinwill. Die Explosion im MI6, Bonds Aussage, "Sie wollten, dass sie es sieht", und und und.
Das ist mehr als nur angedeutet.
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Nico
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dernamenlose hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Denn darum ging es dem Vorposter eigentlich, nicht darum, warum genau das im Film so passiert, dass wird er denke ich auch selbst verstanden haben (ist auch kein Geheimnis, wird ja extra in einem der Dialoge auch erklärt).
Und um was geht es dann, wenn die Handlung also doch plausibel ist? :?
Verstehe ich auch nicht so ganz. Klar kann man die ganze Thematik falsch oder für Bond unpassend finden, dass ist ja vollkommen ok, aber das hat damit nichts zu tun. Ich finde sogar, dass SF da konsequenter ist, als viele andere Bonds. Denn die Festplatte dient lediglich alsn Aufhängung für die Story, so wie beispielsweise ein Soley, ein Goldeneye und ein ATAC. Der Unterschied ist nur, dass SF sich nicht nur daran entlanghangelt. In FYEO wird das ja beispielsweise gemacht, dass es a, Anfang und am Ende genau darum geht. Und zwischendurch eigentlich auch, nur merkt man es nicht, und es ist generell relativ irrelevant. Genau das ist die Festplatte auch. Für den Film irrelevant. Man nimmt sie als aktuellen Aufhenger um eine ebenfalls aktuelle Story zu erzählen, die gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen spielt. Und darauf konzentriert man sich. Der Aufhänger wird mehr oder weniger elegant hinter sich gelassen und der Film kommt, ohne dass es zu einem logischen Bruch kommt zu dem was er eigentlich will. Das ist nur konsequent und nicht schlecht.
Die Thematik kann man natürlich nicht mögen, aber die Art und Weise, wie mit dem Aufhänger umgegangen wird ist deutlich besser gelöst, wie in einigen anderen Filmen (Paradebeispiele TMWTGG, FYEO (obwohl ich den sehr mag)).
Ich sehe das mal genau andersrum als du. Das mit dem plötzlichen Abbruch des Festplatten-Plots hat mich auch immer gestört. Wenn man schon so einen Aufhänger hat, der nur dazu dient, eine ganz andere story zu erzählen, sollte man sich dieses Aufhängers auch etwas eleganter entledigen, als ihn plötzlich zu verschweigen. Ich finde SF ziemlich gut und kann ihm einiges abgewinnen und sehe die guten Teile des Films. Die Story an sich gehört allerdings nicht unbedingt dazu.
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dernamenlose
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Wann spielt denn die Liste selbst eine große Rolle? Doch nur in der PTS. Danach verschwimmt schon alles miteinander. Von anfang an, sprich, schon 5 Minuten nach der Titelsequenz wird deutlich, dass es dem, der die Festplatte in seinen Besitz gebracht hat, gar nicht in erster Linie um sie geht, sondern darum, was er damit machen kann. Wie er selbst Macht auf den MI6 und speziell auf M ausüben kann. Die Geschichte ist von Anfang an persönlich. Und ab dem Zeitpunkt, an dem Silva verhaftet wird spielt die Liste keine Rolle für die Story mehr, weil es von Anfang an um etwas ganz anderes ging. Die Liste als Grund wird nur dem Zuschauer und dem MI6 vorgeschoben, es geht aber von Anfang an, und zwar wirklich von Anfang an um etwas ganz anderes. Da gibt es keinen plötzlichen Bruch.
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Casino Hille
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Da deutet die Handlung aber eine psychische Zerstörung Ms an, eine Art der seelischen Erniedrigung, erreicht durch die Whistleblower-Aktionen. Nicht den plumpen (irgendwer hier zog mal eine Ödipus-Parallele) Mama-Sohn-Konflikt, der dann nur auf einen langweiligen Mordanschlag hinaus will. Da hätte viel kommen können und MÜSSEN, wenn man so einen Rattenschwanz schon anfängt, doch da waren plötzlich keine Ideen mehr da und das merkt man sogar überdeutlich! Wie gesagt, SF hätte der beste Bond werden können, wenn er sich bewusst gewesen wäre, wo er mit seiner Handlung eigentlich hin könnte, nur ist dann offenbar niemandem so richtig etwas dazu eingefallen. Die Wikileaks-Parallelen hätte man heraus arbeiten können, M hätte an sich selbst und an ihren Entscheidungen der Vergangenheit wirklich zweifeln müssen, was sie in SF nie tut und dann hätte Silva auch ein ganz anderer Charakter werden müssen. Eigentlich hätte Skyfall also von anderen Dingen handeln müssen und dann hätte er sich auch trauen müssen, mal so richtig weh zu tun, mal ein wenig die Realität mit Bondscher Überspitzung abzubilden.

Wiederholt: Ich mag SF, aber an der Story kann ich ab der sechzigsten Minute nur noch wenig erkennen, dass so aussieht, als wenn sich da jemand viele Gedanken gemacht hätte.
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Nico
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@dernamenlose:
Naja aber es ist ja ein Unterschied, wofür der Villian die Liste benutzt und wofür es ihm wirklich geht und wie das ganze im Film präsentiert wird. Es wird so ein Aufhebens um diese Liste gemacht und das nicht nur in der PTS. M wird wegen eben diese Liste "vorzeitig in den Ruhestand geschickt" und Bond sucht Patrice und Silva nur wegen dieser Liste. Und plötzlich spielt sie für den Film keine Rolle
mehr. Egal, was für eine Rolle sie für Silva spielt und gespielt hat.
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@casino Hille: Was den Mutter-Sohn Konflikt angeht muss ich dir recht geben. Der ist nicht perfekt inszeniert worden. Da hätte man mehr bringen können und müssen, um das ganze verständlich zu machen. Schlecht oder gar plump finde ich das aber nicht.
Dass M an ihren Entscheidungen nicht zweifelt stimmt nicht, dass tut sie absolut, aber eben erst nach der 60. Minute. Weil es da eben doch keinen Bruch gibt. Spätestens im Finale auf Skyfall hinterfragt sie sich und ihre Entscheidungen. Ich würde aber sagen, dass es auch davor schon anfängt. Eigentlich ist sogar schon ihr "Abgang" beim ersten Zusammentreffen von Mallory ein Eingeständnis, dass sie Fehler begangen hat "Ich gehe nicht, solange die Situation schlimmer ist als bei meinem Anfang".
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Nico hat geschrieben:@dernamenlose:
Naja aber es ist ja ein Unterschied, wofür der Villian die Liste benutzt und wofür es ihm wirklich geht und wie das ganze im Film präsentiert wird. Es wird so ein Aufhebens um diese Liste gemacht und das nicht nur in der PTS. M wird wegen eben diese Liste "vorzeitig in den Ruhestand geschickt" und Bond sucht Patrice und Silva nur wegen dieser Liste. Und plötzlich spielt sie für den Film keine Rolle
mehr. Egal, was für eine Rolle sie für Silva spielt und gespielt hat.
Ja, das stimmt schon. Aber es wird eigentlich sehr schnell klar, dass die Liste selbst gar nicht so wichtig ist. Eben weil sich alles gegen M richtet. Und das eben sofort. Die persönliche Komponente ist da gleich mit drin. Wäre sie das nicht gewesen, hätte es da einen ziemlichen Bruch gegeben, so aber nicht. Zumal man die Untersuchung von Silvas Computer durchaus als Beendigung des Listenhandlungsstrangs sehen darf. Da soll ja vermutlich untersucht werden, was mit der Liste angestellt wurde, zu welchen Servern es Kontakt gab und so weiter. Wenn es sich nur um eine Routinekontrolle handeln würde wäre Bond nicht dabei. So aber wird der erste Handlungsstrang beendet und nicht einfach ignoriert. Das ganze Listen/Festplatten/ IT-Zeug hat damit seinen Zweck erfüllt und dient der Fortführung von Silvas Plan. Von da an spielt die Festplatte keine Rolle mehr, sie hat Silva dahin gebracht wo er hinwollte und dennoch bleibt das Motiv der Demütigung des MI6 und insbesondere Ms erstmal gleich,denn er bricht ja aus und macht sie damit wieder lächerlich. Genau das selbe Spielchen wie zuvor.
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Casino Hille
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dernamenlose hat geschrieben:Eigentlich ist sogar schon ihr "Abgang" beim ersten Zusammentreffen von Mallory ein Eingeständnis
Damit interpriert man mir in den Film aber zu viel rein, was da gar nicht da ist, das ist kein Eingeständnis und das würde an der Stelle auch gar keinen Sinn ergeben, das ist eine Bestandsaufnahme, eine Nennung von Tatsachen. Zu diesem Zeitpunkt hat M auch gar keinen Grund zu Selbstzweifeln, das wäre unprofessionell, um es mit ihren Worten aus QOS auszudrücken. Und du hast glaube ich immer noch nicht verstanden, worin das Problem für uns bei SF liegt, wenn wir sagen, dass die Liste vergessen wird. Ja, die fungiert nur als MacGuffin für etwas ganz anderes, aber genau das stört mich/uns ja. Wir hätten daraus gerne eine Handlung resultierend gesehen, die auch auf den Auswirkungen so einer Liste aufbaut, statt etwas völlig anderes präsentiert zu bekommen.
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Casino Hille hat geschrieben:Damit interpriert man mir in den Film aber zu viel rein, was da gar nicht da ist, das ist kein Eingeständnis und das würde an der Stelle auch gar keinen Sinn ergeben, das ist eine Bestandsaufnahme, eine Nennung von Tatsachen. Zu diesem Zeitpunkt hat M auch gar keinen Grund zu Selbstzweifeln, das wäre unprofessionell, um es mit ihren Worten aus QOS auszudrücken.
Ach was, glaubst du auch nur eine Sekunde die meint das ernst. Natürlich sagt sie, dass das unproffessionell ist und natürlich würde sie das nie öffentlich eingestehen, aber du merkst an ihrer Mimik sowohl in QOS als auch in SF, dass das teilweise sehr wohl der Fall ist. Da kann sie sagen was sie will.
Casino Hille hat geschrieben:Ja, die fungiert nur als MacGuffin für etwas ganz anderes, aber genau das stört mich/uns ja.
Das wundert mich jetzt aber doch. Warst du nicht neulich derjenige, der gesagt hat, dass grundsätzlich jeder Bond so aufgebaut ist?
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Nico
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Aber die anderen Bonds behalten diesen McGuffin wie du selber sagtest ja den ganzen Film über (oder kramen ihn immerhin am Ende wieder raus...)
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dernamenlose
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Und begehen damit teilweise einen Fehler. Ganz ehrlich, das Solex oder das ATAC interessieren mich 0!

PS: Langsam glaube ich, ich werde morgen um 9 hier nicht anwesend sein. Es wird mal wieder spät...
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Nico
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Joa mich interessieren die auch nicht wirklich. Ich habe momentan grad sogar vergessen, in welchem Film das Solex vorkommt... TSWLM? Aber wenigstens ist das konsequent...
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