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Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"

Verfasst: 2. November 2015 19:50
von Nico
Casino Royale
(Casino Royale)
2006
Regie: Martin Campbell

Nach "Stirb an einem anderen Tag" hatte sich die Serie "James Bond" festgefahren. Klar, der Film war erfolgreich und spielte viel Geld ein, dennoch war man an einem ähnlichen Punkt angelangt wie 1979 nach "Moonraker". Die Reihe brauchte eine Innovation. Passend dazu hatte man es endlich geschafft, sich die Rechte am letzten unverfilmten James Bond-Roman "Casino Royale" zu sichern, der den Anfang von Bonds Karriere als 00-Agent schildert. Was lag also näher, als die Reihe einem Reboot zu unterziehen und "Casino Royale" endlich in einer angemessenen Art und Weise (bereits 1954 und 1967 hatte es Verfilmungen des Stoffes gegeben) auf die Leinwand zu bringen? Als Hauptdarsteller schied Pierce Brosnan aus, da er einerseits zu alt war und andererseits Bonds erste Mission mit ihm in der Hauptrolle unglaubwürdig gewesen wäre. Laut eigener Aussage wäre er allerdings jederzeit bereit dazu gewesen, die Rolle ein weiteres mal zu spielen. Nach langer Suche entschied man sich für den noch relativ unbekannten Daniel Craig, der bereits im Vorfeld viel Kritik einstecken musste. Er sei zu hässlich, zu blond (!) und sowieso generell ein Weichei und der Rolle des James Bond nicht würdig genug. Dise Kritiker ließ Craig nach Erscheinen des Film schnell verstummen, aber dazu später mehr. Mit dem Reboot brach man gleichzeitig mit einigen Konventionen und langjährigen Traditionen, so gibt es im Film keinen Q, keine Moneypenny und nur wenig Gadgets. Gerade dieses Weglassen alter Klischees bereitete "Casino Royale" aber den Weg zu einem großen Erfolg, denn man befreite sich dadurch von einengenden Klischees und konnte einen Film schaffen, der für sich steht und der auch so hervorragend funktioniert.

In einer schwarz-weißen PTS erfährt der Zuschauer von Bonds ersten beiden Tötungen, die ihn in den Rang eines 00-Agenten heben und sieht die Gunbarrel, die dieses mal nicht am Anfang des Films zu finden ist, sondern in die Handlung integriert ist und zur Titelsequenz überleitet, die erneut von Daniel Kleinman sehr schön gestaltet wurde. Danach geht es gleich weiter mit einem der Actionhöhepunkte des Films. Bond verfolgt einen Bombenleger quer durch den Dschungel, über eine Baustelle, mehrere Kräne hoch in der Luft und schließlich durch eine Botschaft. Bereits hier zeigt Daniel Craig seine unglaubliche Präsenz und seine Spielfreude. Dann geht es nach Nassau. Dieses ist toll eingefangen und vermittelt sehr schön das sonnige Flair. Die Szenen im Ocean Club gefallen und lassen den Zuschauer ein ums andere mal schmunzeln, wie z.B. wenn Bond von einem hochnäsigen deutschen Gast für einen Hotelmitarbeiter gehalten wird und dessen Auto "einparkt". Das erste von insgesamt 2 Bondgirls in CR tritt auf und wird wunderbar durch Caterina Murino verkörpert.

Bond bleibt aber trotzdem immer seiner Mission treu und es geht erst in die Ausstellung "Körperwelten" und schließlich an den Miami Airport, an dem eine weitere tolle Actionszene präsentiert wird, die ebenfalls mit einem humorvollen Moment endet und die zu meinen Lieblingsszenen innerhalb der Bondreihe gehört. Doch es gibt nicht nur wohldosierte Action in "Casino Royale". Der wichtigste Aspekt des Filmes ist die Charakterentwicklung und die bleibt bei Bonds und Vespers Aufeinandertreffen im Zug nach Montenegro keineswegs auf der Strecke. Der Schlagabtausch zwischen den beiden und das gegenseitige Analysieren ist göttlich und wird von Craig und Eva Green hervorragend gespielt. Ebenfalls eine der besten Szenen der Serie. Die Story ist nun an ihrem Hauptplot angelangt: Das Pokerspiel. Campbell schafft es, ein aus Zuschauersicht eigentlich sehr langweiliges Pokerspiel so spannend und dramatisch zu gestalten, dass man als Zuschauer in jeder Sekunde gebannt vor dem Fernseher sitzt. Gekonnt wird es zwischendurch durch andere Szenen, weitere Charakterentwicklung und sogar Action (Bonds Vergiftung ist wirklich hervorragend inszeniert und gespielt) aufgelockert. Ganz nebenbei gibt es dann aber doch noch ein wenig abgeänderte Bond-Traditionen. Bond bestellt nicht einfach nur einen Martini, geschüttelt, nicht gerührt, sondern bestellt sogar genau nach dem Original-Fleming-Rezept. Dass bei einigen Zuschauern nur hängen bleibt, wie Bond, nachdem er verloren hat, einem Kellner auf die Nachfrage "Geschüttelt oder gerührt?" ungehalten ein "Seh ich aus, als ob mich das interessiert?" entgegen wirft, ist sehr schade. Generell ist Bonds Wut über das verlorene Spiel und Vespers Weigerung, ihn wieder einzukaufen, sehr gut gespielt und man nimmt Craig diese Wut zu jeder Sekunde ab. Dass es dann gerade Felix Leiter ist, der ihm den Wiedereinstieg verpasst, ist eine schöne Idee, nachdem dieser in den letzten Bondfilmen mit Brosnan gefehlt hatte.

Nachdem Bond schließlich doch gewonnen hat, nimmt der Film noch einmal richtig Fahrt auf. Vespers Entführung, Bond, der im Aston Martin hinterherrast und schließlich der 7-fache Überschlag, der in die Annalen der Filmgeschichte eingegangen ist, sind toll inszeniert. Die anschließende Folter Bonds ist wohl eine der härtesten Szenen der Reihe, lässt aber auch Humor nicht vermissen und zeigt noch einmal, was für eine coole und charakterstarke Person James Bond ist. Meistens enden die Filme relativ bald nach dem Tod des Antagonisten, hier ist das ein wenig anders. Der mysteriöse Mr. White tötet den um Gnade bettelnden Le Chiffre und der Zuschauer weiß nicht mehr genau, wer jetzt eigentlich zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, vor allem durch Mathis´ angeblichen Verrat.

Bevor es zum Finale kommt nimmt sich "Casino Royale" noch einmal viel Zeit für ruhige, emotionale Momente und Charakterentwicklung. James´ und Vespers Beziehung ist fantastisch inszeniert, gespielt und musikalisch untermalt. Wenn die beiden in Venedig, das fabelhaft eingefangen und genutzt wird, ankommen, versteht man absolut, wieso Bond kündigen will. Doch leider kommt es meistens anders als man denkt. Auch nach der zigsten Sichtung überrascht Vespers Verrat jedes mal aufs neue. (Ganz im Gegensatz zum dämlichen Miranda Frost-Twist aus dem Vorgänger.) Das Finale in Venedig reißt einen ebenfalls immer wieder mit. Erst Bonds Verfolgung von Vesper durch die Gassen Venedigs und schließlich der finale Kampf im sinkenden Haus ist einfach klasse und mündet in den wohl emotionalsten Moment der gesamten James Bond-Serie. Als Zuschauer ist man einfach fassungslos über Vespers Tod und fühlt mit Bond mit. In diesem Moment zeigt Daniel Craig auch nochmal eine grandiose Leistung. Seine Verzweifung, Trauer und gleichzeitige Wut ist so gut dargestellt, dass man kurzzeitig vergisst, dass man hier nur einen Film sieht. Schließlich gibt es aber doch nochmal einen triumphalen Moment. Wie Bond Mr. White aufsucht, ihm ins Bein schießt und schließlich zum das erste mal im Film erklingenden Bond-Theme seinen Namen sagt: Das ist einfach zu 100% Bond... James Bond.

Mit Daniel Craig hat man den perfekten James Bond gefunden. Wie schon erwähnt spielt er 007 mit solch einer starken Ausdruckskraft und Leinwandpräsenz, die vor ihm kein anderer Bond-Darsteller hatte. Sowohl in den Action- als auch in den emotionalen Szenen brilliert er. Als 2. Hauptdarstellerin ist Eva Green zu nennen, die für ihre Vesper Lynd viel Lob bekam und der dieses Lob auch einfach nicht abzusprechen ist. Sie spielt die Buchhalterin (!) fabelhaft und ist obendrein auch noch eine Augenweide sondergleichen. Man möchte sogar soweit gehen und sie das beste Bondgirl der gesamten Serie nennen. Auch Mads Mikkelsen legt als Le Chiffre einen tollen Auftritt hin. Er ist zwar nicht die Art Bösewicht, die man bisher von Bondfilmen kannte und wird am Ende nichtmal von Bond selbst erledigt, bleibt aber trotzdem in Erinnerung. Giancarlo Giannini spielt hier den Verbündeten René Mathis, von dem bis zum Ende nicht klar ist, ob er nun ein doppeltes Spiel gespielt hat, oder nicht. Jeffrey Wright überzeugt als sympathischer Felix Leiter und Jesper Christensen schafft es trotz seiner kurzen Screentime, seinen mysteriösen Charakter Mr. White so darzustellen, dass er ebenfalls in Erinnerung bleibt. Das einzige "Überbleibsel" aus der Brosnan-Ära ist Judi Dench, die hier auch nochmal richtig zeigen darf, was sie drauf hat, auch wenn sie nicht so viel Screentime hat wie noch in ihrem größten Einsatz in "Die Welt ist nicht genug".

An Locations hat "Casino Royale" einiges zu bieten. Da wären die sonnigen Bahamas, das schöne Italien mit Venedig und dem Comer See, London und Tschechien mit Prag und Karlsbad. Alle diese Orte sind perfekt eingefangen und vermitteln ein ganz eigenes Feeling. Zu diesem Feeling trägt in großer Weise auch David Arnold bei. In seinem 4. Einsatz als Bondkomponist vermeidet er es zwar, das Bond-Theme zu spielen, schafft aber auch so einen absolut fantastischen Soundtrack, der sowohl in den wilden Action- als auch in den ruhigen Momenten glänzt. Das Vesper-Theme ist wirklich ganz, ganz große Klasse.

Fazit:
Mit "Casino Royale" traute man sich, einen großen Schritt nach vorne zu gehen. Es bestand die Gefahr, durch die vielen radikalen Änderungen, eine Menge Fans zu verlieren. Man schaffte es aber stattdessen, noch eine ganze Menge Fans hinzuzugewinnen. Man schaffte es, einen hervorragenden Film zu produzieren, der auch ohne viele klassische Bondelemente funktioniert, (Q, Moneypeny) aber trotzdem noch genug beibehält. (Martini, Felix) Eine der wichtigsten Aspekte von CR ist, dass er in keiner Sekunde langweilig wird. Immer passiert etwas, die Handlung wird kontinuierlich vorangebracht und nirgendwo tritt man auf der Stelle. Abgesehen von einem hervorragenden Film ist "Casino Royale aber vor allem eines für mich: Zu 100% in jeder einzelnen Sekunde Bond... James Bond.

10/10 Punkte

Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"

Verfasst: 2. November 2015 19:55
von Casino Hille
Nico hat geschrieben:Auch nach der zigsten Sichtung überrascht Vespers Verrat jedes mal aufs neue. (Ganz im Gegensatz zum dämlichen Miranda Frost-Twist aus dem Vorgänger.)
Würde ich jetzt anders sehen. Der Miranda Frost Twist ist zwar albern, aber eigentlich ist die Vesper-Sache absolut vorhersehbar, einfach weil der Film nach Chiffres Tod viel zu lange weiterläuft und man während der Liebesszenen daher schnell davon ausgehen muss, dass man hier abgelenkt werden soll. Ich muss aber gestehen, dass ich nicht weiß, wie Campbell das besser hätte lösen können, aber ich hätte wohl den Film um 20 Minuten verlängert und die Romanze noch mal durch einen Einsatz Bonds im Dienst unterbrochen (später mal mehr zu der Idee, wenn ich mehr Zeit habe).

Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"

Verfasst: 4. November 2015 17:56
von Niklas
Nico hat geschrieben:Bevor es zum Finale kommt nimmt sich "Casino Royale" noch einmal viel Zeit für ruhige, emotionale Momente und Charakterentwicklung. James´ und Vespers Beziehung ist fantastisch inszeniert, gespielt und musikalisch untermalt. Wenn die beiden in Venedig, das fabelhaft eingefangen und genutzt wird, ankommen, versteht man absolut, wieso Bond kündigen will.
Es sehe das genauso. Das ist einer meiner Lieblingsstellen, weil sie kurz bevor sich Vesper umbringt noch einmal ganz klar zeigt, dass Bond sie liebt. Das beeinflusst ja seine Erfahrung, weil nicht ein X-beliebiges Bond-Girl gestorben ist.
Bei den Punkten muss ich auch komplett zustimmen, weil es einfach von vorne bis hinten der perfekte Bondfilm ist. Schöne Kritik.

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 15:25
von Casino Hille
http://jamesbond.de/forum/viewtopic.php ... 5&start=60

Das ist ja alles schön und gut, was Forster da erzählt, aber ich kann es mir auch aufgrund anderer Arbeiten von Haggis nicht vorstellen. Und ich empfinde CR auch nicht wirklich als deutlich besser geschrieben als die Bonds davor.

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 15:35
von Samedi
Casino Hille hat geschrieben:Das ist ja alles schön und gut, was Forster da erzählt, aber ich kann es mir auch aufgrund anderer Arbeiten von Haggis nicht vorstellen. Und ich empfinde CR auch nicht wirklich als deutlich besser geschrieben als die Bonds davor.
Also ich finde CR schon deutlich besser als den Vorgänger DAD. 8)

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 15:36
von Casino Hille
Besser, ja. Aber die Dialog-Qualität hat sich jetzt nicht so enorm verändert, wie mancher hier gerne sehen möchte in meinen Augen. Nur das DAD mehr nach Routine schreit. Und erst recht sehe ich keine großen Entwicklungen im Vergleich mit TWINE, der hat nämlich bereits alle Qualitäten, die dann auch CR hat. Von daher gehe ich stark davon aus, dass Purvis und Wade maßgeblich für die Qualität verantwortlich sind. Auch, weil die Dialogqualität sich in SF und SP fortsetzt.

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 15:57
von Samedi
Casino Hille hat geschrieben:Besser, ja. Aber die Dialog-Qualität hat sich jetzt nicht so enorm verändert, wie mancher hier gerne sehen möchte in meinen Augen. Nur das DAD mehr nach Routine schreit. Und erst recht sehe ich keine großen Entwicklungen im Vergleich mit TWINE, der hat nämlich bereits alle Qualitäten, die dann auch CR hat. Von daher gehe ich stark davon aus, dass Purvis und Wade maßgeblich für die Qualität verantwortlich sind. Auch, weil die Dialogqualität sich in SF und SP fortsetzt.
In TWINE gibt es keine einzige Szene, die eine Qualität hat wie fast alle Szenen mit Vesper.

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 16:48
von S.P.E.C.T.R.E.
Samedi hat geschrieben:In TWINE gibt es keine einzige Szene, die eine Qualität hat wie fast alle Szenen mit Vesper.

Stimmt da liegen Welten dazwischen, auch im Rückblick auf die gesamte Brosnan Ära. Das hat sich bei Craig schon um mindestens zwei Stufen verbessert...

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 17:07
von Casino Hille
Samedi hat geschrieben:In TWINE gibt es keine einzige Szene, die eine Qualität hat wie fast alle Szenen mit Vesper.
Alle Dialoge zwischen Bond und Elektra, Bond und Renard und Elektra und Renard (auch einige zwischen Bond und M) sind mindestens genauso gut!

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 18:08
von Samedi
Casino Hille hat geschrieben: Alle Dialoge zwischen Bond und Elektra, Bond und Renard und Elektra und Renard (auch einige zwischen Bond und M) sind mindestens genauso gut!
Wohl kaum. Der beste Dialog in TWINE ist noch der mit Lachaise. Der erinnert schon etwas an Dryden.

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 18:13
von Casino Hille
Samedi hat geschrieben:Wohl kaum. Der beste Dialog in TWINE ist noch der mit Lachaise. Der erinnert schon etwas an Dryden.
Ich weiß zwar nicht, wer Lachaise oder Dryden sind, aber TWINE hat lauter schöne Bond-Dialoge. Auch Zukovsky und Elektra/Bond im Casino ist fantastisch. Da sehe ich in CR wenig, was an die Klasse von TWINE rankommt (wie ich CR allgemein für stark überschätzt halte, ein Phänomen der Campbell-Bonds).

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 20:40
von danielcc
Da tun sich Wahrnehmungsschwächen auf bei Hille... Ich bin schockiert.
TWINE ist glasklar P&W Niveau - CR ist viel viel mehr.

und wer ist nun Lachaise?

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 20:47
von MrWhiTe
danielcc hat geschrieben:Da tun sich Wahrnehmungsschwächen auf bei Hille... Ich bin schockiert.
TWINE ist glasklar P&W Niveau - CR ist viel viel mehr.

und wer ist nun Lachaise?
Ja Hille was ist los?


Lachaise ist der Schweizer Bankier aus der PTS

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 22:07
von Casino Hille
danielcc hat geschrieben:Da tun sich Wahrnehmungsschwächen auf bei Hille... Ich bin schockiert.
Das TWINE einer meiner liebsten Bondfilme ist, sollte doch eigentlich spätestens seit meinem Review bekannt sein.
MrWhiTe hat geschrieben:Ja Hille was ist los?
Ein wenig Husten und die OP (Operation, nicht Octopussy) von vor ein paar Tagen schmerzt, danke der Nachfrage. :wink:
Spaß, ich mein das todernst. TWINE hat die schöneren Dialoge im Vergleich zu CR und auch spannendere Charaktere (ja, ich mag Elektra und die Beziehung zu Bond mehr als Vesper).

Re: Wer soll die Regie für Bond 25 übernehmen?

Verfasst: 13. November 2015 22:15
von Samedi
Ich mag TWINE ja auch, aber an CR kommt er wirklich nicht ran.