Aber hallo Vodka!
Toller Beitrag zum Thema Harry Palmer!
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Re: Zuletzt gesehener Film
8837Wobei das Video jetzt Regeln aufstellt, die auch reizvoll sein können, wenn man sie aufbricht. "Mission: Impossible - Ghost Protocol" halte ich für einen hervorragenden Blockbuster, obwohl der Villain mehr als sekundär ist (er ist eher gar nicht vorhanden, so spärlich sind seine Auftritte). Außerdem gibt es genügend Beispiele, die diese Regeln dann jeweils wieder auflösen. Er kritisiert Shaky Cam, sagt dann aber selbst, dass Greengrass es in den Bourne-Filmen richtig gemacht hat. Er redet über Bösewichte, die einen menschlichen Kern haben müssen, lobt dann aber Star Wars und Die Hard, obwohl Hans Gruber in Teil 1 nur hinter Geld her ist und Darth Vader als "menschlicher Charakter" im 77er Krieg der Sterne überhaupt nicht etabliert wird (das leistet erst das Sequel und trotzdem war Vader bereits nach dem Erstling von Lucas ein Fan-Favorit). Ich denke, solche Regeln sind schon sinnvoll (sonst wären Drehbuch- und Regieseminare Scharlatanerie), aber gute Filmemacher brechen auch mit Regeln und erforschen andere Territorien, narrativ gesprochen.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8838iHaveCNit: Ein Lied in Gottes Ohr (2018)
Ganz unterhaltsam, aber kein Film, den man sich ein zweites Mal ansehen muss.
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#London2025
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Re: Zuletzt gesehener Film
8839Ein paar Empfehlungen für den heutigen Tag, aus gegebenem Anlass:
https://ssl.ofdb.de/review/23528,307958 ... am-20-Juli
https://ssl.ofdb.de/review/58042,253714 ... auf-Hitler
https://ssl.ofdb.de/review/158303,34009 ... g-Attentat
Alle sind auf ihre Art sehr interessant und v.a. auch als Dokumente ihrer Entstehungszeit bzw. des gerade vorherrschenden Zeitgeistes.
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http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Re: Zuletzt gesehener Film
8840Bitte entschuldige, wenn ich dir da widersprechen muss, aber mit Marlon Brando spielte beispielsweise schon 1958 ein US-Superstar in einem amerikanischen Kinofilm (The Young Lions) einen keineswegs eindimensional oder klischeehaft diabolisch charakterisierten deutschen Offizier, der sich mehr und mehr von seinem Regime abwendet. Also entweder ist es tatsächlich nur substanzloses PR-Getöse oder Singer & Cruise kennen sich in der Filmhistorie nicht besonders gut aus…vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 07:05So gesehen sind die vollmundigen Versprechungen der Macher um Regisseur Bryan Singer und Hauptdarsteller Tom Cruise - dass ihr Film das Bild der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs in vielen Ländern in ein ganz neues Licht tauchen würde - keinesfalls substanzloses PR-Getöse.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8841Na ja, das ist aber normal das da vereinfacht wird.AnatolGogol hat geschrieben: 20. Juli 2018 10:39Bitte entschuldige, wenn ich dir da widersprechen muss, aber mit Marlon Brando spielte beispielsweise schon 1958 ein US-Superstar in einem amerikanischen Kinofilm (The Young Lions) einen keineswegs eindimensional oder klischeehaft diabolisch charakterisierten deutschen Offizier, der sich mehr und mehr von seinem Regime abwendet. Also entweder ist es tatsächlich nur substanzloses PR-Getöse oder Singer & Cruise kennen sich in der Filmhistorie nicht besonders gut aus…vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 07:05So gesehen sind die vollmundigen Versprechungen der Macher um Regisseur Bryan Singer und Hauptdarsteller Tom Cruise - dass ihr Film das Bild der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs in vielen Ländern in ein ganz neues Licht tauchen würde - keinesfalls substanzloses PR-Getöse.
Re: Zuletzt gesehener Film
8842Wolfgang Preiss ist sowieso einer meiner Lieblingsdarsteller. Hätte ich auch sehr gern in einem Bondfilm gesehen.vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 07:05
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Re: Zuletzt gesehener Film
8843Ich war oft in den USA und dort ist der militärische Widerstand gegen Hitler weitestgehend unbekannt (gewesen). Das hat Singers Film mit Sicherheit bei vielen geändert (denn er war erfolgreich). Und der Brando-Film steht mutterseelen allein (war obendrein ein Flop) gegenüber Tonnen von WWII-Spektaklen bei denen die Deutschen vornehmlich dumm, gemein und führertreu dargestellt werdem. Der oft als besonders authentisch gepriesene Private Ryan macht da übrigens keine Ausnahme. Singers Film ist Spielbergs Heldeneloge in punkte Autnetizität turmhoch überlegen (was jetzt natürlich auch nicht so schwer ist).AnatolGogol hat geschrieben: 20. Juli 2018 10:39Bitte entschuldige, wenn ich dir da widersprechen muss, aber mit Marlon Brando spielte beispielsweise schon 1958 ein US-Superstar in einem amerikanischen Kinofilm (The Young Lions) einen keineswegs eindimensional oder klischeehaft diabolisch charakterisierten deutschen Offizier, der sich mehr und mehr von seinem Regime abwendet. Also entweder ist es tatsächlich nur substanzloses PR-Getöse oder Singer & Cruise kennen sich in der Filmhistorie nicht besonders gut aus…vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 07:05So gesehen sind die vollmundigen Versprechungen der Macher um Regisseur Bryan Singer und Hauptdarsteller Tom Cruise - dass ihr Film das Bild der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs in vielen Ländern in ein ganz neues Licht tauchen würde - keinesfalls substanzloses PR-Getöse.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8844Aber auch der militärische Widerstand wurde filmisch in Mainstream-Produktionen viel früher thematisiert, z.B. in Litvaks Die Nacht der Generale (der zwar strenggenommen ein britischer Film ist, aber das sind Lawrence von Arabien und die Bondfilme ja auch). Wenn es um den absoluten Erfolg bzw. die durch den Film erreichten Ottonormal-Amerikaner geht mag die Einschätzung stimmen, aber was ich albern finde ist die vollmundige Präambel von Singer und Cruise nach dem Motto: wir zeigen den WWII-Deutschen erstmals wie er wirklich war! Zum einen sind sie ja nun wirklich nicht die ersten gewesen und zum anderen sagt das am Ende mehr über die Zielgruppe (und deren Horizont) aus, als über den Verkünder der "Wahrheit" (wobei dieser hier wie ich finde auch nicht gut wegkommt).vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 14:44 Ich war oft in den USA und dort ist der militärische Widerstand gegen Hitler weitestgehend unbekannt (gewesen). Das hat Singers Film mit Sicherheit bei vielen geändert (denn er war erfolgreich).
Jetzt verallgemeinerst du aber. Natürlich findet sich dieses Muster in vielen Filmen, du findest aber praktisch genau so oft gegenteilige deutsche Figuren (auch in den gleichen Filmen), die als moralisch integer gezeigt werden, z.B. Walter Gotells Rolle in Die Kanonen von Navarone oder Hans-Christian Blechs Rolle in Die letzte Schlacht/Battle of the Bulge. Die komplette Dämonisierung des deutschen Soldaten ist dagegen eigentlich eher eine Ausnahme.vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 14:44 Und der Brando-Film steht mutterseelen allein (war obendrein ein Flop) gegenüber Tonnen von WWII-Spektaklen bei denen die Deutschen vornehmlich dumm, gemein und führertreu dargestellt werdem.
Du weisst ja, dass du DEN bei mir nun wirklich nicht als Gegenargument anzuführen brauchst (offen Türen und so).vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 14:44 Der oft als besonders authentisch gepriesene Private Ryan macht da übrigens keine Ausnahme.
Als Film mag ich ihn trotzdem nicht sonderlich, um auch noch kurz meine Einordnung passend zum historischen Tagesdatum abzugeben. Stangenware von einem biederen Handwerker (der das qualitative Versprechen seines Karriereanfangs meiner Ansicht nach anschliessend nie auch nur annähernd einhalten konnte), filmisch weitgehend uninteressant. Da ist es für michd ann auch nur ein schwacher Trost, dass man mit dem Thema recht sensibel und historisch akurat umgegangen ist.vodkamartini hat geschrieben: 20. Juli 2018 14:44Singers Film ist Spielbergs Heldeneloge in punkte Autnetizität turmhoch überlegen (was jetzt natürlich auch nicht so schwer ist).
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Re: Zuletzt gesehener Film
8845Mit bieder ist die Walküre-Operation gut umschrieben. Schwacher Film mit einem unglaubwürdigen Hauptdarsteller.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8846iHaveCNit: Mamma Mia 2: Here We Go Again (2018)
Gute schwedische Weltmarken bestehen aus 4 Buchstaben – IKEA und ABBA. Und bei ABBA muss ich meinen vollen Respekt zollen, auch wenn das nicht unbedingt meine Musik ist und ich sowohl den Erstling vor ein paar Tagen und nun den zweiten Teil gesichtet habe, weil ich aus privaten Gründen einem sehr großen ABBA-Fan den Gang ins Kino geschenkt habe. Meine Begleitung war am Ende begeistert. Warum ich am Ende nicht vollständig begeistert bin aber wie bereits gesagt meinen Respekt ausdrücken will, darauf komme ich noch.
10 Jahre nachdem Sophie bei ihrer Hochzeit herausfinden wollte, wer ihr Vater ist, möchte sie das Vermächtnis ihrer seit einem Jahr toten Mutter Donna fertig stellen und das Hotel eröffnen. Dafür ist eine große Eröffnungsfeier geplant. Während den Vorbereitungen blicken alle auf die Zeit zurück, in der Donna sich entschlossen hat, diese Insel ihre Heimat zu nennen und man blickt auch auf die schicksalhaften Begegnungen mit Sam, Harry und Phil zurück – Denn Sophie hütet ebenfalls ein freudiges Geheimnis, wie ihre Mutter damals.
Mein Respekt gilt den kreativen Köpfen, die es geschafft haben, um das musikalische Portfolio von ABBA herum eine Bühnenshow auf die Beine zu stellen, die eine nette kleine Mutter-Tochter-Geschichte und ein witziges Familiendrama erzählt. Respekt, dass man diese Bühnenshow dann auch noch vor 10 Jahren auf die große Leinwand starbesetzt mit Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgard, Amanda Seyfried und einigen mehr gebracht hat. Und nun der 2. Teil, der sowohl Vorgänger als auch Fortsetzung ist. Mit einer flach konstruierten Haupthandlung, die quasi im hier und jetzt stattfindet mit der Eröffnungsfeier und den Herausforderungen wird die Story weitererzählt und in immer wieder eingestreuten Flashbacks gehen wir auf die „Originstory“ ein, die uns eigentlich bereits bekannt ist, aber hier nochmal visuell dargestellt wird und auch etwas flach konstruiert ist. Es ist aber immer witzig, wie man in vielen Situationen immer bedingt durch die Handlung oder auch die Gefühle der Charaktere hier stimmige Gesangseinlagen mit ABBA-Songs einflechtet. Storytechnisch ist es vor allem Amanda Seyfried und auch Lily James zu verdanken, dass man trotz einem reduzierten Auftritt von Meryl Streep dann doch die volle Packung Charme, Lebensfreude und Melancholie abbekommt. Wer sich sowohl mit ABBA als auch dem ersten Teil etwas anfangen konnte, wird mit dem Film seinen Spaß haben.
„Mamma Mia 2: Here We Go Again“ - My First Look – 6/10 Punkte
Gute schwedische Weltmarken bestehen aus 4 Buchstaben – IKEA und ABBA. Und bei ABBA muss ich meinen vollen Respekt zollen, auch wenn das nicht unbedingt meine Musik ist und ich sowohl den Erstling vor ein paar Tagen und nun den zweiten Teil gesichtet habe, weil ich aus privaten Gründen einem sehr großen ABBA-Fan den Gang ins Kino geschenkt habe. Meine Begleitung war am Ende begeistert. Warum ich am Ende nicht vollständig begeistert bin aber wie bereits gesagt meinen Respekt ausdrücken will, darauf komme ich noch.
10 Jahre nachdem Sophie bei ihrer Hochzeit herausfinden wollte, wer ihr Vater ist, möchte sie das Vermächtnis ihrer seit einem Jahr toten Mutter Donna fertig stellen und das Hotel eröffnen. Dafür ist eine große Eröffnungsfeier geplant. Während den Vorbereitungen blicken alle auf die Zeit zurück, in der Donna sich entschlossen hat, diese Insel ihre Heimat zu nennen und man blickt auch auf die schicksalhaften Begegnungen mit Sam, Harry und Phil zurück – Denn Sophie hütet ebenfalls ein freudiges Geheimnis, wie ihre Mutter damals.
Mein Respekt gilt den kreativen Köpfen, die es geschafft haben, um das musikalische Portfolio von ABBA herum eine Bühnenshow auf die Beine zu stellen, die eine nette kleine Mutter-Tochter-Geschichte und ein witziges Familiendrama erzählt. Respekt, dass man diese Bühnenshow dann auch noch vor 10 Jahren auf die große Leinwand starbesetzt mit Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgard, Amanda Seyfried und einigen mehr gebracht hat. Und nun der 2. Teil, der sowohl Vorgänger als auch Fortsetzung ist. Mit einer flach konstruierten Haupthandlung, die quasi im hier und jetzt stattfindet mit der Eröffnungsfeier und den Herausforderungen wird die Story weitererzählt und in immer wieder eingestreuten Flashbacks gehen wir auf die „Originstory“ ein, die uns eigentlich bereits bekannt ist, aber hier nochmal visuell dargestellt wird und auch etwas flach konstruiert ist. Es ist aber immer witzig, wie man in vielen Situationen immer bedingt durch die Handlung oder auch die Gefühle der Charaktere hier stimmige Gesangseinlagen mit ABBA-Songs einflechtet. Storytechnisch ist es vor allem Amanda Seyfried und auch Lily James zu verdanken, dass man trotz einem reduzierten Auftritt von Meryl Streep dann doch die volle Packung Charme, Lebensfreude und Melancholie abbekommt. Wer sich sowohl mit ABBA als auch dem ersten Teil etwas anfangen konnte, wird mit dem Film seinen Spaß haben.
„Mamma Mia 2: Here We Go Again“ - My First Look – 6/10 Punkte
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Zuletzt gesehener Film
8847Ironiefrei: Wenn man mit dem ersten Mamma Mia Spaß hatte, hat man das auch mit dem zweiten, der inhaltlich so ein bisschen die Gute Laune Musical Version von "Godfather Part II" ist. Tatsächlich hat Teil 2 dem ersten Film gegenüber auch den Vorteil, nicht ganz so sehr wie ein ABBA-Best-Of anzumuten und außerdem die etwas reifere Story zu erzählen.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8848Im Irrgarten des Schreckens aka Asylum
guter 1970ier Horror. Optimal für einen Horror-Abend mit Freunden und kühlem Bier.
Es ist sogar positiv, dass er auf die üblichen Tools aus der Werkzeugkiste des "Horror Filmmachens" verzichtet (Scream Queens, Twists and Turns, Bloods and Guts, Jump Scares etc.). Die Plots (es ist eigentlich ein Episodenfilm) mögen trivial sein (betrogene & ermordete Ehefrau rächt sich; Schizo Lady an Norman Bates erinnernd; Schneider macht Chucks Großvater; Mad Scientist mach Mini Frankensteins etc...), dennoch zieht es einen in den Film rein.
Guter B-Movie Horror!
8/10 Punkte
guter 1970ier Horror. Optimal für einen Horror-Abend mit Freunden und kühlem Bier.
Es ist sogar positiv, dass er auf die üblichen Tools aus der Werkzeugkiste des "Horror Filmmachens" verzichtet (Scream Queens, Twists and Turns, Bloods and Guts, Jump Scares etc.). Die Plots (es ist eigentlich ein Episodenfilm) mögen trivial sein (betrogene & ermordete Ehefrau rächt sich; Schizo Lady an Norman Bates erinnernd; Schneider macht Chucks Großvater; Mad Scientist mach Mini Frankensteins etc...), dennoch zieht es einen in den Film rein.
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"There is sauerkraut in my lederhosen."


Re: Zuletzt gesehener Film
8849The IPcress Files
Also das hätte ich Saltzman nicht zugetraut, dass er mal die Mucke besass, einen "Bond für Einsteins" zu drehen.
OK! Zum wirklichen Giganten des Agentenfilm-Genres a'la "Dandy in Aspic", "The Spy who came in from the cold", "The Marathonman" oder "Days of the condor" fehlt ihm die Dynamik. Michael Caine wirkt eher wie ein Beamter vom Finanzamt, denn wie ein Geheimagent. Dennoch ist die Handlung trotz aller Komplexität schlüssig und gut durchdacht. Aber offenbar schrien die Bondis nach dem üblich einfach zu verdauendem Schema, dahe war Harry Palmer als Bond plus 100 IQ Punkte keine Zukunft beschieden.
Leider!
8/10 Punkte
Also das hätte ich Saltzman nicht zugetraut, dass er mal die Mucke besass, einen "Bond für Einsteins" zu drehen.
OK! Zum wirklichen Giganten des Agentenfilm-Genres a'la "Dandy in Aspic", "The Spy who came in from the cold", "The Marathonman" oder "Days of the condor" fehlt ihm die Dynamik. Michael Caine wirkt eher wie ein Beamter vom Finanzamt, denn wie ein Geheimagent. Dennoch ist die Handlung trotz aller Komplexität schlüssig und gut durchdacht. Aber offenbar schrien die Bondis nach dem üblich einfach zu verdauendem Schema, dahe war Harry Palmer als Bond plus 100 IQ Punkte keine Zukunft beschieden.
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Re: Zuletzt gesehener Film
8850Das ergibt wiedermal vollständigen Sinn angesichts jeweils zwei Kino- und TV-Sequels. Böse schreiende, intellektuell überforderte Bondis...NickRivers hat geschrieben: 25. Juli 2018 08:56 Aber offenbar schrien die Bondis nach dem üblich einfach zu verdauendem Schema, dahe war Harry Palmer als Bond plus 100 IQ Punkte keine Zukunft beschieden.
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