Natürlich kann das passieren. WENN es denn eine generelle Lust am Kino gibt, die sich dann steigert.
In Deutschland sehe ich das nicht.
Wir sind hier ja so ziemlich das Land, in dem, verglichen mit der Einwohnerzahl, die Leute am wenigsten ins Kino gehen. Im Schnitt geht jeder Deutsche nichtmal 2 Mal pro Jahr.
Bei mir persönlich ist es so: wenn ich von einem Film total fasziniert bin, dann schaue ich mir denselben Film nochmal an. Bei Bond passiert das sowieso, aber jetzt kürzlich bei "Mad Max: Fury Road" war das auch der Fall.
Dass jemand sich Bond ansieht, weil er von einem anderen Film so begeistert war, ist, glaube ich, nur ein fast zu vernachlässigender Grund für den Erfolg eines Films.
Jetzt aber eine andere Frage:
2006 hat ja bekanntlich in den USA "Happy Feet" Platz 1 der Charts erobert, während es "Casino Royale" nur auf Platz 2 geschafft hat.
Da die "Peanuts" in den USA richtig groß sind, kann ich mir vorstellen, dass der neue Film extrem stark starten wird, und "Spectre" da so seine Probleme bekommen wird. Was denkt ihr?
Box Office und Zuschauerzahl
- dernamenlose
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Überschneidet sich das da?
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Meinst du, ob beide Filme am selben Tag starten?dernamenlose hat geschrieben:Überschneidet sich das da?
Ja, beide am 6. November.
Momentan gehe ich noch klar davon aus, dass "Spectre" in den USA einen Start um die $100 Mio hinlegen wird, während die "Peanuts" ca. die Hälfte machen werden. Aber wenn es einen Hype um das Comeback der Peanuts geben sollte, kann es auch enger werden.
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Hm, ob das so ein großes Problem wird weiß ich nicht. Denke eher nicht. Das sind ja vollkommen verschiedene Genres. Kann natürlich sein, dass die Penuts dann tatsächlich den besseren Start hinlegen, aber ob das die Zuschauerzahlen von Bond großartig beeinflusst wage ich zu bezweifeln.
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Es ging ja nicht um die Zuschauerzahlen von Bond, sondern um die Platzierung in den Charts.dernamenlose hat geschrieben:Hm, ob das so ein großes Problem wird weiß ich nicht. Denke eher nicht. Das sind ja vollkommen verschiedene Genres. Kann natürlich sein, dass die Penuts dann tatsächlich den besseren Start hinlegen, aber ob das die Zuschauerzahlen von Bond großartig beeinflusst wage ich zu bezweifeln.
Wenn Bond nicht auf Platz 1 käme, dann würde die Presse ganz schöne Schmäh-Artikel schreiben.
"James Bond von Charlie Brown besiegt" und ähnliches würde man dann lesen.
War 2006 bei "Happy Feet" ja auch nicht anders. Und das war auch ein ganz anderes Genre.
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Kann schon sein, dass das passieren würde. Aber wär das so schlimm? Hauptsache es wird etwas geschrieben.
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Ich will mal etwas Fundament in die Diskussion um Box Office Schätzungen zu SF geben.
Was vielen sicherlich nicht klar ist, ist die Bedeutung des Wechselkurses. Solange das weltweite Einspielergebnis in Dollar gemessen wird, ist man den Wechselkurs Effekten natürlich massiv ausgesetzt.
Übrigens mal nebenbei, diese Wechselkurs Effekte muss man auch mal betrachten, wenn man immer der Meinung ist, dass ja dank Inflation heutige Filme (wie Avatar) viel weniger erfolgreich sind als Filme die vor 10-20 Jahren gelaufen sind. Das kann unter Betrachtung des Wechselkurs Effekts schnell in die andere Richtung gehen, wenn die Wechselkurs Effekte nämlich stärker wiegen als die allgemeine Inflation.
Zurück zu Bond.
Ich habe mal die 6 Top Märkte von SF außerhalb der USA angeschaut, grob:
Euro Zone: ca. 250 Mio Dollar
UK: ca. 160 Mio Dollar
China: ca. 60 Mio Dollar
Australia: ca. 50 Mio Dollar
Japan: ca 32 Mio Dollar
Russia: ca. 25 Mio. Dollar
Das heißt, diese Märkte sind für ca. 50% des Einspielergebnisses verantwortlich.
Nun habe ich mir für jedes dieser Länder die Wechselkursentwicklung seit 2012 angeschaut und siehe da, es gibt überall eine negative Entwicklung und zwar zum Teil sehr heftig.
Würde SP in jedem dieser Regionen das GLEICHE in LOKALER Währung einspielen wie SF 2012, dann wäre dennoch in Dollar gerechnet das 15% (!!!) weniger wert!
Oder anders ausgedrückt: Bei gleich vielen ZUSCHAUERN in diesen Regionen, müsste es schon eine Inflation seit Ende 2012 von mind. 15% gegeben haben, sonst spielt SP bei GLEICHER ZUSCHAUERZAHL weniger ein als SF.
Sicherlich: Aus China wird wohl viel mehr kommen, USA ist unklar. Aber das muss man schon mal erstmal verdauen und bedenken wenn man da von Zahlen wie 1,5 Mrd. träumt
Was vielen sicherlich nicht klar ist, ist die Bedeutung des Wechselkurses. Solange das weltweite Einspielergebnis in Dollar gemessen wird, ist man den Wechselkurs Effekten natürlich massiv ausgesetzt.
Übrigens mal nebenbei, diese Wechselkurs Effekte muss man auch mal betrachten, wenn man immer der Meinung ist, dass ja dank Inflation heutige Filme (wie Avatar) viel weniger erfolgreich sind als Filme die vor 10-20 Jahren gelaufen sind. Das kann unter Betrachtung des Wechselkurs Effekts schnell in die andere Richtung gehen, wenn die Wechselkurs Effekte nämlich stärker wiegen als die allgemeine Inflation.
Zurück zu Bond.
Ich habe mal die 6 Top Märkte von SF außerhalb der USA angeschaut, grob:
Euro Zone: ca. 250 Mio Dollar
UK: ca. 160 Mio Dollar
China: ca. 60 Mio Dollar
Australia: ca. 50 Mio Dollar
Japan: ca 32 Mio Dollar
Russia: ca. 25 Mio. Dollar
Das heißt, diese Märkte sind für ca. 50% des Einspielergebnisses verantwortlich.
Nun habe ich mir für jedes dieser Länder die Wechselkursentwicklung seit 2012 angeschaut und siehe da, es gibt überall eine negative Entwicklung und zwar zum Teil sehr heftig.
Würde SP in jedem dieser Regionen das GLEICHE in LOKALER Währung einspielen wie SF 2012, dann wäre dennoch in Dollar gerechnet das 15% (!!!) weniger wert!
Oder anders ausgedrückt: Bei gleich vielen ZUSCHAUERN in diesen Regionen, müsste es schon eine Inflation seit Ende 2012 von mind. 15% gegeben haben, sonst spielt SP bei GLEICHER ZUSCHAUERZAHL weniger ein als SF.
Sicherlich: Aus China wird wohl viel mehr kommen, USA ist unklar. Aber das muss man schon mal erstmal verdauen und bedenken wenn man da von Zahlen wie 1,5 Mrd. träumt
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1,5 Mrd sind sowieso nur möglich wenn der Film wirklich wahnsinnig gut ist und von allen hochgelobt wird. Ansonsten ist das kaum zu schaffen.
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Allerdings haben dieses Jahr ja schon andere Filme das geschafft und bei Fast and Furios beispielsweise kam der überwiegende Großteil der Zuschauer auch nicht aus den USA, hatten also die gleichen Bedingungen. Möglich ist es schon.
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Bislang ist die Zuschauerzahl von SF ein Ausreißer nach oben, der - so hoffe ich - nicht nur irgendwelchen Sondereffekten, sondern der Filmqualität zu verdanken ist. Wenn es so ist, glaube ich, dass die Zuschauerzahl gleich blieben oder minimal größer sein wird. Daher tippe ich auf ein Einspielergebnis von ziemlich genau 1,0 Mrd.
Ich prophezeie des weiteren, dass im Anschluss diese Budget-Gigantomanie ein Ende hat und der nächste Bond (zumindest inflationsbereinigt) wieder günstiger produziert wird. Einfach weil die Gewinnmarge schmaler sein wird als bei SF.
Ich prophezeie des weiteren, dass im Anschluss diese Budget-Gigantomanie ein Ende hat und der nächste Bond (zumindest inflationsbereinigt) wieder günstiger produziert wird. Einfach weil die Gewinnmarge schmaler sein wird als bei SF.
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Der Vergleich zu anderen Filmen oder Reihen macht wenig Sinn. Sonst könnte man auch sagen: 3 Mrd sind möglich, hat Avatar ja auch geschafft...
F&F ist für mich sowieso weitest gehend unerklärlich aber OK.
Prinzipiell gebe ich Bond auch ein max Potenzial von 1,5 Mrd nämlich dann, wenn der Film perfekt ankommt und das volle USA Potenzial zieht, während international kaum mehr möglich ist als bei SF (außer China).
SF war zwar ein Ausreißer, aber dann doch wieder kein total unerklärlicher. Jemand in einem Film-Biz Magazin (Variety?) hatte doch letztens geschrieben, dass die Bondfilme seit GE im Grunde im Umsatz angestiegen sind, mit kleinen Unterbrechungen (die man aber erklären kann).
Bemerkenswert ist vor allem:
CR war ein Riesenerfolg. QOS - obwohl nun objektiv deutlich stärker kritisiert (und da lasse ich mein eigene Meinung mal außen vor) - hat praktisch exakt das gleiche wie CR eingespielt. Umgekehrt: Wäre er in etwa so wie CR gewesen, hätte er deutlich MEHR eingespielt, was dann ja SF getan hat.
Im Grund also eine stetige Entwicklung, wobei QOS leicht nach unten ausschlägt, und SF dann nach oben.
Wie gesagt, durch die Wechselkurseffekte ist es schwierig zu sagen, wieviel dabei jetzt am Ende rauskommt. Alles zwischen 800 und 1,4 Mrd halte ich für möglich. Wobei man nie unterschätzen sollte, wie positiv sich die Qualität und der Erfolg von SF auf den Nachfolger auswirken wird. In Fan kreisen mag es inzwischen ein differenziertes Bild zu SF geben, aber bei der Masse des Publikums (~98%) ist in Erinnerung:
- SF, geiler Bond, hat richtig Spaß gemacht, die Filme werden immer cooler, muss man gucken.
Was das Ende der Budget Gigantomie angeht:
Das wird davon abhängen, wie man nach SP weiter machen wird, sprich ob Craig dabei bleiben wird. Wenn Craig, dann wird man nicht einen 180% Wechsel machen. Man wird versuchen einen Film zu drehen, der vielleicht leicht günstiger zu produzieren ist, aber ohne einen Richtungswechsel.
Einen echten Richtungswechsel erwarte ich erst mit einem neuen Darsteller. Dann kann man auch besser sowas argumentieren ohne dass es negativ auffällig.
F&F ist für mich sowieso weitest gehend unerklärlich aber OK.
Prinzipiell gebe ich Bond auch ein max Potenzial von 1,5 Mrd nämlich dann, wenn der Film perfekt ankommt und das volle USA Potenzial zieht, während international kaum mehr möglich ist als bei SF (außer China).
SF war zwar ein Ausreißer, aber dann doch wieder kein total unerklärlicher. Jemand in einem Film-Biz Magazin (Variety?) hatte doch letztens geschrieben, dass die Bondfilme seit GE im Grunde im Umsatz angestiegen sind, mit kleinen Unterbrechungen (die man aber erklären kann).
Bemerkenswert ist vor allem:
CR war ein Riesenerfolg. QOS - obwohl nun objektiv deutlich stärker kritisiert (und da lasse ich mein eigene Meinung mal außen vor) - hat praktisch exakt das gleiche wie CR eingespielt. Umgekehrt: Wäre er in etwa so wie CR gewesen, hätte er deutlich MEHR eingespielt, was dann ja SF getan hat.
Im Grund also eine stetige Entwicklung, wobei QOS leicht nach unten ausschlägt, und SF dann nach oben.
Wie gesagt, durch die Wechselkurseffekte ist es schwierig zu sagen, wieviel dabei jetzt am Ende rauskommt. Alles zwischen 800 und 1,4 Mrd halte ich für möglich. Wobei man nie unterschätzen sollte, wie positiv sich die Qualität und der Erfolg von SF auf den Nachfolger auswirken wird. In Fan kreisen mag es inzwischen ein differenziertes Bild zu SF geben, aber bei der Masse des Publikums (~98%) ist in Erinnerung:
- SF, geiler Bond, hat richtig Spaß gemacht, die Filme werden immer cooler, muss man gucken.
Was das Ende der Budget Gigantomie angeht:
Das wird davon abhängen, wie man nach SP weiter machen wird, sprich ob Craig dabei bleiben wird. Wenn Craig, dann wird man nicht einen 180% Wechsel machen. Man wird versuchen einen Film zu drehen, der vielleicht leicht günstiger zu produzieren ist, aber ohne einen Richtungswechsel.
Einen echten Richtungswechsel erwarte ich erst mit einem neuen Darsteller. Dann kann man auch besser sowas argumentieren ohne dass es negativ auffällig.
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Das wäre aber ein völlig willkürlicher Vergleich. Mit Fast and Furious 7 habe ich den Vergleich zu einem Film aus demselben Jahr gezogen, der seine Haupteinnahmen ebenso in erster Linie nicht aus den USA zieht. Deshalb auch Fast and Furious und nicht Jurassic World oder Avengers 2 als Vergleich. Zudem handelt es sich bei beiden Filmen um bestandteile von Serien, was man von Avatar (bislang) nicht sagen kann.danielcc hat geschrieben:Der Vergleich zu anderen Filmen oder Reihen macht wenig Sinn. Sonst könnte man auch sagen: 3 Mrd sind möglich, hat Avatar ja auch geschafft...
Das das Budget beim nächsten Film nicht noch größer wird ist auch meine Vermutung, war bei QOS und SF wohl auch so. QOS war ja vermutlich auch etwas teurer als SF.
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F&F kann ich mir wie gesagt gar nicht erklären. Ich will da jetzt nicht arrogant erscheinen (oder noch arroganter :-.) ) aber aus meinem Umfeld kenne ich NIEMANDEN der sich mit der Serie abgeben würde. Also in meinem Alter (37) und darüber, ist dieses Franchise eigentlich nicht existent.
Im Grunde genommen denke ich, dass das Publikum von F&F sicher im Schnitt jünger ist als bei Bond. Das heißt aber, dass man aus diesem kleineren Publikum unglaublich viel Umsatz generieren kann.
Avatar ist sozusagen dann die maximal Ausbeute von allem:
- junges Publikum auf dem Niveau von Marvel Filmen bzw. F&F
- reiferes Publikum in vollem Umfang (stärker noch als bei Bond)
- und die Ausnutzung des normalerweise ungenutzten Potenzials der Nicht-Kinogeher bzw. der Once-in-a-life-time Kinogeher
Im Grunde könnte allein mit einem noch mal deutlich höheren US Einspielergebnis bzw. einem nach heutigen maßstäben normalem China Einspiel Schwankungen der anderen Länder ausgeglichen werden. Bond hat Potenzial für 100 Mio mehr in den USA und sicherlich 100 Mio in China.
Im Grunde genommen denke ich, dass das Publikum von F&F sicher im Schnitt jünger ist als bei Bond. Das heißt aber, dass man aus diesem kleineren Publikum unglaublich viel Umsatz generieren kann.
Avatar ist sozusagen dann die maximal Ausbeute von allem:
- junges Publikum auf dem Niveau von Marvel Filmen bzw. F&F
- reiferes Publikum in vollem Umfang (stärker noch als bei Bond)
- und die Ausnutzung des normalerweise ungenutzten Potenzials der Nicht-Kinogeher bzw. der Once-in-a-life-time Kinogeher
Im Grunde könnte allein mit einem noch mal deutlich höheren US Einspielergebnis bzw. einem nach heutigen maßstäben normalem China Einspiel Schwankungen der anderen Länder ausgeglichen werden. Bond hat Potenzial für 100 Mio mehr in den USA und sicherlich 100 Mio in China.
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Öhm. Ja. Klar. Die wirklich relevante Zuschauermenge der Kinogänger ist ja auch zwischen 12-18 Jahre alt. Damit ist F&F doch perfekt für große Erfolge.danielcc hat geschrieben:Im Grunde genommen denke ich, dass das Publikum von F&F sicher im Schnitt jünger ist als bei Bond. Das heißt aber, dass man aus diesem kleineren Publikum unglaublich viel Umsatz generieren kann.
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