Das stimmt wohl.danielcc hat geschrieben:Mit ihm und durch sein Engagement sind 4 Ausnahme Bonds entstanden
Nicht nur. Der Film und die Fans haben sich nach ihm zu richten.GoldenProjectile hat geschrieben:Ist Craig jetzt Hauptdarsteller, Regisseur und EON-Produzent in Personalunion?danielcc hat geschrieben:Wenn er noch ein mal möchte dann soll man alles tun einen Film wie er ihn will wann er will zu realisieren.
Ist es nicht eher so, dass die Produzenten die wichtigsten Schritte entscheiden sollten?Thunderball1965 hat geschrieben:Nicht nur. Der Film und die Fans haben sich nach ihm zu richten.
Ich glaube, Moore ist bis heute eine Art Botschafter für die Reihe. Ob das Craig auch nach seiner Amtszeit noch sein wird, wissen wir noch nicht.danielcc hat geschrieben:Er ist Hauptdarsteller, Markenbotschafter und Erfolgsgarant sowie Co-Produzent.
Kann ich verstehen. Wobei, ich bin ja ein Fan der Gilbert-Filme - vielleicht aus mancher Sicht hier auch nicht "besser".Aber wenn ich sehe, das ein allerwelts Durchschnitts-Massenwaren Regisseur ohne Ideen wie Glen, unter dessen konstanter Regie das Franchise fast gegen die Wand gefahren wurde, hier im Elimination Game bei den besten Regisseuren ist, dann verwundert auch das nicht.
Das musst Du das Casino aus Hille fragen.Martin007 hat geschrieben:Was ist an der Diskussion peinlich? Es ist doch interessant zu sehen, wie die verschiedenen Ansichten sind.
So ganz nachvollziehen kann ich deine Ausführungen nicht. Zumal es doch ein Wiederspruch ist, auf der einen Seite Konstanz zu loben, bzw. zu verlangen (was ich ähnlich sehe), dann aber jemanden wie Glen zu kritisieren, der im Franchise doch wohl am meisten für Konstanz gesorgt hat.danielcc hat geschrieben:Er ist Hauptdarsteller, Markenbotschafter und Erfolgsgarant sowie Co-Produzent.
Kann man in dieser erbärmlichen Wegwerfgesellschaft, die offensichtlich nur noch geprägt ist von kurzlebigen Trends, Hype oder überschnell vergebenen "Kult"-Titeln nicht auch mal dankbar sein, Respekt haben, Konstanz bewahren? Ist es wichtiger einfach wieder schnell was anzuschieben (obwohl die Rahmenbedingungen gar nicht sicher sind) anstatt einer bewährten Größe etwas Freiraum zu bieten?
Sorry, ich habe NULL Verständnis für diese Einstellung. Noch schlimmer ist es im MI6 Board, wo man den Eindruck hat als hätten EON, Craig und Mendes in den letzten Jahren alles erdenkliche falsch gemacht. Aber nein! Wir haben 4 der besten Bonds bekommen, die allesamt gewaltig erfolgreich waren, von denen 2 sogar als beste bei Fans, Kritikern und Nicht-Fans gelten, wir haben hinter der Kamera eine nie dagewesene Qualität (auch dank Craig!) bekommen. Selbst jenseits der kleinteiligen Diskussionen hier erkenne ich Forsters Leistung für QOS an die Lichtjahre von dem entfernt ist, was zB in den gesamten 80ern bei Bond abgeliefert wurde.
Aber wenn ich sehe, das ein allerwelts Durchschnitts-Massenwaren Regisseur ohne Ideen wie Glen, unter dessen konstanter Regie das Franchise fast gegen die Wand gefahren wurde, hier im Elimination Game bei den besten Regisseuren ist, dann verwundert auch das nicht.
Schon die Legende Connery hat man mit Fließbandarbeit und Sklaverei-würdigen Kontrakten für das Franchise vergrault. Ich habe großen Respekt vor Barbara und Michael G. dass sie daraus gelernt haben.
Das hättest Du sinnvoller lösen können. Zum Beispiel mit Grüßen zu Ostern.FreddyKruemel2 hat geschrieben:Dieser Beitrag ist völlig sinnlos und einfach nur dazu da, meine Beiträge auf 1000 zu bringen