Re: Filmbesprechung: You only live twice
Verfasst: 10. März 2013 14:26
Mit Moore meinte ich eher daß YOLT stärker auf eine überzogene Handlung setzte in der Connery sich augenscheinlich auch nicht mehr wohl fühlte. In den frühen Bonds ist Connery noch mit die Hauptattraktion, aber hier stehlen dann doch zum 1. Mal die äußeren Spektakelelemente Connery teils die Show. Dazu passt dann auch das die Charaktere und Dialoge insgesamt deutlich schwächer sind, und die Handlungsablauf auch nicht viel hergibt. Der sich smart durch die Handlung grinsende Moore passte in so was besser rein. Deswegen hätte der Film nicht gleich albern werden müssen. Das hätten die späteren Moore Filme auch nicht sein müssen.
Ich glaube Pleasance hatte gar keine Chance etwas zu bringen, da er ja nur in ein paar Szenen auftaucht die durchweg sehr schwach geschrieben sind. Da hätte er seine Dialoge schon komplett abändern müssen. Und wie will man mir der Narbe im Gesicht einer Figur Kontur verleihen. ich denke Pleasance ist da nur insofern schuld als daß er nicht Nein zur Rolle gesagt hat.
Ich glaube Pleasance hatte gar keine Chance etwas zu bringen, da er ja nur in ein paar Szenen auftaucht die durchweg sehr schwach geschrieben sind. Da hätte er seine Dialoge schon komplett abändern müssen. Und wie will man mir der Narbe im Gesicht einer Figur Kontur verleihen. ich denke Pleasance ist da nur insofern schuld als daß er nicht Nein zur Rolle gesagt hat.