Hat er wohl. Sonst wäre er ja die ganze Party über bei ihm. Und ich sehe immer noch nicht, warum da zwischen Fields auf der Treppe und dem Verlassen der Party nicht mehr Zeit vergangen sein soll. Gibt es dafür im Film selbst ein Indiz?danielcc hat geschrieben:So wirkt es auch später, wenn Bond zum sterbenden Mathis sagt:
"Ich hätte sie nicht allein lassen sollen"
Was er ja gar nicht getan hat!
Filmbesprechung: "Quantum of Solace (QOS)"
- Casino Hille
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Lass mal überlegen:
- Camille hat grade den Gastgeber verärgert
- Bond hat ihn bloß gestellt
- Fields hat seinen Vertrauten verletzt
Hmmm, bleibe ich da auf einer Party auf der ich nichts zu suchen habe?
Außerdem ist es eindeutig so inszeniert, dass Bond mit Camille zügig geht und sich dabei noch mal - nach dem Geschehenen - zur Sicherheit umschaut.
- Camille hat grade den Gastgeber verärgert
- Bond hat ihn bloß gestellt
- Fields hat seinen Vertrauten verletzt
Hmmm, bleibe ich da auf einer Party auf der ich nichts zu suchen habe?
Außerdem ist es eindeutig so inszeniert, dass Bond mit Camille zügig geht und sich dabei noch mal - nach dem Geschehenen - zur Sicherheit umschaut.
"It's been a long time - and finally, here we are"
Habe es gerade noch mal geschaut. Das geht wirklich etwas schnell. Zumal Mathis und der Polizeichef auch kaum den Eindruck erwecken als wollte sie sofort gehen als Fields die Beiden verlässt.
Also nehmen wir doch einfach an daß Bond und Camille die Party gar nicht sofort verlassen. Der Zwischenschnitt auf Leiter und Dings könnte auch bedeuten daß doch mehr Zeit vergangen ist.
Also nehmen wir doch einfach an daß Bond und Camille die Party gar nicht sofort verlassen. Der Zwischenschnitt auf Leiter und Dings könnte auch bedeuten daß doch mehr Zeit vergangen ist.
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Habe es mir auch angeschaut. Ich sehe da kein Indiz dafür, dass Bond und Camille die Party sofort verlassen.
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Dienstag, als Quante bei ZDF ausgestrahlt wurde, habe ich mal wieder reingeschaut und kurz vor Schluss, also nach einer knappen Stunde, ausgeschaltet.
In letzter Zeit hatte ich hier im Forum den Eindruck einer erhöhten Eigenständigkeit des Films anstelle von Abhängigkeit vom Vorgänger gewonnen. Dem war diesmal nicht so. Der Film setzt genau da an, wo CR endet: Bond hat Mr. White in seinen Kofferraum gestopft und flieht mit ihm. Dank dem Forum wusste ich, dass es zwei Verfolger sind, mit dem Wissen konnte man der Verfolgungsjagd auch folgen – eine Verfolgungsjagd, bei der man nicht weiß, wer wen warum verfolgt – ein absolutes No-go.
Eine wichtige Rolle bekommen auch wieder Figuren aus dem Vorgänger. Vesper wird immer wieder erwähnt und wichtige Bezüge hergestellt. Und später taucht wie aus dem Nichts ein freundlicher alter Mann auf, dessen Beziehung zu Bond ohne CR absolut unverständlich bleibt.
Dass Greene der Bösewicht des Films sein soll, trägt zur Eigenständigkeit bei. Aber insgesamt gefällt es mir nicht, dass in einem James Bond-Film der Bösewicht eine Hafengarage zur Arbeit benutzt und in Hawaiihemd und legerer Kleidung am Hafengelände spazierend Verhandlungen führt. Mein aktuelles Lieblingszitat diesbezüglich, von Silva (!):
Denn Bond trägt jetzt auch keine Anzüge mehr bei der Arbeit, sondern T-Shirt und Jeans à la Bourne. Wenigstens hat man wieder ein Dummchen à la Goodnight, in Form von Miss Fields. Sie soll Bond abholen – mit Handschellen – und was tut sie? Sie steigt mit ihm in die Kiste.
Hinzu kommt das, wie nenne ich es bloß, Moonraker-Syndrom: Die Handlung besteht aus Fetzen, die bloß von Action zu Action führen sollen. Verfolgungsjagd im Prolog als: Action! Dann das Gespräch mit White, als Vorbereitung für die nächste Verfolgung – Action! (Leider konnte ich in meiner Woche in Siena nicht das tolle Pferderennen sehen
.) Dann geht Bond ins Hotel (ich hoffe, ich vergaß nichts?) – Action! Dann steigt er in Camilles Auto – Action! Sie gehen zum Hafen – Action! Etc. etc. 
Camilles Rachestory, die an B-Actionfilme der 90er oder Nebenhandlungen von Cobra 11-Folgen erinnert, schwache Dialoge und technokonzerthafte Kameraführung runden das Ergebnis ab.
Zur aktuellen Diskussion kann ich nichts sagen, da ich gerade noch:
In letzter Zeit hatte ich hier im Forum den Eindruck einer erhöhten Eigenständigkeit des Films anstelle von Abhängigkeit vom Vorgänger gewonnen. Dem war diesmal nicht so. Der Film setzt genau da an, wo CR endet: Bond hat Mr. White in seinen Kofferraum gestopft und flieht mit ihm. Dank dem Forum wusste ich, dass es zwei Verfolger sind, mit dem Wissen konnte man der Verfolgungsjagd auch folgen – eine Verfolgungsjagd, bei der man nicht weiß, wer wen warum verfolgt – ein absolutes No-go.
Eine wichtige Rolle bekommen auch wieder Figuren aus dem Vorgänger. Vesper wird immer wieder erwähnt und wichtige Bezüge hergestellt. Und später taucht wie aus dem Nichts ein freundlicher alter Mann auf, dessen Beziehung zu Bond ohne CR absolut unverständlich bleibt.
Dass Greene der Bösewicht des Films sein soll, trägt zur Eigenständigkeit bei. Aber insgesamt gefällt es mir nicht, dass in einem James Bond-Film der Bösewicht eine Hafengarage zur Arbeit benutzt und in Hawaiihemd und legerer Kleidung am Hafengelände spazierend Verhandlungen führt. Mein aktuelles Lieblingszitat diesbezüglich, von Silva (!):
Was ist nur aus dem alten 007 geworden?
Denn Bond trägt jetzt auch keine Anzüge mehr bei der Arbeit, sondern T-Shirt und Jeans à la Bourne. Wenigstens hat man wieder ein Dummchen à la Goodnight, in Form von Miss Fields. Sie soll Bond abholen – mit Handschellen – und was tut sie? Sie steigt mit ihm in die Kiste.
Hinzu kommt das, wie nenne ich es bloß, Moonraker-Syndrom: Die Handlung besteht aus Fetzen, die bloß von Action zu Action führen sollen. Verfolgungsjagd im Prolog als: Action! Dann das Gespräch mit White, als Vorbereitung für die nächste Verfolgung – Action! (Leider konnte ich in meiner Woche in Siena nicht das tolle Pferderennen sehen


Camilles Rachestory, die an B-Actionfilme der 90er oder Nebenhandlungen von Cobra 11-Folgen erinnert, schwache Dialoge und technokonzerthafte Kameraführung runden das Ergebnis ab.
Zur aktuellen Diskussion kann ich nichts sagen, da ich gerade noch:
gesehen habe.Meine Freunde nennen mich Dominique. - Da bin ich mir sicher... Dominique!
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Casino Hille hat geschrieben:Habe es mir auch angeschaut. Ich sehe da kein Indiz dafür, dass Bond und Camille die Party sofort verlassen.
Von der Schnittfolge her sieht es schon so aus. Aber man muß das nicht so sehen, und wenn einem daß zu schnell vorkommt, ist es jedem freigestellt anzunehmen daß die nicht gleich gegangen sind. Der eventuelle Fehler ist daß man Mathis noch mal kurz sieht nachdem Camille auftaucht. Na ja ...
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Ich denke, da kann ich Maibaums Fazit übernehmen. Es sieht so aus und ist auch nur logisch, dass sie sofort und zügig gegangen sind. Aber explizit gesagt wird es nicht. Wer also annehmen will dass sie noch länger da geblieben sind kann das tun, das Gegenteil kann man nicht beweisen. (Schnitt, Gesprächsführung, etc. deuten aber klarr darauf hin.)
@Thunderball1965: Wer hat bei diesem Zitat bloß das "Dominique" hingehängt. Das gehört da nicht hin! Zumindest im Deutschen sagt Bond nur: "Da bin ich sicher."
Mit dem angehängten "Dominique" geht doch die ganze Wirkung des Satzes verloren.
@Thunderball1965: Wer hat bei diesem Zitat bloß das "Dominique" hingehängt. Das gehört da nicht hin! Zumindest im Deutschen sagt Bond nur: "Da bin ich sicher."
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@Thunderball1965:
Erstaunlich, dass du Bonds Kleidung kritisierst, grade du als TB Fan müsstest ja wissen, dass Bond schon in den ersten Filmen teils den Großteil des Films nicht im Anzug arbeitet. in TB sogar die meiste Zeit in Badehosen oder - igitt - in Freizeithemden
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Das war ich. Wir wollen ja nicht, dass jemand verwirrt ist.dernamenlose hat geschrieben: @Thunderball1965: Wer hat bei diesem Zitat bloß das "Dominique" hingehängt.
Ja,... aber er bekommt zugleich eine neue Wirkung.Mit dem angehängten "Dominique" geht doch die ganze Wirkung des Satzes verloren.

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Tatsächlich würde ich Connery nie mit glattrasierter Brust in hautenger Gummibadehose im Honey Rider-Stil aus dem Wasser steigen sehen. Da es noch ein wenig dauert, bis TB rezensiert wird (und das wusstest du! Schlingel), eine kurze Erläuterung:danielcc hat geschrieben:@Thunderball1965:
Erstaunlich, dass du Bonds Kleidung kritisierst, grade du als TB Fan müsstest ja wissen, dass Bond schon in den ersten Filmen teils den Großteil des Films nicht im Anzug arbeitet. in TB sogar die meiste Zeit in Badehosen oder - igitt - in Freizeithemden
In TB gibt es zwei sybiotisch vermischte Szenarien: Die Bedrohung durch PHANTOM und das Insel-Flair - irrer Zufall, dass der gute Emilio seine Villa in den Bahamas hat (Palmyra).
Da kann Bond ruhig abends fein ins Casino gehen und mit Domino tanzen, am nächsten Tag wieder einen orange-roten Taucheranzug tragen und dann rosa. Hoffentlich war's kein entspannter Pulli, das hätte ihm die Mode-Polizei nie verziehen.

Connery halte ich für den einzigen Bond bzw. Schauspieler, der mit einem rosafarbenen Shirt cool aussehen kann. Zu Quante passt viel besser dieser ramponierte, staubbeschmutze Anzug, den Craig in der Wüste trägt. Bis dahin bin ich vorgestern leider nicht gekommen.
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Damit verwirrst du aber. Denn im Film kommt es (zurecht) nicht vor, es gehört also auch nicht dahin.Thunderball1965 hat geschrieben:Das war ich. Wir wollen ja nicht, dass jemand verwirrt ist.dernamenlose hat geschrieben: @Thunderball1965: Wer hat bei diesem Zitat bloß das "Dominique" hingehängt.Ja,... aber er bekommt zugleich eine neue Wirkung.Mit dem angehängten "Dominique" geht doch die ganze Wirkung des Satzes verloren.
Welche Wirkung soll der Satz denn durch das angehängte Dominique bekommen?
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Das klingt plausibel. Allerdings läßt jemand wie Greene nicht einfach nur zusammenschlagen, er versucht bestimmt noch rauszubekommen wieviel Bond weiß. Aber Deine Erklärung ist gut. Danke.Maibaum hat geschrieben:Er ist mit dem Polizeichef raus, der hat ihn dann in eine Falle geführt, dort wurde er halbtot geschlagen und in den Kofferraum verfrachtet.

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Es muss so gewesen sein wie Maibaum geschrieben hat.Dirk hat geschrieben:Das klingt plausibel. Allerdings läßt jemand wie Greene nicht einfach nur zusammenschlagen, er versucht bestimmt noch rauszubekommen wieviel Bond weiß. Aber Deine Erklärung ist gut. Danke.Maibaum hat geschrieben:Er ist mit dem Polizeichef raus, der hat ihn dann in eine Falle geführt, dort wurde er halbtot geschlagen und in den Kofferraum verfrachtet.
Nach dem Bond und kurze Zeit später Fields zu Green auf den Balkon hoch gehen, sind Mathis und der Polizeichef womöglich in einen Nebenraum gegangen in dem Mathis zusammengeschlagen wurde, danach wurde er durch den Hinterausgang herausgetragen und in Bonds Auto gelegt.
Für Greene ist es überhaupt nicht relevant wie viel Bond weiß. Er hat zu diesem Zeitpunkt den CIA und auch die Engländer schon in der Tasche.
Da gibt es nämlich noch eine Szene mit M und einem Minister in London, der M befielt Bond abzuziehen oder die Amerikaner würden ihn ausschalten, da er bzw. die Regierung auch an dem Deal mit Greene interessiert ist.
Darum war/ist es zu diesem Zeitpunkt nur wichtig, die einzige Bedrohung aus dem Weg zu schaffen.
Ich habe es mal nachgemessen.
Bei Minute 57.32 verabschiedet/entschuldigt sich Fields bei Mathis und dem Polizeichef.
Danach folgt das Gespräch Green/Bond und auch Felix Leiter/Beans werden noch kurz eingeblendet.
Bei Minute 58.29 sieht man wie Camille und Bond zum Ausgang laufen.
Das sind ca. 1 Minute Filmzeit und man weiß nicht wie lange Bond und Camille bis zum Ausgang gebraucht haben.
Die Szene ist meiner Meinung nach komplett nachvollziehbar.
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Wenn er wirklich nur zusammengeschlagen wurde, dann reicht die Zeit allemal. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß Greene ihn einfach nur zusammenschlagen läßt, ohne zu versuchen rauszubekommen was Bond weiß. Aber ich kann mich natürlich auch irren.Dalton007 hat geschrieben:Ich denke auch nicht das Mathis gefoltert wurde. Er wurde einfach übel zugerichtet und in den Kofferaum verfrachtet und für das reicht die Zeit allemal.
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Wenn man das auch genau nimmt, dann hat Bond Mathis quasi mit dem Colonel alleine gelassen (Fields geht ja kurz nach Bond zum Balkon). Also das "Ich hätte Sie nicht alleine lassen sollen" habe ich so interpetiert, daß Bond meinte, daß er sich falsch entschieden hat, bei der Wahl zu Camille zu gehen oder bei Mathis zu bleiben. Andererseits hatte Mathis den Colonel ja als guten Freund vorgestellt. Von daher hätte er ihn ja nicht wissentlich allein gelassen.danielcc hat geschrieben:Vielleicht hat das Drehbuch ihn dort sogar gar nicht vorgesehen. So wirkt es auch später, wenn Bond zum sterbenden Mathis sagt:
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