Was ist der beste Film von Stanley Kubrick?

Fear and Desire (Keine Stimmen)
Killer's Kiss (Keine Stimmen)
The Killing (Keine Stimmen)
Paths of Glory
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
Spartacus (Keine Stimmen)
Lolita
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
Dr. Strangelove
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (11%)
2001: A Space Odyssey
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (29%)
A Clockwork Orange
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (14%)
Barry Lyndon
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (4%)
The Shining
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (11%)
Full Metal Jacket
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (25%)
Eyes Wide Shut (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 28

Re: Der TV Serien Thread

106
Casino Hille hat geschrieben:Trotzdem wäre es jetzt schon mal ganz interessant, so ein paar Deutungsprozesse von dir oder anderen 2001-Schauern mal zu lesen oder darüber zu diskutieren. Auch wenn wir da wohl sehr ins Detail und allgemein inhaltliche abdriften würden. Spannend und eventuell sogar ganz aufschlussreich wäre es aber allemal.
Kubrick beschäftigt sich mit den Themen Zeit und Raum und übergeordneten Fragen nach dem Jenseits, der Herkunft, der Bedeutung usw. Meiner persönlichen Meinung nach liegen die potentiellen Antworten auf diese Fragen - und sogar auch die konkrete eigentliche Fragestellung - meilenweit über dem, was der menschliche Verstand in der Lage ist zu erfassen und zu begreifen. Daher passt es wie die Faust aufs Auge, dass aus der Reise durch Raum und Zeit in 2001 auch eine Reise über die Grenzen der Vorstellungskraft hinaus wird, die kaum Erklärungen des Geschehenen liefert.
AnatolGogol hat geschrieben:ich zähle aber auch doppelt - mindestens :lol:
Verdammt, daran habe ich nicht gedacht... :wink:

Kleine Geschichte am Rande: Lustigerweise habe ich gerade den neuen Nolan im Kino gesehen. Über mögliche Ähnlichkeiten wurde ja im Vorfeld spekuliert, tatsächlich ist Interstellar aber sogar zu mindestens siebzig Prozent ein genaues Remake von 2001. Im Gegensatz zu Kubricks Version wird aber vieles in Worten und nicht nur in Bildern beschrieben (Maibaum wird's nicht gefallen).
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Re: Der TV Serien Thread

107
GoldenProjectile hat geschrieben:Kubrick beschäftigt sich mit den Themen Zeit und Raum und übergeordneten Fragen nach dem Jenseits, der Herkunft, der Bedeutung usw. Meiner persönlichen Meinung nach liegen die potentiellen Antworten auf diese Fragen - und sogar auch die konkrete eigentliche Fragestellung - meilenweit über dem, was der menschliche Verstand in der Lage ist zu erfassen und zu begreifen. Daher passt es wie die Faust aufs Auge, dass aus der Reise durch Raum und Zeit in 2001 auch eine Reise über die Grenzen der Vorstellungskraft hinaus wird, die kaum Erklärungen des Geschehenen liefert.
Dies wäre eine Deutung, der ich zu stimmen kann. Für mich steckt in 2001 sehr viel von Nietzsches "Also sprach Zarathustra" und seiner These zum "Tode Gottes" (Monolith als "Grabstein" für einen übernatürlichen Schöpfer?) sowie ich auch denke, dass Kubrick hier sehr gezielt und bewusst die Frage aufwirft, welche Bedeutung der Mensch im Kontext des Universums eigentlich einnimmt, sogar ob es da überhaupt eine Bedeutung gibt. Das er die Frage offen lässt, ergibt durchaus auch Sinn, wenn man bedenkt, wie oft er sich in seinem Film dem Thema der Evolution annimmt. Da er nicht weiß, wie die Evolution des Menschen aussieht, kann er die Thematik gar nicht zufriedenstellend beantworten. Das Universum zeigt er uns als ein funktionierendes Ganzes in vollständiger Harmonie und beispielloser Schönheit, aber ob der Mensch wirklich die Harmonie stört oder sie ergänzen kann, ist eine der ganz großen Fragen, die dieser Film aufwirft. Thematisch sehr elegant finde ich dabei, wie die Entwicklung des Menschen im Kontext mit Hilfsmittel gezeigt wird. Vom Knochen bis hin zur vollständig automatischen Raumstation (durch Hal 900). Der Mensch findet ein Werkzeug, welches Einfluss auf ihn hat und er verbessert es und hat damit wieder Einfluss auf sein Werkzeug. Beide machen sich dadurch praktisch abhängig von einander, weil sie seit Urzeiten untrennbar miteinander verbunden sind. Klingt nach hartem Tobak, aber ich halte Kubrick für zu clever, als das man solche Inhalte zufällig in seinen Filmen wieder finden könnte.
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Re: Der TV Serien Thread

108
Ich grabe jetzt noch mal einen toten Hund aus:
vodkamartini hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben: Hat hier aber keiner behauptet. Da ist das was du umgekehrt über die Leute die 2001 mögen schon stärker abwertend und pauschalisierend formuliert.
Dasselbe könnte ich dir umgekehrt unterstellen, denn zwischen den Zeilen klingt das natürlich massiv durch. Natürlich bist du zu clever, um das explizit auszuschreiben. :wink: Ich schaue übrigens auf niemanden runter, der den Film mag, denn das ist reine Geschmackssache und daher nicht diskutabel.
Ob clever oder nicht ,so etwas lässt sich bei mir nicht rauslesen. Das ist da nicht drin, auch nicht unterschwellig. Denn das würde massiv meinem Denken widersprechen. Es gibt keine Filme die als Intelligenztest taugen, man kann allenfalls aus der Masse der Filme die einer schaut versuchen auf dessen Niveau zu schließen, aber dabei kann man sich auch gewaltig täuschen.


Ich halte den Film nicht für dumm, aber für verquast. Jeder kann in den Film hineininterpretieren was er denn möchte. Man kann das für spannend halten (ist legitim), man kann das aber auch für langweilig und mutlos halten.
Langweilig, ok, aber mutlos?
Kubrick hat daran immerhin 3 - 4 Jahre gearbeitet. Und das an einem Film der sich radikal von allem unterscheidet was es bis dato gab. Und das für ein Studio das damals so manchen Film verstümmelt hat der nicht den einfachsten Erwartungen entsprach. Daß 2001 genau so ins Kino kam wie Kubrick ihn wollte ist ein kleines Wunder. Wäre der Film ein Flop geworden, dann hätte es Kubrick seine Unabhängigkeit gekostet.
Kreuzzug??? Dafür ist mir der Film ehrlich gesagt viel zu gleichgültig.

Ich hasse den Film nicht, ich finde ihn visuell sogar ansprechend. Inhaltlich gibt er mir allerdings rein gar nichts und ich finde ihn daher extrem langweilig. Würde ich ihn hassen, wäre er bei 1/10, aber wie oben schon geschrieben, bewegt er sich bei mir zwischen 4 und 5/10.
Dafür daß er dir gleichgültig ist, drischst du aber ganz ordentlich drauf ein. Wie mag das dann klingen wenn du mal einen Film wirklich nicht magst? ;)

Maibaum hat geschrieben: Inwiefern ist 2010 denn eigentlich pseudo-philosophisch? Ist er überhaupt notwendigerweise philosophisch?
Imo gibt er sich philosophisch, indem er alle möglichen Deutungsmuster zulässt und auch dadurch, dass er mit dem Rückgriff auf die Entstehung der Menschheit große/universelle Fragen ganz offensichtlich aufwirft.
Das beantwortet aber immer noch nicht warum er Pseudo ist statt richtig philosophisch.

Re: Die Filme des Stanley Kubrick

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S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Bewertungen:

1953 - Fear and Desire >>> 5 von 10
1955 - Killer's Kiss
1956 - The Killing
1957 - Paths of Glory >>> 8 von 10
1960 - Spartacus
1962 - Lolita
1964 - Dr. Strangelove
1968 - 2001: A Space Odyssey
1971 - A Clockwork Orange
1975 - Barry Lyndon
1980 - Shining >>> 10 von 10
1987 - Full Metal Jacket >>> 9 von 10
1999 - Eyes Wide Shut >>> 7 von 10

Neu dabei: Fear and Desire >>> netter kleiner Film, aber man merkt das da noch einiges fehlt. Zu Paths of Glory wurde eh schon einiges geschrieben...

Habe jetzt The Killing und Barry Lyndon besorgt. Sollte jedoch endlich auch mal 2001 und A Clockwork Orange anschauen, warte aber noch auf die perfekte Stimmung dafür :)

Re: Die Filme des Stanley Kubrick

111
Clockwork Orange ist toll, aber im letzten Drittel oft nicht mehr ganz so einfallsreich wie vorher und büßt ein wenig an visuellem Glanz ein, so wie auch vorab einige etwas schwächere Szenen mehr durch McDowell leben, als durch eine gelungene Regie. Aber trotzdem ein klasse Film, auch wenn ich einen "2001", "Strangelove" oder "Shining" immer noch eindeutig vorziehen würde.
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Re: Die Filme des Stanley Kubrick

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Eyes Wide Shut (1999, Stanley Kubrick)

Meisterregisseur Stanley Kubrick, Magier der bewegten Bilder und bewundernswert brillanter Geschichtenerzähler, verstarb nur wenige Tage nach der endgültigen Fertigstellung seines dreizehnten Spielfilms Eyes Wide Shut. Über zehn Jahre waren vergangen seit er das letzte Mal die Leinwand verzaubert hatte, in der Zwischenzeit musste er manche seiner geplanten Projekte verwerfen, darunter sein lange herbeigesehnter Napoleon-Film, während er das Science-Fiction-Epos Artificial Intelligence, das später von Steven Spielberg als überladener Märchenkitsch verbraten wurde, nie in Angriff nehmen konnte. Für seinen letzten Film aber nahm sich Kubrick noch einmal Zeit und realisierte die im wahrsten Sinne des Wortes traumhafte Erzählung sowohl als absolute Herzensangelegenheit wie auch als überwältigendes Schlusskapitel seines filmischen Vermächtnisses.

Ein Filmemacher wie Kubrick hat es definitiv nicht nötig, jeden Film durch verwinkelte Handlungskonstrukte, fantastische Szenarien und überbordende Actionszenen aufzupeppen. Eyes Wide Shut, übrigens ein wunderschöner Titel mit einem elegant paradoxen Wortspiel, beweist dies mit Nachdruck. Der Film erzählt in stark gewählten zweieinhalb Stunden ein kurzes, simples, beinahe schon banales Fragment aus dem Leben eines scheinbar durch und durch normalen New Yorker Arztes, gespielt von Tom Cruise. Nachdem der Arzt von seiner Frau in ihre nicht immer ganz treue Gedankenwelt eingeweiht wurde, irrt er verstört und nachdenklich durch die Stadt und gerät dabei in ein Abenteuer, das sein Leben und seine Weltanschauung unerwartet auf den Kopf stellt. Der aufgrund seines bedenklichen Privatlebens leider viel zu oft verpönte und verhöhnte Cruise bezeugt in dieser Rolle dass er durch seine Leinwandpräsenz und sein Engagement nicht nur grosse Blockbuster tragen kann, sondern auch zu einem ziemlich guten Schauspieler heranwächst, sobald man ihm einen Regisseur vom Kaliber eines Kubrick oder Scorsese vor die Nase setzt. Ihm zur Seite steht ein ganz feiner und treffend besetzter Supporting Cast, der sich aus der göttlichen Nicole Kidman, Sydney Pollack, Todd Field, Alan Cumming, Rade Šerbedžija, Marie Richardson und Sky Du Mont zusammensetzt.

Wenn es ein Musterbeispiel für eindrückliches, fantasievolles und visuell berauschendes Storytelling geben müsste, so wäre Eyes Wide Shut mit ziemlicher Sicherheit ein heisser Anwärter auf den Titel. Kubrick formt aus der sehr einfachen und in Worten wahrscheinlich schnell erzählten Geschichte kurzerhand einen unerhört stimmungsvollen, faszinierenden, verzaubernden und spannenden Bilderfluss, dessen visuelle Schönheit, die gleichzeitig effektvoll die Handlung vorantreibt, mit Worten schwer zu beschreiben ist. Daraus entfaltet sich eine sehr einfühlsame, magische und gleichzeitig verstörende Atmosphäre, die dem abenteuerlichen und fesselnden Mystery-Drama zusammen mit einem Schuss prickelnder Erotik endgültig den letzten Glanz verleiht. Der ganze Film erscheint mir auf all seinen Ebenen wie ein wundervoller Traum, den man noch lange weiter geniessen möchte und bei dem man sich nach einer gewissen Zeit insgeheim wünscht, nie mehr aufzuwachen. Und trotzdem zieht das ehrliche und konsequente Ende einen perfekten Schlussstrich. Nicht nur unter diese eindrucksvolle Reise, die ich an der Seite von Tom Cruise durchlebt habe, sondern auch unter das ewig währende Lebenswerk eines Meisterregisseurs.

Wertung: mindestens 9 / 10

Ich habe ausserdem das Wochenende zuvor mal wieder Clockwork Orange angeschaut, der bei jedem Mal dass ich ihn sehe besser, unterhaltsamer und aufregender zu werden scheint. Clockwork Orange und Eyes Wide Shut sind auch zwei Filme die sich wundervoll untersuchen lassen in Bezug auf ihre erheblichen Unterschiede, die aber doch beide durchgehend die grandiose Handschrift ihres Machers tragen.
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Re: Die Filme des Stanley Kubrick

118
Da mache ich das auch mal kurz:

Eyes Wide Shut

Das ärgerlichste was bei Regisseuren wie Stanley Kubrick passiert ist, dass mal an jeden Film gleich das Etikett "Meisterwerk" haften muss, oder aber ein solches vorab erwartet.

Das wird dann noch schlimmer, wenn man ein Mega-Star Pärchen wie Cruise/Kidman engagiert, wenn man eine erotisch-psychologische Novelle verfilmt, und wenn sich Dreharbeiten absurd lange hinauszögern.

Nüchtern betrachtet ist Tom Cruise eine Fehlbesetzung. Für die Rolle des Normalo Arztes der staunend auf einen mehr oder weniger erotischen Extrem-Trip abdriftet hätte man jemanden anderen besetzen müssen. Cruise ist ein wundervoll charismatischer Leinwandheld, aber er ist viel zu selbstbewusst für eine so sensible Darstellung.

Die Story ist dünn, das macht aber nichts. Kubrick geht es vielmehr um Atmosphäre und da liegt auch die Stärke des Films. Dreh-, Angel- und Höhepunkt des Films ist dabei klar der eine Besuch bei der erotischen Zeremonie in Geheimbund Manier mit anschließender Orgie. Allerdings plätschert der Film darum so vor sich hin. Ein bisserl Verfolgung, ein bisserl Ehe-Krise - viel mehr ist da nicht und das verteilt auf über zwei Stunden.

Wenn man etwas tiefer in den Film tauchen will, dann gefallen die visuellen Parallelen zwischen der Zeremonie und der finalen Szene mit dem Charakter von Sydney Pollack - die nahelegen dass es sich bei ihm um den Zeremonienmeister handelt.

Aufällig sind das sehr körnige Bild was wohl darauf zurückzuführen ist das der Film wohl in der Post Production aufgehellt werden musste, sowie die doch nach Studiogelände aussehende NYC Szenen.

Für mich:
6/10
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Die Filme des Stanley Kubrick

119
Ich finde Cruise lebendig und aufregend in der Rolle. Er funktioniert gewiss auch in seinen Blockbustern à la M:I sehr gut und auf diese stützt sich vermutlich ein Grossteil des Bildes, das der Kinogänger vom Schauspieler Cruise hat, aber dort ist es in erster Linie seine charismatische Präsenz, die die Filme trägt. Was Kubrick aus ihm rausgekitzelt hat steht da für mich mehrere Ligen drüber. Und ich finde es toll, dass er völlig gegen sein Image besetzt ist.

Die Story halte ich nicht für dünn, vielmehr ist sie von einer gesunden Simplizität und wird wie du richtig anmerkst durch die Atmosphäre und die Inszenierung zum Leben erweckt. Darin ist Eyes Wide Shut traumhaft und nahezu hypnotisch faszinierend. Der Besuch beim Geheimbund - bei dem sich Mendes für SP anscheinend etwas hat inspirieren lassen - ist auch in meinen Augen der Höhepunkt, aber Drumherum gibt es doch noch so viele stimmungsvolle Momente, die toll zusammengesetzt sind. Die Partyszene am Anfang und Kidmans Tanz mit Sky Du Mont, das längere Beisammensein im ehelichen Schlafzimmer, Cruise' Nachtspaziergänge durch die Strassen, die fesselnden Szenen am Tor der Villa, der bizarre Besuch im Kostümverleih...

Ich weiss nicht wo du den Film gesehen hast aber körnig finde ich da gar nichts. Ich besitze die DVD und fand Eyes Wide Shut visuell überwältigend.

Kennst du andere Kubrick-Filme?
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Re: Die Filme des Stanley Kubrick

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Ich habe sogar gelesen warum das Bild so körnig ist - das ist also ein bekannter Fakt.

Ich muss gestehen, dass ich den Anfang nicht gesehen habe. Hatte ich aber schon ein ander mal gesehen.
Ich bin jemand, der doch recht viel auf Inhalte achtet bei Filmen und so "Werken" die sehr stark auf Atmosphäre setzen und deren Inhalt eher verwirrend ist und am Ende unschlüssig auf mich wirkt, oft nicht viel abgewinnen kann.
Wobei andererseits das auch auf einige Hitchcocks zutrifft, die ich sehr schätze.

Ich sehe aber nicht, dass Kubrick hier viel aus Cruise rausholt. Cruise spielt locker das, was er in einem guten Dutzend anderer Filme auch schon gezeigt hat.

Dennoch hinterlässt der Film eine Stimmung, die einen fesseln kann - das sehe ich schon auch so. Vielleicht ist es so ein Film, bei dem ich auch in Jahren immer wieder Nachts hängen bleiben würde, aber große Unterhaltung ist es für mich nicht.


Das Spectre Meeting sollte sogar noch stärker an EWS angelehnt sein, da man mal geplant hatte, dass dort auch masken getragen werden.


Andere Kubrick Filme:
Kenne nur Shining und AI (falls man den als Kubrich bezeichnen will)
"It's been a long time - and finally, here we are"