Welches ist der beste MCU-Film?

Iron Man
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (10%)
The Incredible Hulk
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Iron Man 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Thor (Keine Stimmen)
Captain America: The First Avenger (Keine Stimmen)
Marvel's The Avengers
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Iron Man 3
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Thor: The Dark World (Keine Stimmen)
Captain America: The Winter Soldier
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (10%)
Guardians of the Galaxy
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (10%)
Avengers: Age of Ultron (Keine Stimmen)
Ant-Man (Keine Stimmen)
Captain America: Civil War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Doctor Strange (Keine Stimmen)
Guardians of the Galaxy Vol. 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (14%)
Spider-Man: Homecoming (Keine Stimmen)
Thor: Ragnarok
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Black Panther
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Avengers: Infinity War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Ant-Man and the Wasp
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Captain Marvel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Avengers: Endgame
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Spider-Man: Far From Home (Keine Stimmen)
Black Widow (Keine Stimmen)
Shang Chi and the Legend of the Ten Rings (Keine Stimmen)
Marvels Eternals (Keine Stimmen)
Spider-Man: No Way Home
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 29

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2176
Rhys Darby spielt in "Our Flag Means Death" den Stede Bonnet, Taika Waititi selbst spielt Blackbeard. Aber wenn man mit "Jojo Rabbit" und "Thor: Tag der Entscheidung" oder "5 Zimmer Küche Sarg" (dem besten Waititi-Film) nicht so viel anfangen kann, braucht man in die Serien nicht reingucken. Die sind ausschließlich für Waititi-Eingeweihte. Ich hab mich bei "What We Do In The Shadows" in allen Staffeln Folge für Folge kringelig gelacht, bei "Our Flag Means Death" genauso. "Reservation Dogs" ist reifer, auch trauriger, aber genauso vergnüglich kreativ und intelligent.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2177
Casino Hille hat geschrieben: 11. Juli 2022 13:20 Rhys Darby spielt in "Our Flag Means Death" den Stede Bonnet, Taika Waititi selbst spielt Blackbeard.
Noch schlimmer. :mrgreen: *duckundweg*

Ne, also Ragnarok fand ich ja ganz gelungen und das neue Gethore will ich noch sehen, aber auf historische Themen und Charaktere passt Watitis blödelig-anachronistischer Humor meinem Geschmack nach nicht.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2178
Casino Hille hat geschrieben:Verblüffend 00T, manchmal machst du mir Angst, da haste ja wirklich dieselben Kandidaten wie ich – sowohl oben als auch unten. :)
Über guten Geschmack lässt sich eben nicht streiten :wink:. Wobei ich meine unteren Kandidaten je nach Laune nochmal auswechseln könnte. Und den ersten Thor, den du für dich ja auch als Schlusslicht genannt hast, finde ich dagegen gar nicht schlecht. Nicht so gut wie die Waititis, aber ich mag ihn.
Casino Hille hat geschrieben:Hätte nicht gedacht, mit meiner enormen Endgame-Antipathie hier auf einen Gleichgesinnten zu stoßen.
Ja, der kommt immer sehr positiv weg. Ich hingegen bin mit Endgame nie warm geworden, weil der Film für mich weder als Einzelfilm noch als Abschluss einer 11-jährigen Filmreihe funktioniert. Fanservice trifft als Begriff die Machart von Endgame wahrscheinlich ganz gut und erklärt auch den schlecht durchdachten Plot, aber selbst als Hardcore-Fan hätte ich mich vor den Kopf gestoßen gefühlt angesichts der Tatsache, wie lieblos und unstimmig dort mit den Figuren umgegangen wird (den aus Fankreisen beschworenen befriedigenden Abschluss aller Hauptcharakterarcs kann ich gar nicht nachvollziehen). Das eintönige CGI-Gekloppe am Ende nervt auch, aber noch viel schlimmer ist der ewig langgezogene Mittelteil mit der hanebüchenen und vor allem langweiligen Zeitreisegeschichte, das war mir selbst für Marvel-Verhältnisse zu blöd. Klar gibt es Momente, die mir durchaus gefallen(meist alle Auftritte von RDJ als Tony Stark), aber sonst ist der Film gerade als Finale der "Infinity Saga" unfassbar schwach konstruiert. Ist neben Civil War der einzige Marvel-Film, der mich tatsächlich enttäuscht hat, gerade weil ich mit Infinity War ziemlich zufrieden und die Resonanz so überschwänglich war
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2179
Da habe ich wohl deutlich mehr "Enttäuschungen" erlebt. Der in meinen Augen saublöde GotG 2, der schwache Auftakt von Cap, die relativ belanglosen Ant-Man-Filmchen, dazu kommt dann noch Tom Hollands 08/15-Debut, der in der zweiten Hälfte in sich zusammen fallende Shang-Shi und der völlig wirre und auf Pausenhof-LSD gedrehte zweite Strange. Ach ja, belangloses CGI-Gekloppe am Ende gibt es genau bei welchem Marvel-Film nicht? Bin gespannt.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2180
Sorry Vodka, da bin ich Team 00T. "Endgame" war doof, überlang, selbst für einen Comicfilm extrem an den Haaren herbeigezogen (gab es je eine Zeitreise, die noch weniger Sinn ergab als diese?) und da ich nicht wirklich arg an den Figuren hing, waren mir die vielen sehr erzwungenen Fanservice-Momente auch vollkommen wurscht. Stattdessen hat es zweieinhalb Stunden gedauert, bis es mal wirklich Action gab und die war dann tatsächlich nur eine kurze Schlacht à la Herr der Ringe, in denen jeder Superheld mal kurz für seinen Kühlschrankmagneten posieren durfte. Als Popkultur-Ereignis für Marvel-Jünger gestehe ich dem Film seine Berechtigung und seinen immensen Erfolg zu (letztlich hat es denen ja gefallen – gut für die!), aber als Film, der eine Geschichte erzählen und mehr als eine Ansammlung von Einzelmomenten sein soll, ist das für mich eine Katastrophe sondergleichen. Vielleicht bin ich da doch zu sehr auf eine "Handlung" fokussiert, gerade diese Comicverfilmungen handeln ja alle letztlich von nix, aber bei "Endgame" kam ich mir für zu dumm verkauft vor.

Ich gebe dir aber recht: Diese Ansicht trifft auch auf viele andere Marvel-Filme zu und so ein Kernschrott wie die ersten "Thor"-Filme oder der groteske "Shang-Chi" sind da in der Tat nicht besser – oder schlechter.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2181
Ich bin da von der Beschreibung her bei dir, aber mit einer anderen Bewertung bzw. einer anderen Sicht auf die Dinge (siehe Elvis ;)). Ja, das ist kein Film bei dem die Erzählung im Vordergrund steht, abgesehen davon sind die Plots sämtlicher Origin-Filme völlig austauschbar und auch keine Meisterleistungen. Das ist in allererster Linie ein popkulturelles Groß-Ereignis, ja, keine Frage, und als solches funktioniert es prächtig, zumindest als solches konnte ich es genießen. Hier werden die Fäden und Figuren aus um die 20 Filme zusammen geführt. Das holpert manchmal, sicher, das ist manchmal konstruiert, ohne Frage, aber das macht auch Spaß, berührt etc. Wie du schon richtig anmerktest, die Comicfilme handeln im Prinzip ja alle von "nichts".

Und für dumm verkauft kam ich mir zu keiner Sekunde vor, die wollten den Fans ein großes, emotionales Finale bieten und nicht einfach nur Kohle machen. Dieses Bemühen habe ich gespürt, also von Verarsche keine Spur. Das ist gelungen. Bei sehr, sehr vielen.

Die Orientierungslosigkeit und das völlige Chaos sehe ich erst danach. Die ganze Idee mit dem Multiverse halte ich zum Beispiel für zu gleichen Teilen hanebüchen, dämlich und öde. Strange 2 gab darauf schon einen sehr (un)guten Vorgeschmack. Und dieser Quatsch wird auch das ganze MCU implodieren lassen, ist nur eine Frage der Zeit.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2182
vodkamartini hat geschrieben: Da habe ich wohl deutlich mehr "Enttäuschungen" erlebt.
Ich meine Enttäuschung im Sinne dessen, was ich mir vorher erwartet hatte angesichts der Werbung für und der positiven Reaktionen auf die Filme. Endgame war ja als das große Finale des MCU angeteasert worden und die Reaktionen waren unbeschreiblich positiv. Und Civil War wurde ja auch eher gelobt und hat die inhaltlichen Versprechungen der Trailer (nämlich eine Auseinandersetzung mit der "Überstaatlichkeit" von Superhelden und einen ernstzunehmenden Konflikt zwischen Iron Man und Cap America) nicht einhalten können.
Natürlich gibt es noch mehr Marvel-Filme, die ich eher wenig mag, aber bei denen war meine Erwartung nie so hoch, als dass ich groß hätte enttäuscht werden können, war zB bei den von dir genannten Captain 1 und Shang-Chi der Fall.
Und CGI-Gekloppe ist bei Marvel selbstredend Standard, aber ich fand das selten so schwach inszeniert wie in der finalen Schlacht von Endgame (gut, die finalen Schlachten eines Iron Man 3 oder Shang-Chi sind da nicht viel besser, das stimmt).
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2183
Es ist mal wieder typisch für unser Forum wenn der erfolgreichste Film aller Zeiten, der absolute mega super Über-Erfolg um genau zu sein, ein Film der auf imdb von 1.1 mio Menschen (!!) mit einjer 8.4 (!!!) bewertet wurde, hier zum Totalausfall degradiert wird.

Der Film ist perfekt. Er erreicht alles was er erreichen wollte. Das ist das ganz ganz große, perfekt geglückte Ende der größten Filmreihe aller Zeiten - basta. Und das sage ich als Bondfan, der kein MCU Fan ist und nie einen Comic gelesen hat.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2184
Was sucht man eigentlich in Foren, wenn man abweichende Meinungen nicht akzeptieren kann? :wink:

Mal im Ernst: Du kannst den Film gerne mögen, aber ich habe ihn zwei Tage VOR internationalem Kinostart gesehen und für scheiße befunden. Unbeeinflusst von anderen Ansichten. Was der Rest der Welt findet, geht mir am Allerwertesten vorbei. Ich kann mir meine Meinung ohne IMDB bilden, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2185
Ich schätze dieses Forum gerade für seine Kontroversen, sofern sie schlüssig, fair und intelligent ausgefochten werden und dieses Gefühl habe ich bei Hille absolut, wenn wir konträr Meinung sind. Filme sind keine Wissenschaft, die man nach messbaren und validen Kriterien auseinandernehmen und bewerten kann, zum Glück. Und wenn hier jemand Endgame so richtig sch.. findet, kann das durchaus eine interessante Ansicht sein.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2187
Gefühlt die letzten zehn Filme verpasst und trotzdem gar nichts Neues im Hause Marvel. Der neue Thor war etwa zu einem Drittel gut, zu einem Drittel doof und zu einem Drittel hat sich ein eigenartiger Flow entwickelt bei dem ich einfach nur das Zusammensein mit einem Kumpel geniessen konnte, den ich sonst nur in der Gruppe und viel zu selten zu zweit sehe und der sich auf erheiternde Art über den Film geärgert hat während ich ihn in diesem Moment wahrscheinlich noch viel weniger ernst genommen habe als er (der Film) sich selber, obwohl da gar nicht mehr so viel Raum zu sein scheint. Das Charisma von Hemsworth und Thompson sowie Bale als ins Bettlaken gehüllter Kinderschreck waren zusammen mit einigen Actionszenen die Highlights, aber es ist wie viele Marvels kein Film, den ich jemals wieder schauen müsste. Gibt dann wohl so 5 oder 6 Punkte und ist mir jetzt, da es vorbei ist halt einfach irgendwie schon ziemlich Wayne.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2188
Casino Hille hat geschrieben: 11. Juli 2022 20:36 Was sucht man eigentlich in Foren, wenn man abweichende Meinungen nicht akzeptieren kann? :wink:

Mal im Ernst: Du kannst den Film gerne mögen, aber ich habe ihn zwei Tage VOR internationalem Kinostart gesehen und für scheiße befunden. Unbeeinflusst von anderen Ansichten. Was der Rest der Welt findet, geht mir am Allerwertesten vorbei. Ich kann mir meine Meinung ohne IMDB bilden, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das ist leider ein Trend, der sich hier im Forum immer mehr abzeichnet: Ist man konträrer Meinung und findet einen Film eher schlecht, wird man immer wieder angegangen und einem unterstellt, man sehe das doch bloß alles falsch, der Fehler (welcher Fehler, btw?) läge bei einem selbst, und es wird Überzeugungsarbeit geleistet, mit dem Ziel, den anderen endlich einsehen zu lassen, dass er den Film doch gefälligst gut zu finden hat. Getreu dem Motto, der Film kann doch nun einmal gar nicht schlecht sein und ich finde den doch schließlich auch gut.
Musste ich in letzter Zeit öfters mal erleben und dann darauf hinweisen, dass ich selbst auch kein Problem damit habe, wenn jemand anderer Meinung ist und das dann bitte doch umgekehrt auch der Fall sein sollte.
Und auch wenn ein Film ein Spitzeneinspielergebnis hat und im Feuillton abgefeiert wird, darf ich anderer Meinung sein bzw. bin stolz darauf, trotzdem noch eine eigene zu haben. Mal gehe ich mit der Meinung der breiten Masse konform, manchmal eben nicht. Es ist und bleibt nun einmal eine individuelle und Geschmackssache und ist somit jedem Einzelnen überlassen, einen Film gut, mittelmäßig oder schlecht zu finden.
Thor werde ich mir voraussichtlich kommendes Wochenende ansehen und mir dann eine eigene Meinung bilden können. Generell muss ich auch nicht jeden Superheldenfilm im Kino sehen, bei mir hat sich da seit Jahren schon ein Übersättigungsgefühl eingestellt. Aber irgendwie wird man halt immer mitgeschleppt.
Zuletzt geändert von Agent 1770 am 26. Juli 2022 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2189
Ich habe Thor noch ein zweites Mal gesehen. Es ist sehr schwierig zu beschreiben. Der Film hat so eine irre Bandbreite an Tonalitäten. Erst bitter ernst wenn die Kleine praktisch in den Armen ihres Vaters stirbt, dann total lächerlich wenn der Gott in der Oase erscheint, um dann wieder direkt umzuschwingen wenn Gorr das Schwert bekommt. So geht es dann fast den ganzen Film weiter. Ständig wechselt sich Klamauk ab mit ernsten, fast düster und verstörenden Szenen, und dann mündet alles am Ende in einen (für mich) richtig emotionales Ende.
Ich glaube, ich hätte 2-3 Momente ausgespart, die Thor richtig lächerlich aussehen lassen. Ansonsten: Großer Genuss.
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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2190
Ungewöhnlich, aber ich bin Team Daniel. Mir macht der Film viel Freude, aber ich sehe das zu 100 Prozent als eine reine Taika Waititi Komödie und nur sehr gering als Marvel-Film. Waititi hat immer diesen extrem irren Mix aus sehr heftigen ernsten Momenten und purem Kindergarten-Geblödel. Sein "Jojo Rabbit" (eine Feel-Good-Comedy über einen kleinen Jungen bei der Hitlerjugend (!), der überlegt, ob er das jüdische Mädchen im Dachboden (!!) an die Nazis verraten (!!!) soll) hat genau dieselbe Tonalität der Extreme und seine Frühwerke sind sogar noch verschrobener, vorne weg der grandiose "5 Zimme Küche Sarg". Das ist ein Stil, der sehr gewöhnungsbedürftig wirken kann und der vor allem auch viele nerven wird und darf, aber der bei anderen wiederum nicht nur Lacher erzeugt, sondern sie tatsächlich an die emotionalen Momente heranführt. Ich bin Fan und freue mich über weitere "Thor"-Filme von ihm – auch wenn die nun auf der Kippe stehen, da der Film beim Publikum deutlich schlechter wegkommt als viele anderen Marvel-Projekte.
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