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bondf@n_AK hat geschrieben:Würde man M plötzlich gegen Bond setzen, wäre der Zuschauer verwirrt; wem kann er (und Bond) nun noch trauen?
Genau das ist es doch, was auch eine Filmreihe, die bereits 21 Filme hinter sich hat, nochmal richtig spannend werden lassen kann.
Ich denke ebenfalls nicht, dass 'M' richtig böse wird. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass Bond und 'M' nicht immer am selben Strang ziehen, und sich auch gegenseitig mal eins auswischen.

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Ja, das ist es aber auch, was einer Filmreihe wie James Bond den Todesstoß versetzen kann! Es gibt bei James Bond ein Muster, das Erfolgsmuster der 007-Filmreihe, und das sollte man einhalten. Wenn man plötzlich anfängt zu experimentieren, kann es funktionieren, es kann aber auch nach hinten losgehen und die Zuschauerzahlen brechen ein. Warum sollte man ein Schema verändern, was sich so gut verkauft? Das kann man sich bei den heutigen Produktionskosten nicht mehr leisten.
Gut, das Bond und M nicht immer an einem Strang ziehen, hatten wir schon in OHMSS, LTK und CR, und einigen anderen Filmen auch. Solange es in dem Rahmen bleibt, ist es sicher okay.
Every Legend has a beginning.
James Bond, Special Agent SIS:
"The Property of a Lady"

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ich finde es zum beispiel übertrieben das Bond von M gejagt wird er versucht doch zu ermitteln warum will M seine Pässe sperren warum wird er vom SWAT team gejagt ????

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Tach Ex-Freund.

Sag mal. Dein Post ist auf Deutsch total für den zensiert. Ich habe garde mit einem bekannten diesen Post versucht "Satz für Satz" auseinander zu dröseln.

Ich denke, einige Punkte und KOmmata würden dem Text schon gut tuen!

Vielen Dank!

So, hier nochmal Exfreunds Post in vernünftiger Version:

"Ich habs. Zuerst kommt die Gunbarrel, darauffolgend sieht man wie Mr. White am liegen und JB ihn verhört. White redetet nicht, man hört Schüsse und Bond zerrt ihn in den Aston. Bis zum Stützpunkt gibt es eine Verfolgungsjagd.Danach kommt das Opening. Hernach sieht man das verhör, in welchem White erzählt, dass er überall Verbündete hat. Dieses ist im Trailer -mE- zu sehen, da Bonds Augen ganz leicht zusammen gehen, so als ob er etwas wüsste. Danach zieht Mitchel seine Waffe, Bond springt auf ihn drauf. Der springt runter in die Katakomben, danach flüchten sie auf die Dächer.Danach geht es auf den Bus, in welchem Mitchel eingestiegen ist. Mitchel steigt am großen, runden Gebäude aus. Mitchel bemerkt Bond auf dem Dach und klettert selbst hinauf. Von dort geht es zum Gebäude, welches restauriert wird. Dort erschießt Bond Mitchel."

Soweit. So gut.

Lieber Ex. Ich habe mir die Mühe gemacht, deinen Post in ein vernünftiges Deutsch zu bringen. Ich hoffe, du würdigstest es!
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Wir sind glaube ich in einem Forum wo es über James Bond geht und nicht um Deutsch Unterricht Herr OBERLEHRER . ......... genug Punkte

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bondf@n_AK hat geschrieben:Ja, das ist es aber auch, was einer Filmreihe wie James Bond den Todesstoß versetzen kann! Es gibt bei James Bond ein Muster, das Erfolgsmuster der 007-Filmreihe, und das sollte man einhalten. Wenn man plötzlich anfängt zu experimentieren, kann es funktionieren, es kann aber auch nach hinten losgehen und die Zuschauerzahlen brechen ein. Warum sollte man ein Schema verändern, was sich so gut verkauft? Das kann man sich bei den heutigen Produktionskosten nicht mehr leisten.
Gut, das Bond und M nicht immer an einem Strang ziehen, hatten wir schon in OHMSS, LTK und CR, und einigen anderen Filmen auch. Solange es in dem Rahmen bleibt, ist es sicher okay.


Richtig aber wie heisst es so schön Probieren geht über Studieren.

Manchmal frage ich mich warum so viele Leute Angst davor haben mal was neues auszuprobieren.

Beispiel: Fußball ok hat jetzt nichts mit James Bond zu tun aber Jürgen Klinsmann hat auch viele Dinge neu gemacht die im Ausland schon seit Jahren funktionieren aber Deutschland hatte totalen Schiss davor. Doch am Ende hatte Jürgen Klinsmann recht behalten.

Jetzt beim FC Bayern genau das selbe Spiel.

Also mit anderen Worten wenn man nichts neues macht dann wird es auf DAuer langweilig und ich finde wenn man es ausprobiert dann kann man hinterher immer noch sagen, nein das machen wir nicht mehr, gehen wir lieber wieder zu dem Altbewährten.


Gruß Mike007


PS. CR war ja im Grundegenommen auch sowas wie ein Neubeginn. Man hat Moneypenne und Q weggelassen. Hat es einen geschadet? Nein!
Bond: Erwarten Sie das ich Rede?

Goldfinger: Nein Mr. Bond ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!!!

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Algerischer Ex Freund hat geschrieben:Wir sind glaube ich in einem Forum wo es über James Bond geht und nicht um Deutsch Unterricht Herr OBERLEHRER . ......... genug Punkte
Mein Lieber Freund und Kupferstecher. Mir geht grad die Hutschnur hoch.

In meinem Post geht es in keinster Weise um Deutsch, sondern darum, dass du in ALLEN Posts: a) keine groß- und KLEINschreibung beachtest, b) keinerlei Punkt und Kommata setzt.

Exfreund, bitte, bemühe dich doch darum.

Ich finde es doch interessant, wenn User versuchen die Geschichte aufzudecken, aber mittlerweile lese ich deine Posts nicht mehr, weil man sie schlichtweg nicht mehr lesen kann, so komplett oder Punkte/Komma und Absatz. Verstehst du? Ich möchte sie ja lesen, aber einen Beitrag, den ich erst komplett zerstückeln muss, um ihn zu lesen, ist für mich nicht lesenswert.
Algerischer Ex Freund hat geschrieben: ......... genug Punkte
"

Du solltest nicht übertreiben, sondern überlegen warum ich es geschrieben habe!
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Algerischer Ex Freund hat geschrieben: wird er vom SWAT team gejagt ????
Hab ich was verpasst? :o
"Wie lange habe ich noch?"
"30 Sekunden."
"Das lässt uns nicht viel Zeit..."


James Bond 007°'' - Quantum of Solace

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Naja also ein SWAT Team ist es höchst warscheinlich nicht das auf 007 angesetzt wird, das sind nämlich die Polizeieinheiten in den USA die speziell für Geiselnahmen eingesetzt werden ähnlich dem deutschen SEK :D

So Klugscheissermodus wieder aus :wink:

Aber es ist doch eigentlich ganz realistisch das der Chef eines Geheimdienstes einen Agenten jagt und seine Pässe sperren lässt der sich auf eigene Faust aufmacht um etwas zu tun was für seinem Arbeitgeber möglicherweise Ruf schädigend ist.Immerhin ist der Agent dann eine Gefahr für diplomatische Beziehung u.ä.

Ausserdem hat M ja seit CR mit Bond die Erfahrung gemacht das er auch einfach gerne mal,sagen wir, spontan handelt.
Stichwort: die gestürmte Botschaft
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-"ich werde ein Auge auf das Geld haben und nicht auf ihren perfekt geformten Hintern!"
-"Ist er ihnen aufgefallen!?"

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bondf@n_AK hat geschrieben:Ja, das ist es aber auch, was einer Filmreihe wie James Bond den Todesstoß versetzen kann! Es gibt bei James Bond ein Muster, das Erfolgsmuster der 007-Filmreihe, und das sollte man einhalten.
Ich denke, wenn man immer nur das Muster beibehält, DANN ist DAS der Todesstoß.

Ich denke aber auch, dass die Beziehung von M zu Bond nicht unbedingt Teil des Erfolgsmusters ist.
Teile der Erfolgsformel sind:

- atemberaubende Schauplätze (Weltreise)
- schnell voranschreitende Handlung
- Plan des Bösen ist von einem gewissen Ausmaß, das auch Unschuldige benachteiligen würde (dabei muss die Gefahr aber nicht immer direkt vom Bösen ausgehen, sondern kann auch durch die Folgen der Aktionen des Bösen entstehen.)

Und ganz wichtig: James Bond himself

Es muss ein internationales Feeling aufkommen. Das ist wichtiger als die Beziehung zwischen M und Bond. Wichtig ist, dass das Weltmännische in James Bond durchkommt.

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Invincible1958 hat geschrieben:
bondf@n_AK hat geschrieben:Ja, das ist es aber auch, was einer Filmreihe wie James Bond den Todesstoß versetzen kann! Es gibt bei James Bond ein Muster, das Erfolgsmuster der 007-Filmreihe, und das sollte man einhalten.
Ich denke, wenn man immer nur das Muster beibehält, DANN ist DAS der Todesstoß.

Ich denke aber auch, dass die Beziehung von M zu Bond nicht unbedingt Teil des Erfolgsmusters ist.
Teile der Erfolgsformel sind:

- atemberaubende Schauplätze (Weltreise)
- schnell voranschreitende Handlung
- Plan des Bösen ist von einem gewissen Ausmaß, das auch Unschuldige benachteiligen würde (dabei muss die Gefahr aber nicht immer direkt vom Bösen ausgehen, sondern kann auch durch die Folgen der Aktionen des Bösen entstehen.)

Und ganz wichtig: James Bond himself

Es muss ein internationales Feeling aufkommen. Das ist wichtiger als die Beziehung zwischen M und Bond. Wichtig ist, dass das Weltmännische in James Bond durchkommt.
Du hast zum Teil Recht!
Aber die Bond-Formel ist noch weit umfangreicher, du nennst nur einen Teil; die Weltgewantheit von James Bond. Wenn wir jetzt nur die handlungsbedingten Teile der Formel anschauen, so gehören Q-Szenen, Moneypenny-Szenen, M-Szenen, Verfolgungsszenen, Liebesszenen uvm. dazu. Um die M-Szenen auf den Punkt zu bringen: Bond wird von M beauftragt. Das ist Ms Part. Meiner Meinung nach darf M nicht mehr machen als das. Okay, ab und zu 007 ein bisschen zurechtstutzen ist in Ordnung, aber als Kopf des MI6 darf er nicht plötzlich querschießen... Ein Beispiel dafür könnte die handlung um Judi Dench in TWINE sein. Der Film fiel durch das Kidnapping von M total aus dem Rahmen.

MfG
the fan. bondfan.
Every Legend has a beginning.
James Bond, Special Agent SIS:
"The Property of a Lady"

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sehe ich auch so . das M was mit Elektra zu tun hat war ganz ok aber wer ist so blöd und entführt die Cheffin des secret service da ist man ja immer auf der Flucht vor dem Gheimdienst was ja nie der fall ist weil die Bösen immer sterben .

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bondf@n_AK hat geschrieben:Aber die Bond-Formel ist noch weit umfangreicher, du nennst nur einen Teil.
Das stimmt.
bondf@n_AK hat geschrieben:Wenn wir jetzt nur die handlungsbedingten Teile der Formel anschauen, so gehören Q-Szenen, Moneypenny-Szenen, M-Szenen, Verfolgungsszenen, Liebesszenen uvm. dazu. Um die M-Szenen auf den Punkt zu bringen: Bond wird von M beauftragt. Das ist Ms Part. Meiner Meinung nach darf M nicht mehr machen als das.
Natürlich ist Ms Aufgabe Bond auf seine Mission zu schicken.
Aber genauso ist es Ms Aufgabe, Bond zurückzuholen, wenn dieser ohne Auftrag auf eigene Faust ermittelt. Das kann man immer weiter entwickeln.
Nach dem Motto: "Wie würde M reagieren, wenn dies oder jenes eintritt?"

Und so kann man den M-Charakter eben auch ein wenig dreidimensionaler anlegen. Die Entführung in TWINE fand ich auch nicht so prickelnd.
Aber wenn der Charakter James Bond jetzt ein wenig tiefgründiger dargestellt wird, dann muss das mit den anderen Figuren um ihn herum auch passieren, sonst wirkt alles total lächerlich. Dadurch wird die M-Rolle mit Judi Dench eben auch ein bisschen größer und emotionaler. Mich stört es nicht. Solange sie nicht außerhalb ihres Machtbereiches agiert, ist alles im Lot.

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Invincible1958 hat geschrieben:
bondf@n_AK hat geschrieben:Aber die Bond-Formel ist noch weit umfangreicher, du nennst nur einen Teil.
Das stimmt.
bondf@n_AK hat geschrieben:Wenn wir jetzt nur die handlungsbedingten Teile der Formel anschauen, so gehören Q-Szenen, Moneypenny-Szenen, M-Szenen, Verfolgungsszenen, Liebesszenen uvm. dazu. Um die M-Szenen auf den Punkt zu bringen: Bond wird von M beauftragt. Das ist Ms Part. Meiner Meinung nach darf M nicht mehr machen als das.
Natürlich ist Ms Aufgabe Bond auf seine Mission zu schicken.
Aber genauso ist es Ms Aufgabe, Bond zurückzuholen, wenn dieser ohne Auftrag auf eigene Faust ermittelt. Das kann man immer weiter entwickeln.
Nach dem Motto: "Wie würde M reagieren, wenn dies oder jenes eintritt?"

Und so kann man den M-Charakter eben auch ein wenig dreidimensionaler anlegen. Die Entführung in TWINE fand ich auch nicht so prickelnd.
Aber wenn der Charakter James Bond jetzt ein wenig tiefgründiger dargestellt wird, dann muss das mit den anderen Figuren um ihn herum auch passieren, sonst wirkt alles total lächerlich. Dadurch wird die M-Rolle mit Judi Dench eben auch ein bisschen größer und emotionaler. Mich stört es nicht. Solange sie nicht außerhalb ihres Machtbereiches agiert, ist alles im Lot.
Zustimmung in alle Punkten! :D
Zusatz: ... und solange sie "gut bleibt" ;)

MfG & G007) Night,
the fan. bondfan.
Every Legend has a beginning.
James Bond, Special Agent SIS:
"The Property of a Lady"