Beim ersten Teil hat mir bisher immer die stundenlange Prügelei kurz vor dem Showdown, weil zu übertrieben sowie der etwas unfertig wirkende LKW-Showdown den Spaß etwas vermiest. Müsste ihn aber nochmal schauen, um ein richtiges Urteil zu fällen.

Klingt interessant, sollte ich mir doch noch anschauen. Stallones Directors Cut von Rambo IV war auch bedeutend besser und emotionaler als der Kino-Cut. Stallone ist eh ein wirklich guter Regisseur, schade dass viele seiner Arbeiten im Kino immer in schlechteren Cuts laufen (zB auch Rocky VI).Agent 009 hat geschrieben:The Expendables - Extended Director's Cut BD - 8,5/10
Besser als der Kinocut. Persönlicher, mehr Dialoge, weniger CGI. Richtig gut was Sly da gemacht hat. Endlich kriegt man mehr von den einzelnen Charakteren zu sehen.![]()
Autsch. Für mich der wohl mit Abstand schlechteste Stallone aller Zeiten. Dabei ist die erste Viertelstunde absolut hochklassig, aber alles was danach kommt – mein Gott, wie tief ist Sly da nur gesunken... 2 / 10Agent 009 hat geschrieben:
D-Tox BD - 7/10
Überdurchschnittlicher Stallone der sehr gut beginnt, im letzten Drittel meiner Meinung nach zu sehr abbaut. Viele coole Nebenstars und ein gut aufgelegter Stallone können den Film gut durchziehen. Lediglich der Bad Guy blieb am Ende ziemlich blaß.
Tango & Cash natürlich, ebenso wie der EXP EDCCinefreak hat geschrieben:Auf jeden Fall, denke ich: Daylight, Tango & Cash, Assassins, Expendables viell. mit Abstrichen ,)
Der Film war für mich vor ca. einem Jahr eine der postivsten Überraschungen überhaupt. Warum? - Weil ich nicht mit einer so actionreichen und genialen Inszenierung gerechnet habe. Dazu gab es sehr gute Wendungen und ein krachendes Finale, das einem den Atem stocken ließ und wo auch unbeteiligte in Lebensgefahr gerieten. Ich weiß nicht wie der bei einer Zweitsichtung wegkommen würde, aber damals fand ich ihn genial gemacht.MX87 hat geschrieben:8 Blickwinkel
Die erste Hälfte ist toll (8-9 Punkte Bereich), immer wieder die gleichen 15 Minuten sehen nur eben aus verschiedenen Blickwinkeln. Formal (Score, Schnitt etc.) ist auch gut aber die zweite Hälfte geht dann in den Tiefflug. Bei dem Segment des Blickwinkels des Präsidenten schwenkt der Film um in eine 24-Kopie. Scheinbar vertrauten die Macher dem Konzept der ersten Hälfte nicht und bauten eine unnötige Storywendung ein. Hätte man es "nur" bei einem Attentat belassen und keiner Täuschaktion. Das letzte Drittel wird dann auch ausgrechnet an einem straighten Stück abgespult und wirkt seelenlos. Nebencharaktere die interessant waren tauchen dann nicht mehr auf, uninteressante bzw belanglose gewinnen auf einmal große Bedeutung.
Eigentlich erschütternd wie stark der Film abflacht. Schade...
6 von 10 Punkten
GoldenProjectile hat geschrieben:
PS: Spätestens jetzt kann ich die Behauptung, Clive Owen wäre ein Brosnan-Bond ohne Ecken und Kanten geworden überhaupt nicht mehr nachvollziehen.
tatsächlich... ne, also Owens Probleme sind aus meiner Sicht ganz andere... aber das Thema hat sich erledigtGoldenProjectile hat geschrieben:Ich glaubte, es mehrfach gelesen zu haben, aber mit der Suchfunktiuon kommt jetzt doch nur dieser Thread heraus...
http://jamesbond.de/forum/viewtopic.php ... ken+kanten
Hab ihn am Wochenende zum ersten mal gesehen und muss sagen ich war auch angenehm überrascht. Ein wirklich gut und clever gemachter Film mit einer toll spielenden Besetzung. 8,5 / 10GoldenProjectile hat geschrieben:Killer Elite - 10 von 10
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