
Box Office Prognose
- danielcc
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In USA läuft er noch so gut, da sind die 300 locker drin, eher 310.
MGM muss ja im Moment vor Glück im Kreis springen! Erst den Mega-Erfolg SF, mit dem in dieser Höhe nicht zu rechnen war, dann Der Hobbit, der ebenfalls großartig läuft. So lässt sich die Beinahe Insolvenz ertragen
MGM muss ja im Moment vor Glück im Kreis springen! Erst den Mega-Erfolg SF, mit dem in dieser Höhe nicht zu rechnen war, dann Der Hobbit, der ebenfalls großartig läuft. So lässt sich die Beinahe Insolvenz ertragen

"It's been a long time - and finally, here we are"
- Gernot
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für sony war 2012 ein tolles jahr. natürlich auch dank der milliarde von 007... 

http://www.hollywoodreporter.com/news/s ... 012-407575Sony Pictures No. 1 in 2012 Worldwide Box Office Market Share
The studio, enjoying its best year ever in terms of box-office grosses, also was No. 1 in market share in North America, where its titles generated $1.77 billion in revenue.
Eon Productions' James Bond pic Skyfall led the way with north of $1 billion in global grosses. Sony co-financed the movie with MGM.
Sony's No. 2 title was The Amazing Spider-Man, which successfully relaunched the franchise in grossing $752.2 million globally. Up next was MIB 3, which earned $624 worldwide. Other highlights included Hotel Transylvania ($312.6 million) and 21 Jump Street ($201.6 million).
Warner Bros. came in No. 2 in worldwide and domestic market share ($4.25 billion), followed by 20th Century Fox ($3.7 billion). Fox placed No. 1 in market share internationally ($2.72 billion).
Disney's films generated $3.6 billion in global ticket sales, including $2.08 billion overseas.
Universal, also enjoying its best year ever in terms of box-office grosses, followed with $3 billion in worldwide ticket sales.
Paramount placed last with $2.4 billion in worldwide grosses.
While a point of pride for studios, market share doesn't necessarily translate into profitability.
Bond... JamesBond.de
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So, bis Sonntag hat SF nunmehr 7,4 Mio Zuschauer in Deutschland.
Insidekino.de prognostiziert 7,7 Mio bis zum Ende. Ich denke es werden mehr.
http://insidekino.de/Y/DuellJB.htm
Insidekino.de prognostiziert 7,7 Mio bis zum Ende. Ich denke es werden mehr.
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- danielcc
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Mich würde mal der Zuschauerschnitt pro Vorstellung interessieren. Bedenkt man, wie wenige Kinos SF noch zeigen und dann noch, in wie wenigen Vorstellungen der Film oft gezeigt wird pro Tag/Woche, dann muss dieser Schnitt unheimlich gut sein. Wobei insidekino.de nur den Schnitt pro Kinokopie zeigt, wobei nicht beachtet wird, wie selten SF oft nur noch am Tage läuft
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So hoch kann der gar nicht mehr sein, da Skyfall ja meist nicht mehr in den größten Sälen läuft, sondern nur noch in kleineren Sälen.danielcc hat geschrieben:Mich würde mal der Zuschauerschnitt pro Vorstellung interessieren.
Laut insidekino hatte Skyfall ja letztes Wochenende einen Schnitt von 311 Besucher pro Kino. In einigen Kinos läuft der Film ja nur noch einmal pro Tag oder auch gar nicht mehr jeden Tag. Daher kann man wohl davon ausgehen, dass er im Schnitt ca. 100 Besucher pro Vorstellung hatte.
Jetzt am zehnten Wochenende wird er wohl immer noch über 100.000 Besucher sammeln. Das ist schon ein seltener Anblick in den Charts, dass da ein Film in Woche 10 immer noch über die Marke kommt, und überhaupt noch in den Top 10 vertreten ist.
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aktuelle BO-Zahlen von 2. verschiedenen Quellen:
Total Lifetime Grosses
Domestic: $293,729,570 29.2%
+ Foreign: $710,600,000 70.8%
= Worldwide: $1,004,329,570
http://boxofficemojo.com/movies/?id=bond23.htm
Theatrical Performance
Domestic Box Office $293,729,570
International Box Office $711,550,056
Worldwide Box Office $1,005,279,626
http://www.the-numbers.com/movie/Bond-23
Ich habe selbst NIE mit dem Ergebnis bei SF gerechnet, aber "Sag Niemals NIE" !!!
Bei wieviel lag Thunderball nochmal inflationsbereinigt ? Hier wurden ja diverse Werte genannt, über 1 Milliarde ist klar - zwischen 1,05 Milliarden bzw. 1,15 Milliarden ? Wie würde dies aussehen, wenn wir mit dem aktuellsten Inflationskurs kalkulieren ?
Wieviel müsste SF dann noch einspielen, um der selbst inflationsbereinigte Bondfilm mit dem höchsten BO-Erfolg zu sein ?
Wie würden wir den Inflationskurs / Teuerungsrate der Kinokarten für die nächsten Jahre prognostizieren und wielange würde SF den Spitzenplatz gegen Thunderball verteidigen können ?
Total Lifetime Grosses
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Worldwide Box Office $1,005,279,626
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Ich habe selbst NIE mit dem Ergebnis bei SF gerechnet, aber "Sag Niemals NIE" !!!
Bei wieviel lag Thunderball nochmal inflationsbereinigt ? Hier wurden ja diverse Werte genannt, über 1 Milliarde ist klar - zwischen 1,05 Milliarden bzw. 1,15 Milliarden ? Wie würde dies aussehen, wenn wir mit dem aktuellsten Inflationskurs kalkulieren ?
Wieviel müsste SF dann noch einspielen, um der selbst inflationsbereinigte Bondfilm mit dem höchsten BO-Erfolg zu sein ?
Wie würden wir den Inflationskurs / Teuerungsrate der Kinokarten für die nächsten Jahre prognostizieren und wielange würde SF den Spitzenplatz gegen Thunderball verteidigen können ?
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- Gernot
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ich habe mit http://www.halfhill.com/inflation.html und der durchschnittlichen US Price Inflation 1009 MIO für TB errechnet, wenn man von einem einspielergebnis von 141,2 MIO Dollar 1966 ausgeht.HCN007 hat geschrieben:Bei wieviel lag Thunderball nochmal inflationsbereinigt ?
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Wenn "Skyfall" inflationsbereinigt einmal an "Thunderball" vorbeigezogen ist, dann bleibt er da für immer, es sei denn "Thunderball" wird neu ins Kino gebracht und macht noch ein paar Dollar extra.HCN007 hat geschrieben:Wie würden wir den Inflationskurs / Teuerungsrate der Kinokarten für die nächsten Jahre prognostizieren und wielange würde SF den Spitzenplatz gegen Thunderball verteidigen können ?
Wenn "Skyfall" die $1,1 Mrd. durchbricht, und das wird inkl. China bestimmt passieren, dann steht er vor "Thunderball" und wird da auch bleiben, auch wenn die der durchschnittliche Ticketpreis in den nächsten Jahren unerwartet wieder runter gehen sollte, was natürlich nicht passieren wird.
Wenn 140 Millionen Leute 1965/66 $1 pro Eintrittskarte ausgegeben haben, dann hat "Thunderball" $140 Mio eingespielt.
Wenn 140 Millionen Leute 2012/13 $8 pro Eintrittskarte ausgegeben haben, dann hat "Skyfall" $1.120 Mrd. eingespielt.
Der Sinn der "Inflationsbereinigung" ist doch nur, einen annäherend vergleichbaren Wert zu errechnen. Da viele Länder leider keine Besucherzahlen melden, sondern nur Einspielergebnisse, muss man das halt immer umrechnen, um es vergleichen zu können.
Also: beide Filme wurden von etwa gleichvielen Leuten im Kino gesehen, nur dass "Skyfall" achtmal soviel eingespielt hat, weil die Tickets heute im Schnitt achtmal so teuer sind wie in den 60ern.
- HCN007
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interessant würde ich es eher mal finden, wie sich die Rentabilität der Filme seit Dr. No von damals bis zum heutigen Stand entwickelt hat. Heißt im Umkehrschluss - Das Produktionsbudget lt. den einschlägigen Quellen von damals auf Heute mit der Inflation umrechnen, dasselbe mit den Einspielergebnissen auf Heute und dann eine Rentabilitätsvergleichsrechnung durchführen, um genau in Prozent sagen zu können. Nach heutigem Stand ist Film "X" der rentabelste Film der Reihe.
Werde mir die Arbeit heute mal machen und kann dazu im James Bond Allgemein Bereich ein Thema eröffnen.
Solche monetären Werte rein aus dem Einspielergebnis haben von der Aussagekraft natürlich Vor- und Nachteile, vor allem, wenn selbst heutzutage Unterschiede bei den Ticketpreisen durch Überlange, 3D, Ermäßigungen usw. bestehen. Das erschwert einen direkten Vergleich zwischen Filmen ohne 3D-Zuschlag bzw. mit 3D-Zuschlag. Eine Frage, die ich mir auch stelle ist die, wie The Avengers, der ja in 2012 der Film mit dem weltweit höchsten Einspielergebnis ist, mit Bereinigung des 3D-Zuschlages gegenüber der direkten filmischen Konkurrenz gegen The Dark Knight Rises und Skyfall aussehen würde, die ja ohne 3D ins Kino kamen.
Ich finde da eher den prozentualen Vergleich über das Gewohnte (Kosten - Erlös = Gewinn * 100 / durschnittlich gebundenes Kapital bzw. Produktionsbudget) etwas aussagekräftiger, aber diese Kalkulation ist da etwas komplizierter und hat sich in der Praxis nicht so stark durchgesetzt.
Werde mir die Arbeit heute mal machen und kann dazu im James Bond Allgemein Bereich ein Thema eröffnen.
Solche monetären Werte rein aus dem Einspielergebnis haben von der Aussagekraft natürlich Vor- und Nachteile, vor allem, wenn selbst heutzutage Unterschiede bei den Ticketpreisen durch Überlange, 3D, Ermäßigungen usw. bestehen. Das erschwert einen direkten Vergleich zwischen Filmen ohne 3D-Zuschlag bzw. mit 3D-Zuschlag. Eine Frage, die ich mir auch stelle ist die, wie The Avengers, der ja in 2012 der Film mit dem weltweit höchsten Einspielergebnis ist, mit Bereinigung des 3D-Zuschlages gegenüber der direkten filmischen Konkurrenz gegen The Dark Knight Rises und Skyfall aussehen würde, die ja ohne 3D ins Kino kamen.
Ich finde da eher den prozentualen Vergleich über das Gewohnte (Kosten - Erlös = Gewinn * 100 / durschnittlich gebundenes Kapital bzw. Produktionsbudget) etwas aussagekräftiger, aber diese Kalkulation ist da etwas komplizierter und hat sich in der Praxis nicht so stark durchgesetzt.
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ich glaube nicht, dass SF unerreichbar sein wird. nein, es kann gut sein, dass der Nachfolger das noch überflügelt, wenn er nicht so enttäuscht wie QOS
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ich habe hier http://www.jamesbond.de/einspielergebnisse/ einfach mal (geschätztes) produktionsbudget zum jeweiligen einspielergebnis in relation gestellt und dann eben verglichen, wie erfolgreich der jeweilige film war. da es teilweise natürlich sehr grob geschätzte beträge sind und man die echten produktionskosten - vor allem der filme ab den 1990ern - nie erfahren wird (mit marketing, ohne marketing etc.), bleiben das halt wohl nur schätzungen. bei gelegenheit werde ich aber auch einmal versuchen, ob ich noch "gesichertere" quellen für die zahlen finden kann und die liste dementsprechend aktualisieren.HCN007 hat geschrieben:interessant würde ich es eher mal finden, wie sich die Rentabilität der Filme seit Dr. No von damals bis zum heutigen Stand entwickelt hat. Heißt im Umkehrschluss - Das Produktionsbudget lt. den einschlägigen Quellen von damals auf Heute mit der Inflation umrechnen, dasselbe mit den Einspielergebnissen auf Heute und dann eine Rentabilitätsvergleichsrechnung durchführen, um genau in Prozent sagen zu können. Nach heutigem Stand ist Film "X" der rentabelste Film der Reihe.
Werde mir die Arbeit heute mal machen und kann dazu im James Bond Allgemein Bereich ein Thema eröffnen.
falls jemand vorschläge hat, wie man das ganze noch verfeinern könnte oder welche zahlen hier noch von interesse wären, dann her damit

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Also den tatsächlichen Netto-Gewinn nach Steuern, den EON, MGM und SONY jeweils am Ende durch einen Film machen - den werden wir nie erfahren.
Dazu kommen ja dann auch noch Einnahmen aus DVD/Blu-ray-Verkäufen, und nicht zu vergessen: der Verkauf von TV-Rechten weltweit.
Was den Erfolg im Kino angeht, ist es einfach üblich, dass man den Publikumserfolg misst (also die Zuschauerzahlen bzw. die Umsätze), aber nicht den Gewinn.
Rein Gewinn-technisch kommt kein Bond an die Filme der 60er ran. Auch "On Her Majesty's Secret Service" hat allein in der Kinoauswertung mehr als das 10-fache seines Budgets wieder eingespielt. Prozentual wird George Lazenby immer gewinnbringender dastehen als Moore, Dalton, Brosnan oder Craig. Dazu müsste "Skyfall" schon 2 Mrd. einspielen.
Die Sache ist nur: dem Kinopublikum ist es völlig wurscht, ob ein Film $200 Mio oder nur $10 Mio gekostet hat. Nur geschieht es eben immer seltener, dass ein "günstig" produzierter Film genauso durch die Decke geht wie ein teurer Franchise-Film wie "Skyfall" es ist.
Allerdings bin ich der Meinung, dass es mit einem guten Drehbuch, was nicht so sehr auf große Actionszenen setzt, auch heute noch möglich wäre, einen Bondfilm für $50 Mio zu drehen. Nur will EON das ja nicht. Es gilt ja weiterhin das Prinzip: höher, schneller, weiter.
Dazu kommen ja dann auch noch Einnahmen aus DVD/Blu-ray-Verkäufen, und nicht zu vergessen: der Verkauf von TV-Rechten weltweit.
Was den Erfolg im Kino angeht, ist es einfach üblich, dass man den Publikumserfolg misst (also die Zuschauerzahlen bzw. die Umsätze), aber nicht den Gewinn.
Rein Gewinn-technisch kommt kein Bond an die Filme der 60er ran. Auch "On Her Majesty's Secret Service" hat allein in der Kinoauswertung mehr als das 10-fache seines Budgets wieder eingespielt. Prozentual wird George Lazenby immer gewinnbringender dastehen als Moore, Dalton, Brosnan oder Craig. Dazu müsste "Skyfall" schon 2 Mrd. einspielen.
Die Sache ist nur: dem Kinopublikum ist es völlig wurscht, ob ein Film $200 Mio oder nur $10 Mio gekostet hat. Nur geschieht es eben immer seltener, dass ein "günstig" produzierter Film genauso durch die Decke geht wie ein teurer Franchise-Film wie "Skyfall" es ist.
Allerdings bin ich der Meinung, dass es mit einem guten Drehbuch, was nicht so sehr auf große Actionszenen setzt, auch heute noch möglich wäre, einen Bondfilm für $50 Mio zu drehen. Nur will EON das ja nicht. Es gilt ja weiterhin das Prinzip: höher, schneller, weiter.
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Ich gebe dir vollkommen Recht was die Betrachtung der Renditen bzw. Erfolge angeht.
Aber ich glaube man hat schon mit CR und SF Filme mit deutlich weniger Action als in der Brosnan Ära inszeniert. TND, TWINE oder DAD würde heute bestimmt jeweils 250-300 Mio kosten. Mehr Action geht fast nicht mehr. Wobei mir doch mal interessieren würde, was an einem Film wie SF am Ende 200 Mio kostet. Aber lassen wir das...
Aber ich glaube man hat schon mit CR und SF Filme mit deutlich weniger Action als in der Brosnan Ära inszeniert. TND, TWINE oder DAD würde heute bestimmt jeweils 250-300 Mio kosten. Mehr Action geht fast nicht mehr. Wobei mir doch mal interessieren würde, was an einem Film wie SF am Ende 200 Mio kostet. Aber lassen wir das...
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Das glaube ich auf gar keinen Fall. Würde mich mal interessieren, wie du darauf kommst. Skyfall schlägt völlig aus der Reihe mit seinem Einspiel. Hier kamen - haben wir ja schon ausführlich diskutiert - mehrere Faktoren in äußerst günstiger Weise zusammen. Skyfall ist bestimmt nicht der beste Bondfilm seit Goldfinger - das sagt auch keiner, der Skyfall toll findet. -danielcc hat geschrieben:ich glaube nicht, dass SF unerreichbar sein wird. nein, es kann gut sein, dass der Nachfolger das noch überflügelt, wenn er nicht so enttäuscht wie QOS
Der nächste Film - völlig egal wie gut, oder schlecht er ist - wird eine solche Konstellation nicht vorfinden. Die Milliarde halte ich daher für völlig utopisch und rational bzw. sachlich durch nichts zu begründen.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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