Thunderball1965 hat geschrieben:Außerdem stimmt das ja mit dem Feuerlöscher.

Der Feuerlöscher hat damit doch gar nichts zu tun.

Der Fehler, den er begeht, ist einfach, dass er sich in dem Moment, wo er M gegenübersteht, nicht traut, abzudrücken. Hätte er sofort geschossen, wäre sie tot - und er zufrieden.
Aber in einem Big Budget-Film schaut man sich natürlich erstmal sekundenlang in die Augen, bevor man schießt.

ich hab jetzt zufällig am Flohmarkt mir sogar die Blu Ray (übrigens zusammen mit "No Country For Old men") für 5€ gekauft. Hab mit jetzt mal die erste Etappe vom "Prequel" bis zur Meisterprüfung angeschaut.
Vorauswarnend möchte ich sagen, etwaige Redundanzen, die wir schon hier besprochen haben, lassen sich nicht verhindern.
Bevor ich beginne, möchte ich mal die beiden Achillesfersen, ich meine damit Fehlbesetzungen, die einfach durch ihre Person mal ohne Drehbuch und Dramaturgie den Film kippen, besprechen.
Da ist zum ersten Msr. Dench als M. Schon seit den Brosnan Tagen ist es mir ein Rätsel, wie die so lange dort aushalten hat können. Ständig habe ich das Gefühl, sie hat nur die Dialoge fürs Set gelernt, kurvt die runter und wartet nur noch aufs "CUT" vom Regisseur. Immer mit einem Gesicht, als ob sie gerade unverdünnten Zitronensaft getrunken hätte und mit einem Charme, der an Mutti Merkel als an wirklich böse Apparatschick-Schlampen (wie z.B. die Krankenschwester aus "Einer flog übers Kuckucksnest oder die Chefin der Irrenanstalt aus der Verfilmung von Dürrenmatts "Die Physiker") erinnert.
Die zweite ist D. Craig. Ich mach es kurz, ihm fehlt das dandyhafte, was 00 zumindest bei den Männern an "präemanzipierte Zeiten" träumen läßt. Connery spielte diesen Typ überzeugend, Moore brauchte das nicht, er ist's sowieso im richtigen Leben, Dalton gab sich nicht unsympathisch wirklich mühe, Brosnan schoss übers Ziel hinaus, und Lazenby war vielversprechend, hätte man ihn weiter gelassen; aber Craig spielt eher so in der Liga einer Action Heroe Mumie a'la van Damme, Diesel, Lundgren oder am schlimmmsten eines Arnies. Er bräuchte sich nur noch mit paar Anabolika aufblasen zu lassen und voila'.
Übrigens im Vorspann der BR ist auch eine Werbung für "Die Hard 4". Man kann Craig direkt mit einem guten Schauspieler wie Bruce Willis vergleichen.
Na ja kommen wir zur Handlung. Einem gewissen Ronson wird die Festplatte geklaut. Ein Geheimdienst, der die Daten seiner in Lohn und Brot stehender Adepten so mir nix dir nix in einem Laptop in Istanbul mitschleppen läßt -AUTSCH!
Vergisst man das peinliche "Product Placement" vom VW Konzern (später noch garniert mit Sony und Heineken) wird's ja ganz manierlich. Manche dramaturg. Fehler (das Motorad, was an der Brückenmauer zuerst zurückschnellt, dann aber neben dem Zug hinfällt, oder dass der lahme Land Rover schneller um den Berg als wie der Zug durch den Berg kommt, oder dass die türk. Eisenbahn kein automat. Notbremssystem besitzt, wenn ein Wagon verloren geht -Was soll's?) kann man verzeihen, aber was ich vollends nicht verstehe, ist, warum Moneypenny, da sie auch um die Brisanz der Harddisk weiss, nachdem sie 00 traf nicht einfach auf Dauerfeuer geht. Wie dann 00 die hohe Brücke runterfällt, dazu noch in einen Wasserfall runtergeht, als wie der blinde Jesus Freak im "Leben des Brian" in die Grube fällt, und das mir nix dir nix überlebt. Es hätte noch gefehlt, dass er sich in ein tibetan. Bergkloster zurückzieht, doch er ist nicht Rambo!
Was an Patrice sehr positiv auffällt ist, dass er der erste Henchman ist, der wirklich was taugt und kein "Mir ist keine Verzeihung gewiss, da ich Rumpel 00 stiess" Bakterium ist, was einfach mit einem Schuss Antibiotikum wie gehabt von Chefarzt Univ. Prof. Dr. 00 der Desinfektion anheim fällt, sondern -FANFAREN- sogar mal einen bis dato einmaligen Etappensieg gegen 00 einfährt -obwohl Prof. Dr. 00, was zu befürchten ist, ihn im Verlauf mit schärferen Nadeln akupunktieren wird.
Die Stimmung wird in Folge flau. 00 vergräbt sich als Sandler und Gigolo irgendwo am Schwarzen Meer in seinem Ödipus Komplex (Mami mag mich nimmer), bis dass die Genialität des Erbauers des MI6 Büros zum Fluch wird, weil der da sogar die Schaltalgebra der Gasleitung ins zentrale WLAN integriert hat, sodass Silvas Hackerbande da lustige Pyrotechnikspiele veranstalten kann. Aber wie 00 da als versoffener und stinkender Sandler ins dunkle Zimmer von M so ohne von Securitiy blockiert reinschleichen konnte??? Hätte das Silva gewusst, hätte er ebenso einfach reinschleichen und sie umnieten können, und den restl. Mist an Inszenierung vergessen können.
OK! Nett ist's ja, dass der Instruktor beim Training zu 00s Nostrifizierungsprüfung immer artig seinen Monolog unterbricht, damit 00 das Turngerät wechseln kann. Ein brit. Gentleman eben.
Das weitere sehe ich mir heute abend an.
Bis dann!

Bemerkenswert, dass die für dich größten Schwächen bzw. Fehlbesetzungen in der breiten Masse solche Begeisterungsstürme auslösen. Dench gilt nicht zu Unrecht als einer von Englands etabliertesten und schlicht besten Darstellerinnen, und Craig hat auch den schlimmsten Kritiker sofort mit CR überzeugt.
Charme und Witz sehe ich jedenfalls bei ihm genug und auch überzeugend rübergebracht. Hr. Caig ist übrigens im echten Leben aus meiner Sicht viel stärker an dem dran, was die Rolle erfordert.

Die von dir aufgezählten dramaturgischen Schwächen sind natürlich sehr kleinlich und lassen sich so oder noch stärker in jedem anderen Film finden. So ist es selbstverständlich, dass Eve NICHT "auf Dauerfeuer geht", da sie ja offensichtliche Skrupel zeigt überhaupt zu schießen und umso mehr unter Schock sein muss, als sie ihren Kollegen trifft, den sie offentlich verehrt (sie will ihm ja permanent etwas beweisen in den wenigen Minuten)

Hi Danielcc!
Ich will Deine Freude an 00 nicht drüben, und, Du wirst es nicht glauben, ich schätze sogar Dein Engagement für die Serie, aber
1. nur ein(e) gute(r) SchauspielerIn wie J. Dench zu sein, reicht nicht, dass man jede x-beliebige Rolle überzeugend spielt.. Schauspieler mit einer enormen Bandbreite (z.B. Dustin Hoffman, Steve McQueen etc.) gibt's bzw. gabs nur wenige, es gibt auch SchauspielerInnen, die nur sich selber spielen können, dennoch IMMER passen (Jack Nicholson, Isabelle Huppert etc.), aber J. Dench mag vielleicht einfach Probleme gehabt haben, sich mit M zu identifizieren. Offenbar unter ihrem Niveau.
2. ob ein Schauspieler erfolgreich ist oder nicht, hängt nicht unbedingt mit seinem schauspieler. Talent zusammen. Du wirst mit mir hoffentlich übereinstimmen, dass Arnie ein grottenschlechter Mime ist, dennoch seinen durchschlagenden Erfolg von damals verstehen.
3. selbiges gilt für einen Film. Die "Transformer" Serie inklusive Michael Bay wurden immer verrissen, wie es nur ging, denoch topppte sie in den letzten Jahren sogar 00.
4. daher ist es auch nicht immer vielversprechend, was da die Kritiker so von sich geben. Bei SF und CR verwundert es mich zugegebener Maßen. Wenn sich nur noch schlimmer gar manche Kritiker nicht erblöden, CR in die Reihe großer Gambler Movies a'la "Casino", "Caleidoscope" und für mich eine absolute Gotteslästerung mit "Cincinatti Kid" (gegen Steve und Edgar sind Daniel und Mads {Warum haben die nicht seinen wesentlich tanlentierteren Landsmann Mortensen genommen???] wie ein VW Golf zu einem Porsche 911er) zu stellen, dann halte ich es mit Kritiken damit, diese nur als Richtschnur aber nicht als vorauseilendes Urteil zu verwenden.

Wenn ein eindimensionaler Schauspieler wie McQueen, denn ich übrigens immer gerne sehe, und der nur dann gut war wenn er nicht spielen musste, eine "enorme Bandbreite" haben soll, dann weiß ich echt nicht was es an Craig zu meckern gibt.

Bei Dench finde ich daß man ihr anmerkt das ihr Bond Freude gemacht hat. Sonst hätte sie wohl kaum der Serie so lange die treue gehalten.

Bullit (genialer Cop!)
Cincinatti Kid (genialer Gambler)
Thomas Crown (genialer Betrüger)
Papillon (genialer Knacki)
und der Film vom Stalag, wo er einen gefangenen GI mimt, der mit einem Motorrad ausbüchsen will. Geniale Verfolgungsjagd am Schluss, wo kurz vor der CH Grenze gefasst wird)
den eindimensional zu nennen -UUUH

Maibaum hat geschrieben:...
Bei Dench finde ich daß man ihr anmerkt das ihr Bond Freude gemacht hat. Sonst hätte sie wohl kaum der Serie so lange die treue gehalten.

Wäre ja noch netter: für fast gar nichts so viel Knete bekommen und sich dann noch mockieren.
BTW: Desmond Llevelyns gesamte Auftrittszeit in ~30 Jahren machte zusammen nicht mal eine halbe Stunde aus. Das nenne ich den höchten Stundenlohn aller Zeiten.

Dench wurde eigentlich immer von allen Seiten für ihre Darstellung gelobt und SF hat praktisch jeder als ihre beste Darstellung in Bond bezeichnet. Natürlich kann jeder nur das spielen, was die Rolle von einem verlangt. und Denchs M ist nun mal ganz bewusst eine unterkülte, hoch professionelle Karriere-Frau, die ihren Job über alles stellt und sich keine unprofessionellen EMotionen zugestehen will. Das spielt sie und in SF zeigt sie zudem sehr nuanciert die Grenzen dieser selbsterzwungenen Emotions-Askese auf. Als Beispiele seien hier nur ihr Blick genannt, nachdem ihr klar wird, dass sie grade den Tod ihren besten Agenten verantwortet hat, der Moment als sie den eigentlich noch nicht fitten Bond auf die Mission schickt und vor allem natürlich das entwaffnent ehrliche Finale bis hin zu ihren letzten Momenten.

Das ist alles brillant und sehr fein nuanciert im Rahmen dessen was die Rolle her gibt

mal wieder als Prolog: was mich am gesamten Film sehr stört ist diese eigenartige gedämpfte Atmosphäre. Ich weiss nicht, wie es Mendes schafft, dass während der gesamten Handlung auf dem gesamten Film so ein Alpdruck, als ob ein Nachtmar auf Mendes Kopf säße, lastet. Man wird ds Gefühl eines Trauerzugs, der durch den Handlungsfaden zieht, nicht los.
OK! 00 kommt jetzt mal endlich auf die Idee, die Projektilsplitter, die ihm Patrice verpasst hat, zu entfernen (das nach Monaten!!!) und voila' durch einfache chem. Analyse kann man ihn via CIA enttarnen. Und die Mannen um -den hier ausgesparten- Felix Leiter wissen auch, dass der sich nach Shanghai aufmacht. Warum die ihn dann nicht einfach selber vorher eliminieren, bleibt ein weiterese Rätsel der Geschichte. Ja was muss 00 dann nur machen? Er braucht ihn nur am Airport abzupassen, husch flusch ihm zu folgen. Seelenruhig zuzusehen wie er die Waschlappen von Wachmänner abballert (ich war selber Wachmann, ich finde deren Unfähigkeit nicht mal so abwegig -wenn ich mal Zeit habe, erzähle ich Euch mal von meinen lustigsten Abenteuern im Dienst), sich heldenhaft an den Aufzug zu heften (hätte es nicht auch getan einfach zu sehen, in welchen Stock der fährt und dann einen anderen zu nehmen?), aber vollkommen von allen guten Geistern verlassen zu warten, bis der sein Mordsgeschäft durchzieht!!! Und erst dann die Revanche für die erste Etappenniederlage in 50 Jahren 00 ihm angedeihen zu lassen.
Übrigens man hat eine große Chance vertan, Patrice Rollle auszubauen. Er war wesentlich interessanter als wie Silva, der eigentlich nur unfreiwillig komisch ist. Vielleicht hätte er sich ähnlich wie Grace Jones in AVTAK mit einem hippen Skydiver Schirm absetzen können und einen zweiten Handlungsstrang um ihn entwicken können (z.B. er will als Geprellter an seine Millionen kommen, die ihm 00 abnimmt, und kommt damit selber in eine Bredouille), aber Mehrdimensionalität sucht man bei 00 ähnlich wie bei einem Zuhälter den Zölibat.
OK! Ab geht's nach Macao, da trifft er Severine wieder, bekommt seine Millionen, die ihm aber Silvas chines. Gorillas wieder abluchsen wollen und einer als Warans Hamham endet. Obwohl Severine weiss, dass sie jetzt in Silvas Ungnade fällt, verbündet sie sich mit 00 und fällt dennoch nichts dümmeres ein, mit einem Narrenschiff voller Silvas Bakterien-Handlanger mitzufahren!! (BTW dass sie, die als Kind vergewaltigt wurde, sich von "Psycho" 00 unter der Dusche nageln läßt ...PFFFF???
Gefangengenommen spielt Silva, nachdem er in homoerotische Anwandlung 00 seine Cyberterrorserver zeigt, Wilhelm Tells Apfelschuss mit Severine nach. 00 läßt zu, dass Silva sie abknallt und läßt trotzdem die Chance aus, nachdem er Silvas Bakterien Teufelshörner verpasst hat (was für Waschlappen!) Silva zu ermorden. Was hat 00 noch zu verlieren -die Agenten sind schon lange auf Youtube enttarnt?
Daheim in London frage ich mich dann, ist Q jetzt ein Genie oder ein Volltrottel? Da lobt er sein System, wo sogar Silvas Hannibal Lecter Käfig ins Worldwide Web integrierte WLAN der brit. Bundesverwaltung angehängt ist und dann läßt sich dieses babyleicht hacken, indem er Silvas Laptop an dieses Netz anloggt.
Nun geht's minutengenau nach Silvas Plan. Ihm ist es sogar lieber, eine U-Bahn entgleisen zu lassen, obwohl er 00 einfach mit der Sprengung der Wand ins Nirvana blasen hätte können.
Was die Motive für die Flucht 00s mit M sind, ist eigentlich eine Beleidigung für jedes denkfähige Wesen. Da verliert er das Vertrauen in die Brit. Exekutive (nöö -die besteht wirklich nicht nur aus lieben Bobbies) und will ganz alleine mit M Silva ködern. Dass damit eigentlich Silvas Plan aufgeht, 00 kann Ms Leben NICHT (!!) retten, trotz dass Silvas Handlanger sich lieber dem nächsten Wanderzirkus als Clowntruppe anschliessen hätten sollen (das hätte deren Gedärmen besser getan) ist nur noch albern. Zumindest verscherzt 00 Silva die Freude, mit Mutti M gemeinsam in den Tod zu gehen. Das schon als "Mission accomplished" zu bezeichnen, ist dennoch scharfer Tobak.
Resummee: ich halte SF für ein Strohfeuer (wie übrigens viele andere zeitgenöss. Blockbuster). Sollte es in 50 Jahren noch so wie z.B. Psycho in Ehren gehalten werden, täte es mich wundern. Ich war ja auch als Teenie von Weissmüller als Tarzan angetan und von Pierre Brice als Winnetou. Die altern mit ihrer Fangemeinde.

Wie schafft es 007 eigentlich, dem Sturz zu überleben?
Der Aufprall aufs Wasser ist hart. Selbst wenn er den hinter sich hat, wie entkommt er dem nassen Grab? Er hat ne Kugel in der Schulter und der Sturz dürfte ihn ziemlich verschrottet haben.
Und vor allem: Warum interessiert der MI6 sich nen Dreck für seine Agenten? So ein Schuss muss einen 00 doch nicht gleich umbringen. Sucht man denn gar nicht nach der Leiche?
Überhaupt; Bond wirkte in der Anfangsszene weder unmotiviert noch unsicher. Wieso meldet er sich nicht gleich zurück? Wenn er nur auf ne Gelegenheit gewartet hat, sich zu verpissen, wieso kommt das So nicht rüber?

danielcc hat geschrieben:Bemerkenswert, dass die für dich größten Schwächen bzw. Fehlbesetzungen in der breiten Masse solche Begeisterungsstürme auslösen. Dench gilt nicht zu Unrecht als einer von Englands etabliertesten und schlicht besten Darstellerinnen, und Craig hat auch den schlimmsten Kritiker sofort mit CR überzeugt.
Charme und Witz sehe ich jedenfalls bei ihm genug und auch überzeugend rübergebracht. Hr. Caig ist übrigens im echten Leben aus meiner Sicht viel stärker an dem dran, was die Rolle erfordert.

Naja, er ist nun aber auch längst nicht der erste, der das kritisiert. Es ist auch ein wenig Geschmackssache und ich kann es verstehen, wenn man diese Darstellung weniger gut findet. Das hängt wahrscheinlich zum Teil auch davon ab, ob man den Stil der letzten Filme mag.

Ich finde er spielt schauspielerisch gut, nur eher weniger so wie ich mir persönlich Bond wünsche. Mir fehlt da schon ein wenig Charme und vor allem Humor. Aber Geschmäcker sind verschieden.

Es wäre Zeit für einen -zumindest etwas- lockeren, humorvolleren Bondfilm mit Craig. Das würde ich sehr gerne sehen und es wäre nach den drei ernsten Filmen eine Abwechslung. Aber ob Mendes so etwas umsetzen möchte, ist fraglich. Wahrscheinlich bleibt man nach dem Erfolg von SF lieber beim ernsten und düsteren Stil.

hätte man die Handlung um Patrice entwickelt, wäre der Film gar nicht mal so schlecht geworden, aber dass die Ereignisse in London jahregenau auf die Sekunde von Silva choreographiert worden sein sollen, ist einfach nur noch absurd

Nick, nur mal so zum Spass, schau doch mal auf einen Bondfilm, der dir richtig gut gefällt mit den gleichen kritischen Augen wie du es bei SF machst.
Alternativ, nenne mir deinen Liebslings-Bond und ich werde ihn genüsslich zerreißen.

hm?
Derzeit definitiv OHMSS! Der ist irgendwie noch derjenige, wo die Handlung noch irgendwie plausibel ist. Obgleich du ihn nicht für mich zu zerpflücken brauchst, die Logiklöcher sind mir da mehr als bewusst.

NickRivers hat geschrieben:hm?
Derzeit definitiv OHMSS! Der ist irgendwie noch derjenige, wo die Handlung noch irgendwie plausibel ist. Obgleich du ihn nicht für mich zu zerpflücken brauchst, die Logiklöcher sind mir da mehr als bewusst.

Die Handlung ist plausibel?
Das ist doch der Film, in dem Blofeld versucht, durch hypnothisierte Mädchen irgendwelche Krankheits-Erreger in die Welt zu bringen oder? Ähem...
und Bond ohne Verkleidung nicht von Blofeld erkannt wird obwohl diese sich kennen? Ähem...
und Blofeld einfach mal so adlig werden will, weil, einfach so...