Es wäre bestimmt auch sehr interessant für alle, so etwas in einem Bond Film zu sehen, da bin ich mir sicher!NickRivers hat geschrieben:Na ja: derartig große Geldbeträge werden schon lange nicht mehr anonym mit Passwort abgebucht. Da erfolgt ein kompliziertes Checkverfahren mit der Zentrale in Zürich oder weiss der Kuckuck wo. Derartig große Geldbeträge aus der CH zu transferieren sind ein Politikum (übrigens in D und A und sonstwo ist's auch nicht anders. Auf Gurlitts Sammlung kam man ja erst wegen eines zu hohen Barbetrages beim Zoll an der CH Grenze darauf)MrWhiTe hat geschrieben:...
Nick wie wäre es wenn du dich mal auf eine Frage beschränkst,
z.B. Warum konnte Vesper das Geld so einfach bei der Bank holen?
dann geben wir hochbegabten intelligenten Bond Fans eine genaue und präzise Antwort.
Und das ab jetzt im CR Thread bei Filmbesprechungen!
Zusätzlich müssen die Noten zweimal (!!) händisch abgezählt werden. Die größte $ Note ist der Hunderter, dann kannst Du Dir ausrechnen, wie lange das dauert.
Es gab bis Mitte der 1970iger Jahre schon noch sog. "Formular B" Konten in der CH, die nur aus einer Nummer und Passwort bestanden, das wurde aber schon damals vom CIA mit sanfter Drohung gegen die CH unterbunden.
Mendel besucht Bond, als dieser gerade mit Vesper im Garten des Kurorts sitzt.
Dort sagt Bond das Passwort und Vesper überweist das Geld bzw. den Gewinn vom Pokerspiel auf das Konto des Schatzamts.
Da sie vollen Zugriff auf dieses Konto hat, kann sie das Geld überall abheben.
Ist das so schwer zu verstehen?
Und jetzt hör einfach auf, das führt zu nichts. Deine Einwände sind mittlerweile wirklich schwer nachzuvollziehen und wirken langsam peinlich.