Re: Spoiler: Setfotos, Setvideos, Clapperboards aus Medien

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Martin007 hat geschrieben:
Samedi hat geschrieben: Die Optik kann man ja schon mal beurteilen und die ist echt super geworden! :-)
Aus den B-Roll-Aufnahmen kann man doch nicht vollständig auf die Optik im Film schliessen. Bei QOS konnte man anfangs ja auch nicht wissen, dass alles mit Wackelkamera und schnellem Schnitt verschlechtert wird.
Das war QOS und Mendes hat sich von diesen Methoden in SF ja klar distanziert. Sowas müssen wir in SPECTRE nicht befürchten.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Spoiler: Setfotos, Setvideos, Clapperboards aus Medien

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Nö, da bin ich ganz bei Martin007. Zwar waren Wackelkamera und Schnitt in QOS ein Segen, keine Verschlechterung, aber ein Videoblog sollte nie direkte Rückschlüsse auf die Qualität und Optik des Filmes zu lassen. Wenn Mendes wieder alles so dunkel und grau filmt, wie in SF, könnte das Geschehen schon deutlich an Glamour vermissen lassen, beispielsweise.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Spoiler: Setfotos, Setvideos, Clapperboards aus Medien

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Samedi hat geschrieben:
Casino Hille hat geschrieben:Es ging mehr darum, dass man jetzt noch keine Aussagen über die mögliche Qualität der Verfolgungsjagd fällen kann, weil man dafür ja noch viel zu wenig sieht.
Die Optik kann man ja schon mal beurteilen und die ist echt super geworden! :-)
Die Optik kann man aus B-Roll-Aufnahmen in keinster Weise beurteilen.
Bei Quantum of Solace sahen die Videoblogs auch alle phänomenal aus, und Marc Forsters vorige Filme waren alle sehr ruhig und übersichtlich erzählt. Dass es am Ende so ein Schnitt-Gemetzel würde, konnte man in keinster Weise erahnen.

Re: Spoiler: Setfotos, Setvideos, Clapperboards aus Medien

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Samedi hat geschrieben:Mit Stimmung meine ich nicht die thematische Stimmung, sondern die atmosphärische Stimmung der Bilder.
Für mich hat die Goldfinger-Verfolgung eine kalte Stimmung, graue Gebäude, schlichte Architektur des Fabrikgeländes.

Hier sehen wir jetzt ein warmes Straßenlaternen-Orange und eine "laue Sommernacht"-Stimmung.

In "Goldfinger" waren die Gassen auf dem Gelände alle eng, während man in Rom von engen Gassen zu breiten Hauptstraßen hin- und herwechselt.
Zuletzt geändert von Invincible1958 am 1. Mai 2015 14:35, insgesamt 1-mal geändert.