Kann ich so unterschreiben. Und noch eine Kleinigkeit: Ist Dir schon mal aufgefallen, wie inflationär Du das Wort toll verwendest?AnatolGogol hat geschrieben:Niklas, es ist zwar schön, dass du sehr detailliert auflistest, was dir gefällt und was nicht - für Dritte wäre es aber noch wesentlich interessanter zu erfahren, warum dir etwas gefällt oder nicht. Mein Vorschlag zur Verbesserung deiner Reviews wäre zudem, dass du dich vom "Nacherzählungsmäßigen" Aufbau lösen solltest. Versuch dir doch vor dem Schreiben Gedanken darüber zu machen, was dir besonders gut gefallen und was nicht und gliedere deinen Text dann entsprechend, dadurch würdest du etwas mehr Struktur hineinbekommen und man hätte als Leser nicht immer den Eindruck, den ganzen Film chronologisch nachzulesen. Du kannst ja auch mal versuchen, etwas von den reinen inhaltlichen Dingen wegzugehen und auf solche Dinge wie Besetzung der Schauspieler, ihre jeweiligen Leistungen, Aufbau der Handlung (also nicht den Inhalt, sondern was daran gut funktioniert und was weniger - und warum du dies so empfindest), Gestaltung der Rollen, Verwendung von Ausstattung und Sets, Einsatz von Musik, Aufbau von Szenen etc. einzugehen. Auch hier wäre das "warum" oft deutlich interessanter als lediglich deine qualitative Einschätzung. Kurz: einfach mal deine Texte etwas breiter anlegen, dies würde dem Leser einen weit umfassenderen und nachvollziehbareren Einblick in deine Beurteilung ermöglichen.
P.S. Du solltest wirklich künftig darauf verzichten, andauernd um Kommentare zu bitten.

So, jetzt aber genug des Maßregelns.