Samedi hat geschrieben:

Casino Hille hat geschrieben:Was die Quote bei Blofeld Darstellern angeht, ist eine Umbesetzung nicht unwahrscheinlich.

Blofeld wurde aber in den ersten beiden Filmen, in denen er auftauchte (FRWL und TB) auch vom selben Schauspieler gespielt. Das erwarte ich jetzt auch wieder von Waltz.

Du meinst er wurde von derselben Hand gespielt. Aber falls es wieder Waltz wird, werde ich den Film schön ignorieren.

Der Blofeld Darsteller in FRWL und TB war doch der Gleiche wie Professor Dent (aus DN) oder?

Aber eigentlich könnte man für den nächsten Film wieder alle zurückholen

Waltz, Seydoux, Bellucci, Bautista. Dazu noch Jeffrey Wright als Felix. Vielleicht noch den Fiat-Fahrer aus Rom

Bellucci wird sicher nicht mehr auftauchen, aber Waltz und Bautista sollten schon wieder dabei sein. Wright und Seydoux brauche ich nicht, würde mich über erstere aber sogar sehr freuen.

Blofeld wurde in FRWL und TB von Anthony Dawson "gespielt" und von Eric Pohlmann gesprochen.

danielcc hat geschrieben:Ich träume ja von einem Charakter wie Kronsteen, ein Chef-Stratege des Bösen, der dann seinem Chef einen ausgefuchsten Plan vorlegt

Sehr gute Idee und durchaus vorstellbar, dass man so etwas macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nun niemanden zusätzlich castet.
Mein Wunsch wäre Tim Roth in dieser Rolle.

Martin007 hat geschrieben:

danielcc hat geschrieben:Ich träume ja von einem Charakter wie Kronsteen, ein Chef-Stratege des Bösen, der dann seinem Chef einen ausgefuchsten Plan vorlegt

Sehr gute Idee und durchaus vorstellbar, dass man so etwas macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nun niemanden zusätzlich castet.
Mein Wunsch wäre Tim Roth in dieser Rolle.

Hatte gerade einen Einfall hierzu, welcher auf Hilles Idee mit dem (über weite Teile des Films) inhaftierten Blofeld aufbaut.
Ein neuer Bösewicht tritt auf und möchte die Organisation an sich reißen bzw. deren Leitung übernehmen.
Blofeld versucht dies vom Gefängnis aus natürlich zu verhindern und benutzt Bond dafür, in dem er ihm manchmal richtige und manchmal falsche Informationen gibt. Bond weiß von all dem nichts.
Es wäre sozusagen dann ein Kampf zwischen 2 Bösewichten.

MrWhiTe hat geschrieben: Hatte gerade einen Einfall hierzu, welcher auf Hilles Idee mit dem (über weite Teile des Films) inhaftierten Blofeld aufbaut.
Ein neuer Bösewicht tritt auf und möchte die Organisation an sich reißen bzw. deren Leitung übernehmen.
Blofeld versucht dies vom Gefängnis aus natürlich zu verhindern und benutzt Bond dafür, in dem er ihm manchmal richtige und manchmal falsche Informationen gibt. Bond weiß von all dem nichts.
Es wäre sozusagen dann ein Kampf zwischen 2 Bösewichten.

Interessante Idee. Lässt sich aber sehr schwer in die Bondformel pressen, weil man hier diesen anderen Bösewicht schon sehr lange zeigen müsste, damit im Film dann auch alles so rüberkommt.

Außerdem wäre das wieder keine Mission, die vom MI6 kommt und auf eine solche würde ich für B25 schon hoffen.

Ach was, eine gute Alleingang-Story passt immer!

Thunderball1965 hat geschrieben:Ach was, eine gute Alleingang-Story passt immer!

Es wäre aber eher eine "Alleingang-Story" von Blofeld.

Samedi hat geschrieben:

MrWhiTe hat geschrieben: Hatte gerade einen Einfall hierzu, welcher auf Hilles Idee mit dem (über weite Teile des Films) inhaftierten Blofeld aufbaut.
Ein neuer Bösewicht tritt auf und möchte die Organisation an sich reißen bzw. deren Leitung übernehmen.
Blofeld versucht dies vom Gefängnis aus natürlich zu verhindern und benutzt Bond dafür, in dem er ihm manchmal richtige und manchmal falsche Informationen gibt. Bond weiß von all dem nichts.
Es wäre sozusagen dann ein Kampf zwischen 2 Bösewichten.

Interessante Idee. Lässt sich aber sehr schwer in die Bondformel pressen, weil man hier diesen anderen Bösewicht schon sehr lange zeigen müsste, damit im Film dann auch alles so rüberkommt.

Außerdem wäre das wieder keine Mission, die vom MI6 kommt und auf eine solche würde ich für B25 schon hoffen.

Ja genau das wäre doch gut, wenn man dem 2. Bösewicht mehr Szenen geben könnte.

Ich denke schon, dass man das in einen normalen Auftrag verpacken könnte.
--> Es passieren Anschläge und Attentate, die auf Spectre zurück zu führen sind.
M und Bond verhören Blofeld gemeinsam und treffen danach eine gemeinsame Entscheidung wie gehandelt wird.

So ist es. Finde ich auch gut. Wäre eine super Angelegenheit.

Oder es geht darum, dass Blofeld flieht und Bond ihn eigenhändig verfolgt, anstatt dazu den Auftrag zu bekommen. Könnte er zwar auch, aber ein Alleingang wäre viel dramatischer, weil es eben illegal wäre, und Bond dadurch Kante zeigt, dass er nicht immer nur auf Vorgesetzte hört, sondern auch eigene Prinzipien hat!

Eben. Das wäre mal endlich Zeit, wir haben Bond jetzt lange genug als bloßen Auftragserfüller im Namen ihrer Majestät gesehen. Eine persönliche Motivation muss her!

Der 2. Bösewicht, über den hier ja nachgedacht wird, könnte ja Franz Oberhausers Vater Hannes O. sein, also quasi Bonds Ziehvater. Wäre das krass - dann hätten wir ein schönes Dreiecksverhältnis Bond - Blofeld - Oberhauser. So stelle ich mir einen würdigen Abschiedsbond für Daniel Craig vor.

MrWhiTe hat geschrieben:Hatte gerade einen Einfall hierzu, welcher auf Hilles Idee mit dem (über weite Teile des Films) inhaftierten Blofeld aufbaut.
Ein neuer Bösewicht tritt auf und möchte die Organisation an sich reißen bzw. deren Leitung übernehmen.
Blofeld versucht dies vom Gefängnis aus natürlich zu verhindern und benutzt Bond dafür, in dem er ihm manchmal richtige und manchmal falsche Informationen gibt. Bond weiß von all dem nichts.
Es wäre sozusagen dann ein Kampf zwischen 2 Bösewichten.

Ich könnte mir in diesem Zusammenhang auch vorstellen, daß Blofeld/Oberhauser aus dem Gefängnis heraus etwas heimtückisches plant und ausführt. Vom Prinzip her wie Silva in seinem gläsernen Palast. Nur daß Blofeld ein Drittel des Films seinen Ausbruch herbeiführt, quasi als fertiger Notfallplan für den Fall seiner Verhaftung aktiviert. Wobei Bond und der MI6 wie seine Marionetten agieren, ohne es zu merken. Und die anderen beiden Drittel veranstaltet er ein Katz-und-Maus-Spiel mit Bond, wobei er weiterhin die Kontrolle hat und Bond quasi nach seiner Pfeife tanzen läßt. Und irgendwann merkt Bond was mit ihm gespielt wird und dreht den Spieß um.