Darsteller News

1
Einige kennen es ja schon von mi6.co.uk

Hier soll einfach mal alles an News rein was ihr über ehemalige und jetzige Bonddarsteller findet.

Ob es Berichte, Geburtstage, Fotos oder sonstiges sind !


Ach ja: Datumsangabe wäre gut.

Bitte darum hier nciht vom Thema abzukommen, da es auch schön ein Nachschlagwerk werden könnte !
Bild

2
Also ich fang dann mal an:

Roger Moore, 16. Oktober 2003
Sir Roger Moore, IKEA und UNICEF haben sich zusammengetan um 3.000.000 $ für die Kinder in Angola und Urganda zu sammeln die unter den bewaffneten konflikten dort leiden müssen.

Das Geld für die initiative kommt aus dem Erlös des Verkaufes der sogenannten "Brum Bears" von Ikea. Diese sind weltweit erhältlich.

Bild


Quelle: http://www.roger-moore.com
Nähere Informationen: http://www.ikea.co.uk/ms/en_GB/about_ik ... jects.html


Timothy Dalton, 24. Oktober 2003
Timothy Dalton hat seine Zusage gegeben in der neuen 2teiligen Produktion von Philipp Pullmans Triologie "His dark Materials" mitzuwirken, das ein Theaterstück des "National theatres" ist aufzutreten.

Die Uraufführung des ersten Teils ist der 4. Dezember, des 2. Teils der 13 desselben Monats 2003.
Tickets gibts seit dem 15. September zu kaufen.
Laufen wird das theaterstück bis März 2004 !

Mr. Dalton wir Lord Asriel spielen.

Bild

Ich hab hier einfach mal ein Foto von der Bondpremiere von DAD reingestellt. Er sollte sich nicht allzusehr verändert haben seitdem.

Quelle: http://www.timothydalton.com
Weitere Informationen: http://www.timothydalton.com/his_dark_materials.htm
Ticketbestellung: http://www.nt.online.org
Bild

3
Colin Salomon, 24.10. 2003
Bond 20 - 24-10-03
Colin Salmon talks about Brosnan tipping him for 007 - `It is the ultimate accolade!`...

The London Evening Standard recently caught up with Colin Salmon, who played MI6 aide Charles Robinson in "Tomorrow Never Dies", "The World Is Not Enough" and "Die Another Day".

Following the hints from Brosnan that he would be an ideal candidate to eventually take over the role of 007, the paper quizzed him about his chances:

"What can I say? Its the ultimate accolade. There are some great candidates out there, but Pierce has watched me do five or six screen tests, and he knows I can do it".

Salmon's next film project will be "Alien vs Predator", which is due to commence filming at a studio in Prague, in the the Czech Republic, wrapping in February 2004.

The paper claims he will also reprise his role as Robinson in Bond 21.


EDIT:
Noch ein paar.
Brosnan, 22.10.2003
Pierce Brosnan wurde in einer Abstimmung um den besten Vater nur von Bruce Willis geschlagen.
Das ganze nannte sich SuperDads

Hier die Rangliste:
1. Bruce Willis
2. Pierce Brosnan
3. David Beckham
4. Will Smith
5. Jude Law
6. Ray Romano
7. Guy Ritchie
8. Jack Nicholson
9. Matt Le Blanc
10. Antonio Banderas

Quelle: mi6.co.uk
Bild

4
Pierce Brosnan, 28.10.2003</b>

According to Contact Music, Pierce Brosnan plans to make his latest movie project a true family affair when he heads to the Bahamas for shooting - by bringing his wife, children and their tutors with him.

Brosnan will be travelling to the Caribbean haven at the end of this month to begin work on "After The Sunset" with Woody Harrelson and Salma Hayek.

And rather than spend weeks away from his family, Brosnan will be making the journey with his wife Keely Shaye Smith and their sons Dylan, 6, and Paris , 2 - plus tutors.

While the Irish actor is busy filming, Keely will be working on a book on organic and edible gardening which she hopes to release sometime in 2004.


Das hört sich doch schon mal gut an für "After the sunset".
Klingt so, als ob es wunderschöne Locations geben würde, die bestimmt toll in Szene gesetzt werden.
Mann, ich freu mich auf den Film !


Für Leute die des Englischen nicht mächtig sind:
Brosnan wird samt seiner ganzen Familie auf die Bahamas reisen um dort After the sunset zu drehen.
Um nicht wochenlang von seiner familie getrennt zu sein nimmt er sie einfach mit.
Bild

5
Am Sonntag, dem 26. 10. 03, fand ich ein Interiew mit Christopher Lee, dem Darsteller von Francisco Scaramanga, in der Zeitung.

"Ich verstehe nicht, warum mir immer alle mit dem Vampir kommen"

Christopher Lee über seinen Kampf mit Dracula, "Lord of the Rings" und junge Schnösel mit Stoppuhren



Christopher Lee, Sie haben ihrer Karriere mit Gruselfilme begonnen, wovor haben sie Angst?
Halt, halt halt, ich habe meine Karriere nicht mit, wie Sie sagen, Gruselfilme begonnen.
Nicht?
Nein. Meinen ersten Film drehte ich 1946. Meinen ersten Gruselfilm drehte ich erst zehn Jahre später.
Stimmt. Doch mit Ihrer Dracula-Rolle sind sie weltweit bekannt geworden. Also, wovor haben Sie...
Warten Sie noch eine Minute. Den ersten Gruselfilm drehte ich also 1956. Und schon 1972 den letzten! Seither keinen Gruselfilme mehr! Seit meinem letzten Dracula-Film sind dreissig Jahre vergangen. cih verstehe nicht, warum die Journalisten mir immer wieder mit dem Vampir kommen.
Weil wir die Figur lieben!
Ah ja? Ich nicht.
Christopher Lee mag Dracula-Filme nicht?
Ich mag sie zumindest nicht alle. Der erste war ganz in ordnung. Und zwar, weil er der Romanvorlage von Bram Stocker folgte. Aber dann haben die Studioleute neue Geschichten erfunden, haben die ganze handlung in die moderne Zeit verfrachtet. ich sagte immer: Das ist falsch, falsch, falsch.
Stimmt es, dass Sie deshalb einmal im film nicht sprechen wollten?
Ja. Das war im zweiten Dracula-Film, "Count of Darkness". Der Dialog war so unglaublich schlecht, dass ich mich weigerte, ihn zu sprechen. jetzt zeige ich Zähne und sage kein Wort.
Trotzdem haben Sie noch mindestens vier weitere Draculas gedreht.
Nach dem zweiten habe ich gesagt, jetzt ict endgültig Schluss. DDann aber habe ich hysterische Telefonanrufe vom Boss des Londoner Produktionstudios Hammer-Films, James Carreas, bekommen. Der sagte mir: "Hör mal, ich bin 61 und damit zu alt, um diesen Stress mit dir zu ertragen. Du must es tun." Ich aber sagte: "Warum muss ich es tun, Jimmy?", und er antwortete: "Aus zwei sehr guten Gründen."
Die waren?
Erstens, weil er den Film schon an einen amerikanischen Verleih verkauft hatte, und zwar mit dem names Christopher Lee als Zugpferd.
Und zweitens?
Der zweite Grund war schrecklich. Er sagte mir: "Denk daran, wie viele Leute du arbeitslos machst, wenn dus nicht tust." Darum habe ich es getan.
Um Sie ranken sich so viele Legenden. Dürfen wir ein paar Fakten überprüfen?
Bitte.
Haben Sie im berühmten Kriegsfilm "Der längste Tag" mitgespielt?
Nein, habe ich nicht. Es steht zwar in jedem Filmlexikon so, aber es stimmt trotzdem nicht. Vielleciht gibt es darin jemanden, der mir ähnlich sieht., aber ich wars nicht.
Nehmen Sie bald eine CD auf mit einer Hardrock-Band?"
Nein. Stimmt auch nicht. ich habe schon einige Platten aufgenommen, ich wollte ja einmal Sänger werden. ich habe klassische Arien im Repertoire, aber auch Country und Brecht (singt): "Und der Haifisch, der hat Zähne..."
Aber nichts mit einer Rock-Band?
Nein. Ah, ich weiss, was Sie vielleicht meinen. Ich habe ein Video gemacht mit einer jungen britischen Band. Aber gesungen habe ich nicht. David Bowie hat mich einmal gefargt, ob ich mit ihm singe. Aber wir haben nichts gefunden.
Sie haben keinen Song gefunden?
Nein, nicht für unsere Stimmen. Die sind total verschieden.
Letzte Kontrolle: Sind Sie der Mann, der in den meisten gespielt hat?
Sieht so aus. Gegen 300 sind es unterdessen, Fernsehfilme mitgezählt. Gur, in den Stummzeitfilmen haben sie manchmal zei oder drei Filme pro Woche gedreht. Abervon den Schauspielern unserer Tage habe ich wohl am meisten Filme auf dem Buckel.
Wir haben im TV-Programm nachgeschlagen:Allein in dieser Woche sind Sie, auf diversen kanälen, in zwölf verschiedene Filme zu sehen.
Tatsächlich? Ein Furcht einflösender Gedanke. Ich habe nicht einmal gewusst, dass man mich in der Schweiz überhaupt kennt.
Jedes kind kennt Sie, nicht zuletzt weil Sie in der beiden erfolgreichsten Trilogien des neuen Jahrtausends, "Star Wars" und "Lord of the Rings" spielen. Wie ist es dazu gekommen?
Vermutlich wegen Tim Burton. Er hat mit 1998 eine Rolle in "Sleepy Hollow" angeboten. Ich habe sie angenommen, und daran haben auch andere erkannt, dass ich immer noch bereit bin, ein Risiko einzugehen, in meinem Alter. Aber warum sollte ich nicht? Ich war immer bereit, riskante Rollen zu übernehmen.
Was war das grösste Risiko Ihrer Karriere?
Fast jeder film, den ich gemacht habe. Es gab Dreharbeiten, bei dnen ich schon nach dem ersten Tag wusste, dass es ein schlechter Film werden würde. Aber ich konnte nichts machen, ich hatte einen Vertrag.
Wie verhält man sich da?
Da gibt es es eine ganz einfache Regel: Ich mache immer das Beste, was ich kann, und sage mir, nun gut, das wird ein schlechter Film. Aber ich versuche, daraus den besten schlechten Film zu machen, den es gibt.
"Star Wars" zählen Sie aber nicht zu den schlechten Filmen?
Oh nein. "Star Wars" ist visionär. George Lucas hat mich angerufen und gesagt: "mach mit. Es wird ein Spass.!" Das ist die Sorte Regisseure, die ich mag. Denn heute ist das Filmgeschäft so ernst geworden, niemand lacht mehr. Früher war das ganze anders.
Ist das nicht ein Mythos?
Glaube ich nicht. Was haben wir früher gelacht! Das ist vorbei. Jetzt kommen junge Schnösel mit Stoppuhren auf den Dreh und geben den Takt an. Sie glauben, sie können voraussagen, was einen film erfolgreich macht. Das ist doch ein Witz.
Lässt sich Erfolg nicht kalkulieren?
Natürlich nicht! Schauen Sie doch, wie sich diese Technokraten immer verrechnen. Sie kaufen Stars, inverstieren viel Geld in die Werbung, und der Film ist eine Katastrophe.
War George Lucas anders? ER sit nicht als der grosse Spassmacher bekannt.
ich weiss, er gilt als verschlossen und schwierig. Das Gegenteil ist der Fall. Und was das Wichtigste ist: Er hat ein enormes Wissen. Bedenken Sie: "Lord of the Rings" hat eine geniale Buchvorlage. Aber "Star Wars" kommt aus dem Kopf von George Lucas.
Ihr "Star Wars"-Partner Ewan McGregor erzählte uns einmal, es sei ihm schwer gefallen, in "Star Wars" zu spielen, weil mit dem Bluescreen-Verfahren im leeren Studio gedreht wurde. Hat Sie das nicht gestört?
Nun gut, etwas Fantasie muss man schon auch selber haben. Ein Schauspieler kann nicht erwarten, dass ihm alles geliefert wird. Ausserdem habe ich die Erfahrung, mutterseelenallein zu spielen, auch in früheren filmen schon gemacht. und zwar beim Spielen mit einigen meiner Kollegen ...(lacht)
Waren die so schlecht?
Es sit eine Frage der präsenz. Schauen Sie in einer Grossaufnahme auf die Augen des Schauspielers, der gerade nicht spricht. Wenn sich seine Augen nervös hin und her bewegen, hört er garantiert nicht zu. Und das ist schlecht. Ein Schauspieler, der nur daran denkt, was er als Nächstes sagen soll, und nicht wirklich geistig da ist, hat keine Ausstrahlung. mit solchen Leuten habe ich oft gefilmt, und glauben Sie mir, es waren einige Stars darunter.
Sagen sie uns Namen?
Oh nein. Was ich Ihnen sagen kann, ist, dass das Wort "Star" heute nur noch wenig zählt. Es gibt keine Giganten mehr.
Einer sitzt vor uns.
Ach was, hören Sie auf. Es gibt immer noch gute Schauspielerinnen und Schauspieler. Und es gibt Schauspieler, die Stars genannt werden, das sind nicht notwendigerweise dieselben. Aber Giganten gibt es keine mehr.
Mögen Sie denn niemanden, der heute gefeiert wird?
Doch, natürlich. ich sehe mmir jeden Film mit Gene Hackman an, weil das ein fantastischer Schauspieler ist. Jeff Bridges ist sehr gut, Al Pacino und Robert De Niro sind ziemlich gut, Johnny Depp auch. Damit hat es sich.
Und Ihre englischen Kollegen wie Hugh Grant und Ewan McGregor?
Die haben einfach noch zu wenig filme gemacht. Über Ewan McGregor habe ich kürzlich glesen, er gebe in seinem neuen Fiolm "Young Adam" die Vorstellung seines Lebens! Was heisst das?
Das es so gut war wie noch nie?
Schon. Aber seines Lebens? Wie alt ist dieser Junge, 30 35? Wie kann er da die Vorstellung seines lebens geben? Etwas anderes, was Kritiker gerne schreiben, ist der Ausdruck "towering performance", eine gigantische Leistung. Was heisst dieser Schwachsinn?
Bei Ihnen kann man doch mit gutem Grund von einer "towering performance" in "Lord of the Rings" sprechen, weil Sie als Saruman wirklich auf dem Turm stehen!
(lacht)Ja, da haben Sie Recht. Ausserdem bin ich gross gewachsen wie ein Turm. Für mich hat die Triologie schon jetzt Kinogeschichte geschrieben.
Sie finden "Lord of the Rings" also gut?
Ja. Aber wohlverstanden, alle drei Filme als ein Ganzes. Bald einmal wird man sie zusammen sehen können, auf DVD und vermutlich auch im Kino.
Haben sie den dritten Teil, "Return of the King", schon gesehen?
Nein. Der wird am 1. Dezember erstmals vorgeführt, in neuseeland. ich werde nicht dabei sein. Diese langen Reisen ermüden mich jetzt doch zu sehr. Aber da wird man erst erkennen, welche unglaubliche Arbeit Peter jackson geleitet hat. Der Mann ist der grösste Regisseure aller zeiten. Wenn er jetzt keinen Gegie-Oscar bekommt, verstehe ich die Welt nicht mehr. Wie er der Buchvorlage kongenial gerecht wurde, das sucht seinesgleichen.
Sie waren vermutlich der Einzige auf dem Set, der den Schriftsteller J.R.R. Tolkien persönlich getroffen hat.
Ja, ich haben ihn tatsächlich einmal gesprochen. Es war im berühmten Oxforder-Pub "The Eagle and the Child", das vor allem nur "der vogel und das Baby" genannt wird. Plötzlich kam dieser Mann rein, und ich sagte, mein Gott, das ist Tolkien. Ein Freund kannte ihn, und wir haben ein paar Worte gewechselt. Was ich aber tun wollte, war, mich vor ihm hinknien. Schon damals glaubte ich, dass sein Werk einmalig in der Literaturgeschichte sei.
Sie sind jetzt in zürich, weil Sie sich für die Unicef engagieren. Wieso tun Sie das?
Für mich ist die Unicef die in gewissem sinn mächtigste Wohltätigkeitsgemeinschaft in der Welt. Weil es ihr um die Zukunft geht, um Kinder.Es gibtMillionen von Kindern, die unter Bedingungen leben, in denen man nicht einmal einen hund leben lassen würde. Ich spreche von schrecklichem Dreck, krankheite, Hunger. Dagegen möchte ich etwas tun.
Gestern haben Sie an der Unicef-Gala eine selbst verfasste Geschichte vorgelesen. Hätten Sie das auch auf Deutsch tun können. man sagt, ihr Akzent sei ausgezeichnet.
Der Akzent schon (wechselt im englisch geführten Interviem ins Deutsche) aber ich kann es nicht fliessend. Mein Deutsch ist gut genug, um Wagner zu singen. Aber Französisch, Englisch oder Spanisch spreche ich besser.
Und Schweizerdeutsch?
Nein, nein. Gestern hörte ich zu, wie zwei Luete über mich sprachen. Ich solte es nicht verstehen, aber es war als Kompliment gedacht. Sie sagten: "Dä Chäib hät öppis ta im Läbe."
Das verstanden Sie?
Ich musste eine Weile lang überlegen, dasnn kam ich drauf.
Eine Frage haben Sie uns noch nicht beantwortet, nämlich unsere allererste. Haben Sie Angst vor etwas?
Schwierige Frage. Es hat keinen sinn, sich vor dem Tod zu fürchten, denn wir werden alle sterben. Eines weiss ich ganz sicher, ich will nicht so sterben wie meine Schwester im vergangenen Jahr.
Wie ist sie gestorben?
In geistiger Umnachtung, wegen der Altersdemenz. Davor habe ich Angst:meine Denkfähigkeit zu verlieren. Ich vergesse zwar jetzt schon stängig Dinge, wo ich meine Brille hingelegt habe und solchen Kram. Wenn es im Kopf aber ganz dunkel wird, ist das etwas anderes.
Gibt es Gedanken, die diese Angst mildern?
Ich möchte fest daran glauben, dass dieses nur ein Leben nur eins von vielen ist, wie das die Buddhisten glauben. Aber ich weiss nicht, was es sein wird. Das macht Angst.
Eine tiefgründige Antwort. Beim Vorbereiten des Interviews dachten wir, Sie würden antworten, Sie hätten Angst vor Spinnen.
Oh. Stimmt. Die hasse ich, und ich habe auch Angst vor ihnen (lacht).
Mussten Sie nie mit einer Monsterspinne drehen?
Nein, bisher zum Glück nicht. Ich nicht ... Aber denken Sie daran, was im dritten Teil von "Lord of the Rings" noch auf uns zukommen könnte ... Mehr sage ich nicht.


Ebenfalls in diesem Artikel war ein kleiner Anschlag:

Der mann mit 300 Filmen
Christopher Frank Caradini lee, 81 kam in London als Sohn einer italienischen Adligen und eines britischen Offiziers zur Welt. Berühmt wurde er als Blutsauger Dracula, aber in gegen 300 Filmen hat er so ziemlich alles gespielt. Gekannt hat er sowieso alle Grössen der Branche, Bond-Erfinder Ian Fleming war gar ein Cousin von ihm. Fleming habe des Bösewicht Dr. No nach Lees Vorbild kreiert, heisst es. Diesen Bösewicht durfte er zwar nicht spielen, aber später war er der "Mann mi dem goldenen Colt" und und wurde con Kritiker David Thomson mit den Worten gewürdigt, dass er der einzige Bond-Bösewicht sei, der auch James Bond hätte spielen können. Lee dreht immer noch Film um Film - "Wieso sollte ich aufhören, ich geniesse meine Arbeit" -, ist verheiratet und hat eine Tochter.
Grow up, 007°''!
“You know, James Bond’s mother is Swiss. That will make it all worthwhile.” Marc Forster

8
Sean Connery will Golf-Profi werden


London (dpa) - Schauspieler Sean Connery (73) will eine Karriere als Golf-Profi beginnen. «Ich denke darüber nach, Profi zu werden», sagte der Ur-Bond einem Bericht des «Express» zufolge. «Churchill sagte ja, dass das ein wunderbarer Sport ist, der mit furchtbaren Werkzeugen gespielt wird.
Aber für mich ist das ein rundum wunderbarer Sport.» Connery hatte im schottischen Gleneagles das Golfspiel kennen gelernt, als er 1964 mit Gert Fröbe «Goldfinger» drehte.

Nun spielt er vor allem auf den Bahamas, wo er seinen Hauptwohnsitz hat. Seine Ehefrau Micheline Roquebrune begrüßt die späte Profi-Karriere des Mannes: Sie selbst ist auch begeisterte Golferin. «Was kann einem Mann denn Besseres passieren, als eine schöne Frau zu haben, die diesen Sport nicht nur versteht, sondern ihn sogar zum Spielen ermuntert?», sagte Sir Sean.

Bild
Bild

13
Roger Moore scheidet aus

Oelinghovener kommt nicht in DSDS-Endrunde

Königswinter. (lan) Alles Daumendrücken und Telefonieren hat nichts genützt: Der "Deutschland sucht den Superstar"-Kandidat aus dem Siebengebirge schaffte es am Mittwochabend nicht, in die Endrunde der letzten Zwölf zu kommen, obwohl aus dieser sogar eine Runde der letzten Dreizehn geworden ist (der GA berichtete).
Roger Moore konnte sich auch beim zweiten Anlauf nicht für die DSDS-Endrunde platzieren.
Roger Moore sang bei seinem Auftritt das Lied "Drowning" von den Backstreet Boys und erntete von der Jury überwiegend Lob. Doch von den Zuschauern am Telefon wurde er trotzdem nicht als Favorit gewählt.
Die Jury, die sich für einen weiteren Kandidaten hätte entscheiden sollen, konnte sich nicht einigen und nominierte kurzerhand zwei Finalisten - aber auch hier war der Sänger aus Oelinghoven nicht dabei.
Der 22-Jährige will nun seine Lehre abschließen und weiterhin in der Bryan-Adams-Coverband "Rhein Adams" und der Kölschen Mundart-Band "Köbes" singen.
Quelle
:D
Bild