THX für den Rat!@Dj Baldheaddernamenlose hat geschrieben:Das heißt, er wäre besser, wenn du mit der zweiten beginnen würdest?

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THX für den Rat!@Dj Baldheaddernamenlose hat geschrieben:Das heißt, er wäre besser, wenn du mit der zweiten beginnen würdest?
Das ist auch nur sinnvoll so. Bei mir gab es ja letztes Jahr nichtmal eine Wertung unterhalb von 6,5/10. Weil ich die Filme, bei denen es die mit Sicherheit gegeben hätte eben alle nicht aufgesucht habe (Wieso auch). Und die, bei denen ich höhere Erwartungen hatte haben diese zumindest in Teilen auch einhalten können.HCN007 hat geschrieben:Ich meide Filme, die ich nicht respektieren kann und mich zu häufigen Reviews ab 5 Punkten abwärts hinreißen lassen würden.
Wie gesagt, ich bin halt dafür daß man die ganze Skala nutzt, während ich es generell sehr oft sehe daß fast nur hohe Wertungen vergeben werden, bei denen selbst die 7/10 sich bereits nach einem Film anfühlt den man meiden sollte. Und der untere Teil der Skala (also 0 - 4) eigentlich gar nicht benötigt wirddernamenlose hat geschrieben:Es gibt doch einen Thread zu Maibaums Werteskala, vielleicht könnte man die Diskussion dort weiter führen. Denn ich kann Thunderball schon verstehen, dass deine häufig hohen Wertungen ihn irritieren, auch wenn du natürlich auch oft weniger als 8/10 Punkte verteilst. Aber auch für mich ist es bemerkenswert, dass man in einem Jahr 29 Filme finden kann die einem derart gut gefallen, dass man mehr als 8/10 Punkte vergibt.
Aber das kommt eben auch ganz aufs Wertungssystem an.
Aber genau das habe ich doch gesagt (oder zumindest gemeintvodkamartini hat geschrieben:Sehe ich anders, wenn jeder es macht, wie es ihm beliebt, ist die Aussagekraft gleich null. Bei den Schulnoten würde auch niemand für eine mittelmäßige Leistung eine 1 oder eine 6 vergeben.
Die Eingangsfloskel ist aber kein Argument, sondern eine Tatsache.vodkamartini hat geschrieben:Na ja, deine beiden Argumente entkräften sich gegenseitig.Man könnte auch klar sagen: im Prinzip ist das 10er System so wie es aktuell massenhaft genutzt wird eher weniger aussagekräftig.
Ich weiß schon was du meinst. Du bist einfach zu nett.AnatolGogol hat geschrieben:Die Eingangsfloskel ist aber kein Argument, sondern eine Tatsache.vodkamartini hat geschrieben:Na ja, deine beiden Argumente entkräften sich gegenseitig. Man könnte auch klar sagen: im Prinzip ist das 10er System so wie es aktuell massenhaft genutzt wird eher weniger aussagekräftig.Es ist ja defakto nunmal so, dass jeder die Skala nutzen kann wie er will und es jedem frei steht hier seine eigene non-lineare Nutzung zu implementieren. Aus rein praktischen Gründen (aus Sicht desjenigen, der die Bewertungen interpretieren soll) finde ich alles andere als eine lineare Nutzung problematisch, aber wie gesagt: freies Land und so.