Laut mi6-hq.com soll es in Bond 25 einen russischen männlichen Schurken, eine russische Frau (wahrscheinlich der Partner des Schurken und ein "Bond Girl") und einen Māori-Handlanger geben.

https://www.mi6-hq.com/sections/article ... l?id=04406

Samedi hat geschrieben: 18. Juli 2018 13:27 Laut mi6-hq.com soll es in Bond 25 einen russischen männlichen Schurken, eine russische Frau (wahrscheinlich der Partner des Schurken und ein "Bond Girl") und einen Māori-Handlanger geben.

https://www.mi6-hq.com/sections/article ... l?id=04406

Guten morgen! Hab das doch vor 2 Tagen schon gepostet .

craigistheman hat geschrieben: 19. Juli 2018 15:30 Hab das doch vor 2 Tagen schon gepostet .

In diesem Thread?

Samedi hat geschrieben: 19. Juli 2018 20:20

craigistheman hat geschrieben: 19. Juli 2018 15:30 Hab das doch vor 2 Tagen schon gepostet .

In diesem Thread?

Nö aber das sind erstens Gerüchte, zweitens warst du der erste, der nach meinem Post im Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel-Thread aktiv war, sprich du musst es eigentlich gesehen haben...

Gemma Artertons Schwester Hannah soll für die bzw. eine Bondgirl-Rolle vorsprechen:

https://www.mirror.co.uk/3am/celebrity- ... r-13068014

Kenne sie nicht, aber klar warum nicht... Könnte auch ein Gerücht sein, ist nicht A-listig genug und vielleicht ein bisschen jung für Craig...

Es scheiterte offenbar an der Besetzung des Bösewichts:

https://www.telegraph.co.uk/news/2018/0 ... n-villain/

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, dann lag es nicht an der Besetzung, sondern wie die Rolle des Bösewichts angelegt ist. Und da kann ich mir nur schwer vorstellen, dass EON das nun so plötzlich merkt, wo sie doch bereits vor Monaten einen ersten Drehbuchentwurf als sehr gut angepriesen hatten (zumindest in der Öffentlichkeit - vielleicht war man aber auch da schon bemüht im Hintergrund noch Änderungen durchzusetzen)

So oder so, die ganze Sache wirkt reichlich merkwürdig. Sollte es wirklich nur an der Besetzung einer Schlüsselfigur gelegen haben, finde ich EON's Position fast schon lächerlich. Lag es hingegen tatsächlich an der Ausrichtung der Figur, dann lief aber irgendwas gehörig falsch, wenn man jetzt erst kapiert, dass man das so gar nicht haben will. Ob Barbara Broccoli mal etwas zu lange mit Kathleen Kennedy telefoniert hat?

ja, in der Tat alles sehr merkwürdig. die Regisseure davor - Mendes, Forster - haben alle davon geschwärmt, wie frei und selbstständig sie agieren konnten. Entweder war das alles komplett gelogen oder es war damals anders bzw. nun mit Boyles Halb-Verpflichtung eben noch konfuser als sonst und sie haben dann Entscheidungen getroffen, die ihm nicht passten.

Ich verstehe generell nicht, wieso man bei der erfolgreichsten Filmserie der Welt es nicht schafft, ein halbwegs plausibles Konzept über mehrere Filme hinweg zu entwickeln. klar klappt dann nicht alles so, wie geplant, aber ein bisschen strukturierter könnte man das ganze schon gestalten und angehen. Aber gut, das gehört hier nicht her.

Einfach ärgerlich und schade. Bleibt zu hoffen, dass sie das jetzt noch halbwegs hinbekommen....

Es macht auch irgendwie mittlerweile keinen Spaß mehr, dass nach jedem Film erstmal eine existentielle Krise die komplette Reihe auf den Prüfstand stellt, z.B. Studiowechsel, Studiopleite oder ein verkorkster Wechsel in der Crew (Brosnan in CR oder Boyle in B25). Man hat das Gefühl, dass EON nur noch von Film zu Film denkt und nicht den Fortbestand der Reihe üner ein bis zwei weitere Filme im Blick hat.

ProfessorDent hat geschrieben: 22. August 2018 23:53 Man hat das Gefühl, dass EON nur noch von Film zu Film denkt und nicht den Fortbestand der Reihe üner ein bis zwei weitere Filme im Blick hat.

Ich finde das gar nicht schlimm von Film zu Film zu denken. Hier gibt es ja sogar genügend Leute, die sich wieder eigenständige(re) Bondfilme wünschen würden.

Bond ist eben nicht Marvel und dass die Filme hier nicht am Fließband produziert werden, ist erstmal eine gute Sache.

Jetzt warte ich auf jeden Fall auf die Bekanntgabe des neuen Regisseurs. Das bekommen die schon noch gebacken.

James Bond will return...

naja, ich behaupte es gibt auch noch etwas zwischen dem Vorgehen von EON und Marvel...

Gernot, das sehe ich auch anders und viel mehr wie Samedi. Bond muss nicht über mehrere Filme geplant sein und es wäre völlig ausreichend, von einem Film zum nächsten zu planen. So hat es bislang auch immer funktioniert. Die Probleme liegen teilweise ganz woanders, aber nicht darin, dass man keinen Plan über mehrere Filme hat. Ob man dann in SP im Nachhinein Zusammenhänge konstruieren musste, wo keine waren, ist vielleicht eine andere Sache, aber das hat nichts mit der Grundsatzfrage zu tun.

Casino Hille hat geschrieben: 23. August 2018 00:07 Gernot, das sehe ich auch anders und viel mehr wie Samedi. Bond muss nicht über mehrere Filme geplant sein und es wäre völlig ausreichend, von einem Film zum nächsten zu planen. So hat es bislang auch immer funktioniert. Die Probleme liegen teilweise ganz woanders, aber nicht darin, dass man keinen Plan über mehrere Filme hat.

Freut mich, dass wir hier mal wieder einer Meinung sind. Geht doch.

Bisher war wohl das Hauptproblem bzw. der größte Störfaktor immer die schwächelnde MGM. Ich hoffe mal, dass sich das jetzt bessert.