Samedi, jetzt stell dich bitte nicht doof. Mir ist auch ganz egal, wer angefangen hat.Samedi hat geschrieben: 22. August 2018 22:49Das stimmt schon allein deshalb nicht, weil die Action in CR, SF und SP spektakulärer war als in QOS.

Samedi, jetzt stell dich bitte nicht doof. Mir ist auch ganz egal, wer angefangen hat.Samedi hat geschrieben: 22. August 2018 22:49Das stimmt schon allein deshalb nicht, weil die Action in CR, SF und SP spektakulärer war als in QOS.
Unfehlbar ist niemand, lieber Hille. Auch du nicht.Casino Hille hat geschrieben: 22. August 2018 23:46 tu nicht so, als seist du da vollkommen unfehlbar, erst recht nicht mit der Pseudo-Ausrede.
Dafür bin ich auch. Sowas hat hier nichts verloren.Gernot hat geschrieben: 22. August 2018 23:54 das könnt ihr gerne per PN machen, aber bitte nicht hier in diesem Thread.
danke!
Man kann, habe ich geschrieben, nicht man muss! Und natürlich darf man darüber diskutieren. Aber sorry wenn meine Formulierung vielleicht etwas missverständlich war.Samedi hat geschrieben: 22. August 2018 23:40 Das war darauf bezogen, dass Don geschrieben hat, man müsse bestimmte "Fakten" in Fallout (wie etwa die gelungenen Actionszenen) einfach so zur Kenntnis nehmen und dürfe nicht darüber diskutieren.
Davon ging ich bereits die ganze Zeit aus. Nun wissen wir zwar immer noch nicht, was die goldene Filmidee hätte sein sollen, aber die Idee für die Story kam Boyle 2012 bei den Dreharbeiten zu Olympia. Das war vor Spectre. Ist halt die Frage, wie leicht sich die Idee auf Blofeld etc. hätte anpassen lassen. Man scheint das Drehbuch auch nur zähneknirschend genommen zu haben, weil man unbedingt Boyle haben wollte und dieser sein Script zur Bedingung machte - so interpretierte ich zumindest damals die Meldungen zu Boyles Verpflichtung. Möglich, dass EON lieber auf Spectre aufbauen wollteCasino Hille hat geschrieben: 22. August 2018 23:59
Klingt nicht all das, was jetzt in den Pressegerüchten herum gurkt, weitgehend danach, als hätte man SP ignoriert? Ich habe jetzt etwas den Überblick verloren, aber "Modern Cold War" und dieser Russian Bad Guy Kram, das klingt alles erstmal nicht, als hätte man sich auf SP beziehen wollen.
Das ist jetzt halt die Frage, ob man bei dem Script von Hodge bleibt oder man zu P&W zurück kehrt. Es ist durchaus möglich, dass es nicht nur mit Boyle zu künsterischen Differenzen gekommen ist, sondern auch mit Hodge. Schließlich war Hodge ja nur wegen Boyle an Bord und wie sich die Lage aktuell darstellt liegt das Problem wohl nicht zwingend am Casting, sondern an der Cold-War-Geschichte. Da der Film auf Boyles Idee basieren wird, sind auch durchaus Rechtsstreitigkeiten möglich wenn EON es nun ohne ihn verfilmt. Nun wissen wir aber auch nicht, ob es eine Vereinbarung mit Boyle gibt, den Film trotz seines Ausstieges verwirklichen zu dürfen. Ein zweites McClory-Gate wird EON nicht riskieren wollen.Sollte jetzt das Purvis/Wade Drehbuch verfilmt werden, würde das vielleicht in diesem Punkt einiges ändern. Die Frage ist aber, ob so schnell mit eventuell eigentlich abgesagten Personen wie Waltz und Seydoux zu planen ist. Sollten die eigentlich nicht von einer Teilnahme an Bond 25 ausgegangen sein, dann wird es wohl schwierig für EON, die jetzt mal eben so wieder zu bekommen. Schwierige Lage in meinen Augen.
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