Auch in meinem Beitrag.craigistheman hat geschrieben: 23. Juli 2019 20:59 Deswegen steht in meinem Beitrag auch "Bis jetzt scheint es so als" und nicht "B25 ist" ...![]()

Auch in meinem Beitrag.craigistheman hat geschrieben: 23. Juli 2019 20:59 Deswegen steht in meinem Beitrag auch "Bis jetzt scheint es so als" und nicht "B25 ist" ...![]()
Das ist sogar sehr wahrscheinlich!SMERSH hat geschrieben: 28. Juli 2019 12:08 Auf ihrem Instagram Account hat Ana De Armas ein Bild von ihr mit bold cap hochgeladen
https://www.instagram.com/ana_d_armas/? ... 6UOnnJw52m
Ob das aus dem make up Departement von Bond 25 ist?
Alle ihre aktuellen Projekte sind in Post production ausser B25. Von daher nicht unwahrscheinlich....
Ich muss mal aufräumen, nicht zuletzt weil mich die Reaktionen mancher User auf meinen Post ziemlich verärgert haben.craigistheman hat geschrieben: 23. Juli 2019 15:49 Ich schätze Fukunaga wird einen sehr persönlichen und in seiner narrativen Struktur außergewöhnlichen James Bond-Film abliefern. Bis jetzt scheint es so als würde sich der Film stilistisch eher hinter CR und QoS einordnen als hinter die auf sehr "episch" und "retro" getrimmten Mendes-Bonds. Einen handwerklich gut gemachten Bond von der Stange - sprich, einen ganz klassischen Bond nach Formel, der in seinem Plot nicht weiter auf den JB-Charakter eingeht, wird es mit Craig zum Glück nicht geben, auch wenn sich das viele Fans wünschen. Ich schreibe "zum Glück", weil es weder zu dem eingeschlagenen Kurs, noch zu Craigs Herangehensweise an die Rolle passen würde. Nach Craig ist wieder alles möglich und denkbar. Jetzt sollen sie ruhig da anknüpfen, wo sie aufgehört haben und das eine oder andere missratene Element aus dem Vorgänger wieder gerade biegen. Das ist meiner Ansicht nach für EON der einzige Weg Konsequenz und Integrität zu wahren.
Kurze Nachfrage: was meinst du mit "offizielles Bildermaterial"?craigistheman hat geschrieben: 28. Juli 2019 15:27Oh und dann der sehr farbenfrohe Vlog, der ja schon erstes offizielles Bildmaterial enthält (Klub, Nomi auf Vespa)
Wie bereits in den Klammern geschrieben: Einige Close Ups aus dem Klub und der Shot von Nomi auf der Vespa. Sieht für mich jetzt weniger nach reinem Making Of-Material aus. Ich kann mich natürlich irren.Invincible1958 hat geschrieben: 28. Juli 2019 19:52Kurze Nachfrage: was meinst du mit "offizielles Bildermaterial"?craigistheman hat geschrieben: 28. Juli 2019 15:27Oh und dann der sehr farbenfrohe Vlog, der ja schon erstes offizielles Bildmaterial enthält (Klub, Nomi auf Vespa)
Ich gehe davon aus, dass ALLE Aufnahmen in dem Vlog von einem Making-Of-Team gedreht sind, und keine einzige Einstellung ein tatsächliches Filmbild darstellt. Daher würde ich anhand des Vlogs nicht auf die Farbgestaltung des Films schließen wollen.
Weil du den Vorgänger, also SP, schon angesprochen hast: Auch hier gab es Making Of-Material und das war auch "bunter" als die Szenen im Film.craigistheman hat geschrieben: 29. Juli 2019 07:00 Weshalb aber Footage vom Dreh releasen, auf die farbenfrohe Exotik der Location und dessen Einwohner setzen (das ganze nicht zuletzt auch von der Musikwahl unterstützt), um es im fertigen Film "düster" oder "eingetrübt" zu halten? Das wird ganz bestimmt nicht passieren und war einer der Hauptkritikpunkte am Vorgänger.
SP wurde aufgrund des pissgelben pseudovintage-Farbstichs, bei dem eine Location der anderen gleicht, häufig kritisiert. Das wird man nach 2 recht dunkel gehaltenen Ablegern (der wunderschöne SF und eben SP) mit B25 anders lösen, da bin ich mir ganz sicher! Wie ich bereits geschrieben habe.Samedi hat geschrieben: 29. Juli 2019 17:51 Keine Sorge, CTM. Ich hab schon gelesen, auf was du dich speziell beziehst. In dem von mir zitierten Teil hast du dich aber offenbar wieder auf das ganze Video bezogen, einschließlich der Musik.
Und genau darauf und auf die von dir aufgeworfene Frage bezieht sich sich ja mein Post.
Die Kameraarbeit, also die Cinematography von SP fand ich schon hübsch. Sicherlich kommt sie nicht an die ganz toll fotografierten Bonds (TSWLM, FRWL, YOLT) heran, aber hat bei mir u.a. deutlich mehr Eindruck hinterlassen als die Arbeit von Deakins im direkten Vorgänger. Den berüchtigten Farbton muss man nicht mögen, aber es ist ein beliebtes Stilmittel dieser Zeit, an dem sich das Publikum bei beispielsweise Marvel Produktionen überhaupt nicht stört - und das in SP noch deutlich verhaltener genutzt wird als u.a. in der gefeierten TV Serie Breaking Bad für alle Mexico Szenen.craigistheman hat geschrieben: 29. Juli 2019 17:28 Tja, was soll man noch groß zu Mendes' und van Hoytemas Arbeit sagen...
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