Nolan soll so weit weg von Bond wie nur möglich, Villeneuve mindestens auf halben Weg dahin.
Der Regisseur ist mit das Entscheidendste, aber auch der, an den ich mit die wenigsten Ansprüche habe. Einfach weil ich weg will von diesem Prestigenamen.
Kennt jemand die Regisseure Tom Harper, Richard Shepard, Elliot Lester oder Stephen Daldry? Nein? Ich auch nicht, die hab ich mir gerade schnell auf Wikipedia zusammengesucht. Aber das ist eher das Kaliber, das beim nächsten Bond sehen möchte.
Re: Regie für BOND26+
17Diese Wochen ist doch der Chemie Nobelpreis vergeben worden an einen Professor für Katalyse-Forschung. Das Thema klang auch recht Bondtauglich.danielcc hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:26Die lesen schon wieder fleißig populär wissenschaftliche Journale um die nächaten Nano Bots zu findenCasino Hille hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:21 Naja, Jungs, aber das wäre der erste Bondfilm mit einem starken und exzellenten Drehbuch …
Dann doch lieber auch einen talentierten Regisseur suchen, denn notfalls muss wieder eine Purvis & Wade Arbeit abgefilmt werden.
TOFANA IOAM
Re: Regie für BOND26+
18So ist es. Bond ist eine Reihe, die so groß ist, dass sie keinen Star-Regisseur braucht. Stattdessen kann sie die Regisseure aus der zweiten Reihe in die erste hieven – und das sehe ich eigentlich auch viel mehr als ihre Aufgabe an.GoldenProjectile hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:28 Der Regisseur ist mit das Entscheidendste, aber auch der, an den ich mit die wenigsten Ansprüche habe. Einfach weil ich weg will von diesem Prestigenamen.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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Re: Regie für BOND26+
19Mich könnte man mit oder ohne Geld auch dazu überreden, an einem Bondfilm zu arbeiten. Aber um uns beide geht es auch nicht.Revoked hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:28 Mich zwingt man mit Geld auch regelmäßig Dinge zu tun, die mir weniger Spaß machen.

#London2025
"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Re: Regie für BOND26+
20Womit wir wieder bei Marvel wären.Casino Hille hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:32So ist es. Bond ist eine Reihe, die so groß ist, dass sie keinen Star-Regisseur braucht. Stattdessen kann sie die Regisseure aus der zweiten Reihe in die erste hieven – und das sehe ich eigentlich auch viel mehr als ihre Aufgabe an.GoldenProjectile hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:28 Der Regisseur ist mit das Entscheidendste, aber auch der, an den ich mit die wenigsten Ansprüche habe. Einfach weil ich weg will von diesem Prestigenamen.

http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
Re: Regie für BOND26+
21Ich finde zwar auch, dass Bond weder Schauspieler, noch Regisseure ihres großen Namen wegens braucht.
Gleichzeitig sollte man aber nicht nur aus Prinzip einen großen Bogen um bekannte Regisseure machen.
Und einen Bondfilm nur zur Nachwuchsförderung zu drehen wäre meiner Meinung nach auch falsch und wenn das jemand von den Machern behaupten würde, dann würde ich darüber nur lächeln können.
Gleichzeitig sollte man aber nicht nur aus Prinzip einen großen Bogen um bekannte Regisseure machen.
Und einen Bondfilm nur zur Nachwuchsförderung zu drehen wäre meiner Meinung nach auch falsch und wenn das jemand von den Machern behaupten würde, dann würde ich darüber nur lächeln können.
#London2025
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Re: Regie für BOND26+
22A propos Marvel: Jawohl! Her mit Jon Favreau oder Kenneth Branagh
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Regie für BOND26+
23Jon Favreau gerne. Kenneth Branagh brauch ich eher nicht.
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Re: Regie für BOND26+
24Doch, sollte man meiner Ansicht nach und hat man mit Cubby deshalb auch so gehandhabt.Samedi hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:45 Gleichzeitig sollte man aber nicht nur aus Prinzip einen großen Bogen um bekannte Regisseure machen.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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Re: Regie für BOND26+
25Gibt es von Cubby ein Statement diesbezüglich?Casino Hille hat geschrieben: 8. Oktober 2021 18:06Doch, sollte man meiner Ansicht nach und hat man mit Cubby deshalb auch so gehandhabt.Samedi hat geschrieben: 8. Oktober 2021 17:45 Gleichzeitig sollte man aber nicht nur aus Prinzip einen großen Bogen um bekannte Regisseure machen.
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Re: Regie für BOND26+
26Nein, das passt schon hier - der Bereich heißt ja Bond 25 News und darüber hinaus.danielcc hat geschrieben: 8. Oktober 2021 16:54 Sollte man eher zu "Allgemein" packen, nicht zu Bond 25.
Habe nie verstanden warum den alle so toll finden und für Bond haben wollen. Kenne aber nur Prisoners von ihm und fand den mäßig gut wnen ich recht erinnere.
Bladerunner habe ich versucht aber hat mich recht schnell gelangweilt
Dune interessiert mich gar nicht zumal der Trailer eher an so Jugend-Gedöns wie Hunger Games erinnert
Und ja, ansonsten bin ich bei dir: ordentliches Drehbuch wäre ein Hit, dann Regisseur, dann Bond.
Bond... JamesBond.de
Re: Regie für BOND26+
27Absolut, ganz meine Meinung Gernot. Zuerst Drehbuch (bei dem nicht wieder wasweissichwieviele Schreiber rumgepfuscht haben), dann Regissseur.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."
Tomorrow never dies (1997)
Tomorrow never dies (1997)
Re: Regie für BOND26+
28Dass man Fukunaga nochmals anfragt, halte ich für höchst wahrscheinlich.
Ich persönlich wäre davon wenig begeistert, da ich Abwechslung hinter der Kamera bevorzuge und gerade für einen Neuanfang braucht es auch hinter der Kamera neue Leute.
Würden Nolan oder Villeneuve engagiert, wäre für mich ebenfalls klar, dass man die Richtung der letzten Filme mehr oder weniger beibehalten möchte, dann gäbe es grosse Chancen, dass ich mir den Film im Kino gar nicht mehr ansehen werde.
Falls man völlig unerwartet doch einen klar definierten Richtungswechsel zu eher lockeren Filmen anstreben sollte, dann nebst dem hier bereits erwähnten Favreau gerne auch Taika Waititi (Thor: Ragnarok) oder David F. Sandberg (Shazam!)
Halte ich persönlich aber alle für fast ausgeschlossen.
Ansonsten könnte ich mir folgende Namen noch vorstellen, um es zumindest ansatzweise realistisch zu halten:
Jaume Collet-Serra (The Commuter)
Drew Goddard (Bad Times at the El Royale)
David Mckenzie (Hell or High Water)
Colin Trevorrow (Jurassic World)
Am ja, am Ende entscheidet natürlich primär das Drehbuch, in welche Richtung es geht.
Ich persönlich wäre davon wenig begeistert, da ich Abwechslung hinter der Kamera bevorzuge und gerade für einen Neuanfang braucht es auch hinter der Kamera neue Leute.
Würden Nolan oder Villeneuve engagiert, wäre für mich ebenfalls klar, dass man die Richtung der letzten Filme mehr oder weniger beibehalten möchte, dann gäbe es grosse Chancen, dass ich mir den Film im Kino gar nicht mehr ansehen werde.
Falls man völlig unerwartet doch einen klar definierten Richtungswechsel zu eher lockeren Filmen anstreben sollte, dann nebst dem hier bereits erwähnten Favreau gerne auch Taika Waititi (Thor: Ragnarok) oder David F. Sandberg (Shazam!)
Halte ich persönlich aber alle für fast ausgeschlossen.
Ansonsten könnte ich mir folgende Namen noch vorstellen, um es zumindest ansatzweise realistisch zu halten:
Jaume Collet-Serra (The Commuter)
Drew Goddard (Bad Times at the El Royale)
David Mckenzie (Hell or High Water)
Colin Trevorrow (Jurassic World)
Am ja, am Ende entscheidet natürlich primär das Drehbuch, in welche Richtung es geht.
Re: Regie für BOND26+
29Oder es wird ganz einfach Reed Morano.
#London2025
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Re: Regie für BOND26+
30Nolan würde mich schon sehr interessieren, aber bei ihm ist es fraglich, ob er fürs Drehbuch wirklich seine Freiheiten bekommt.
Tenet wäre für mich ein geiler Bond gewesen, baut man ein paar Bond Referenzen ein, so hätte das ein fast sci-fi, aber absolut actionbasierten Bond gegeben. Allein die Szene, als der Protagonist Geld für seinen Anzug bekommt! "You British Don't Have A Monopoly On Snobbery, You Know." // "Well, Not A Monopoly. More Of A Controlling Interest"
Grundsätzlich sind viele Nolan Filme voll auf die Grundprämisse und damit das "how" ausgelegt. Tenet gibt den Hauptfiguren nicht einmal Namen, Inception stellt die ultimative Frage Traum oder nicht am Ende, Dunkirk hat 3 Zeitlinien und Interstellar erfreut sich an seinen Wurmlöchern.
Ich fände einen solchen Bond sehr interessant. Natürlich wird er die Hauptfigur sein, nen Martini bestellen und es ne super Verfolgungsjagd geben, aber ein Bond voll auf die Storyprämisse (und da würde ich sowohl Traumreisen als auch invertierte Schlachten akzeptieren, sofern man hier einen klassischen Bond hat, der ja sogar Mondreisen nicht ausgeschlossen hat) ausgelegt wäre spannend. Außerdem würde es als direkter NTTD Nachfolger die Lücke vergessen machen, denn noch mehr kann ja auf die Gefühlswelt und Tragik des 00 Agenten nun nicht mehr eingegangen werden.
CF erneut kann ich mir nur schwer vorstellen, außer der Neustart / Reboot / Weiterführung soll die gleiche Tonart behalten.
Boyle würde ich nach der Geschichte mal ausschließen.
Ein finalen Drehbuch oder zumindest langfristigen Plan zu haben wäre allerdings mal wichtiger. Ist halt nur leider keine Bondstärke
Tenet wäre für mich ein geiler Bond gewesen, baut man ein paar Bond Referenzen ein, so hätte das ein fast sci-fi, aber absolut actionbasierten Bond gegeben. Allein die Szene, als der Protagonist Geld für seinen Anzug bekommt! "You British Don't Have A Monopoly On Snobbery, You Know." // "Well, Not A Monopoly. More Of A Controlling Interest"
Grundsätzlich sind viele Nolan Filme voll auf die Grundprämisse und damit das "how" ausgelegt. Tenet gibt den Hauptfiguren nicht einmal Namen, Inception stellt die ultimative Frage Traum oder nicht am Ende, Dunkirk hat 3 Zeitlinien und Interstellar erfreut sich an seinen Wurmlöchern.
Ich fände einen solchen Bond sehr interessant. Natürlich wird er die Hauptfigur sein, nen Martini bestellen und es ne super Verfolgungsjagd geben, aber ein Bond voll auf die Storyprämisse (und da würde ich sowohl Traumreisen als auch invertierte Schlachten akzeptieren, sofern man hier einen klassischen Bond hat, der ja sogar Mondreisen nicht ausgeschlossen hat) ausgelegt wäre spannend. Außerdem würde es als direkter NTTD Nachfolger die Lücke vergessen machen, denn noch mehr kann ja auf die Gefühlswelt und Tragik des 00 Agenten nun nicht mehr eingegangen werden.
CF erneut kann ich mir nur schwer vorstellen, außer der Neustart / Reboot / Weiterführung soll die gleiche Tonart behalten.
Boyle würde ich nach der Geschichte mal ausschließen.
Ein finalen Drehbuch oder zumindest langfristigen Plan zu haben wäre allerdings mal wichtiger. Ist halt nur leider keine Bondstärke
