Eigentlich ein Thread, den wir brauchen und den wir für 25 auch hatten. Prinzip ist klar.

James Bond 007 - Aaron Taylor-Johnson
M - Ralph Fiennes
Q - Martin Freeman
Moneypenny - Dakota Johnson / Shailene Woodley
Tanner - Rory Kinnear (außer man lässt ihn weg)

Bondgirl #1 - Blake Lively

Villain: Charles Dance / Michael Shannon
Bad Bondgirl - Nina Dobrev
Red Grant Type Villain/Henchman - Alexander Skarsgård

Nina Dobrev wäre eine tolle Besetzung, dann ist auch Vodka als überzeugter "Vampire Diaries"-Fan wieder von einem Bond-Girl verzückt.

Solche Spekulationen finde ich immer langweilig.
Ich stimme aber der Stimme im anderen thread zu, dass ich weitestgehend unbekannte Darsteller bevorziehen würde, was auch dem Budget zu Gute kommen würde. BOND ist der Star, mehr braucht es nicht (ok, bei Bond 26 ist dann auch Nolan der Star).

Im Grunde war es ja bei CR auch so, und vor allem bei all den Bonds die ich als Kind gesehen habe. Da kannte ich die Darsteller allesamt nich,t was nur positiv war (hatte natürlich andere Gründe). Jeder große Star muss in so einem etablierten Franchise doch erstmal gegen seine Popularität ankämpfen, reißt einem im schlimmsten Falle aus der Bondwelt raus

James Bond 007 - Aaron Taylor-Johnson
M, Q, Moneypenny - egal, Hauptsache billig und er/ sie kann es
Tanner - Albert II. (Monaco)

Zwielichtiger Ally - Peter Kurth

Villain - Sam Rockwell

Bondgirl - egal, Hauptsache sieht gut aus und ist billig (Gage)

PS: habe vor CCs Post angefangen zu tippen

Ach noch was: Fiennes mag ich. Kinnear muss auf jeden Fall weg. Worst casting ever and most useless character ever.

Findet ihr den Aaron Taylor-Johnson echt alle passend? Ich seh den nach wie vor nicht in der Rolle.

Casino Hille hat geschrieben: 26. September 2023 19:08 Findet ihr den Aaron Taylor-Johnson echt alle passend? Ich seh den nach wie vor nicht in der Rolle.

Von all den Namen die gehandelt werden, finde ich ihn zumindest am passendsten und wahrscheinlichsten.

Klar sähe ich lieber Tom Hughes oder Gwylim Lee. Aber die scheinen nicht auf der EON Liste zu stehen.

James Norton könnte ich mir als neuen Bond vorstellen.

Taylor-Johnson hat in meinen Augen überhaupt kein Star-Charisma. Bonds wie Moore und Brosnan waren keine grandiosen Schauspieler, aber die hatten Charme und sie konnten den "Bond-Blödsinn" verkaufen. Das traue ich ATJ schlicht nicht zu. Guckt euch mal seinen "Godzilla" an oder den Marvel-Film ("Avengers: Age of Ultron) mit ihm oder "Tenet". Da hinterlässt er auf mich keinen Eindruck.

Ich finde, dass er umso mehr Charme bei Bullet-Train hat. Was die von dir genannten Filme angeht, stimme ich aber zu. Da ist er schon etwas blass.

Ja, in Bullet-Train funktioniert er, aber mehr im Abperlen von den anderen Darstellern oder? Also als Teil des Ensembles, aber nicht für sich stehend. Keine Ahnung, aber er hat einfach kein Bond-Format in meinen Augen.

Ich möchte mir über ATJ bislang kein Urteil bilden, dazu kenne ich ihn schlicht zu wenig. Habe mir mal ein paar Interviews mit ihm angeschaut und habe aber festgestellt, dass seine Stimme imo überhaupt nicht zu Bond passt.

James Bond 007 - Sam Claflin
M - Rupert Everett
Moneypenny- Dakota Johnson
Q - Stanley Tucci


Bondgirl- Rachel Hurd-Wood
Villain: Justus von Dohnányi

James Bond 007 - ATJ/James Norton/ Tom Brittney
Villain - Oliver Masucci/Claes Bang/ Mark Strong
Henchman - Micke Spreitz/Spencer Wilding/Marko Zaror

Bei den Stammrollen, müsste ich mal überlegen.
Aber die Namen oben, würde ich alle an Land ziehen wollen, wenn ich zuständig wäre.
Der Bond-Darsteller, müsste natürlich für mehrere Filme verpflichtet werden.
Die Darsteller der Schurken und Handlanger würde ich dann jedoch, je nachdem, für die folgenden Filme anfragen.

Agent 009 hat geschrieben: 26. September 2023 15:34 Tanner - Rory Kinnear (außer man lässt ihn weg)

Ja, dafür wäre ich. Tanner ghörte nie so richtig dazu und war immer nur eine Mini-Rolle, die hin und wieder mal aufgetaucht ist. Nun aber eine neue Dauerrolle neben M, Q und Moneypenny (und Bond) zu etablieren, ist in meinen Augen unnötig. Außerdem muss man aufpassen, dass das MI6-Team nicht zu sehr aufgeblasen wird. Als nächsten führt man (erst einmal nur für einen Film) eine weitere Rolle ein, die man dann nachträglich auch über mehrere Filme beibehält.

Was den MI6-Cast angeht: Da benötigt es nach NTTD einen harten Cut, finde ich. Früher waren die zwar auch über mehrere Darsteller dabei, aber da hat unser Jimbo auch nicht ins Gras gebissen. Auch wenn ich Fiennes sehr gerne mag und sein Verbleib in der Rolle eigentlich befürworten würde. Aber nach NTTD passt das nicht so recht.

Das betrifft natürlich auch Q und Moneypenny. Nach Craigs Nachfolger (also beim übernächsten Bonddarsteller) können die gerne die Schauspieler beibehalten, aber das dauert wohl noch über 20 Jahre. So war es früher ja auch, siehe Maxwell, Lee, Brown, ...
Außer Bond stirbt schon wieder.

Und die sollen auch mal ruhig die Bedeutung und Screentime der MI6-Crew etwas zurückfahren. Ein kurzer Auftritt zu Beginn beim MI6 reicht aus. Vielleicht auch noch einige kürzere Auftritte am Ende oder in der Mitte, so etwas gab es früher ja auch häufig, siehe FYEO, AVTAK, MR ... Aber in den neuen Filmen tauchen die ja ständig auf und dann auch noch so lange. Whishaw müsste doch jetzt nach drei Filmen schon mehr Screentime haben als Llewelyn nach 17 Filmen, grob geschätzt. Früher waren das Nebenrollen, heute hat man teilweise schon den Eindruck, dass die die selbe Bedeutung im Film haben wie Bond und Villain. In NTTD sind die ja quasi über die gesamte Zeit auf der Insel präsent, die übrigens ganz schön lange dauert für die Location des Final Fight.

Aber das ging auch erst in SP so langsam los und in NTTD war es dann extrem. In SF was M zwar auch viel dabei, aber das war ein Ausnahmefall und so etwas sollte eine einmalige Sache bleiben.