Ein Beitrag aus dem Magazin "Variety" könnte nun endlich Licht in den Fall Brosnan bringen und erklären, weshalb EON den viermaligen 007-Darsteller Pierce Brosnan aus dem Rennen warf.
Welch eine Überraschung, es ging wieder einmal einfach nur um das liebe Geld! Übrigens kursierten bereits vor einigen Monaten Meldungen in diese Richtung gehend herum...
Demnach wollte Brosnan für seinen 5. Auftritt in "Casino Royale" 2006/7 zu seiner eigentlichen Gage noch einen Teil der Einspielergebnisse und weitere Zusatzextras absahnen, was insgesamt mehr als 40 Millionen Dollar für ihn bedeutet hätte. Nur mal zur Veranschaulichung: Das wäre mehr Geld gewesen, als die Budgets der ersten 9 James-Bond-Filme zusammengezählt!
Dass sich das die für ihre "Geizigkeit" bekannten 007-Produzenten nicht gefallen ließen, war eigentlich keine Überraschung. Angeblich kam man sich dann sogar bis auf 3 Millionen Dollar näher, als aber beide Parteien nicht mehr nachgeben wollten, platzten die Verhandlungen.
Scheint also, als hätte Brosnan die Gerüchte, dass man nicht wissen, wie die Serie weitergeht etc., selbst erfunden. Für seinen letzten Bondfilm "Stirb an einem anderen Tag" habe Brosnan übrigens ca. 16 Millionen Dollar kassiert.
Aber ist das nun wirklich das endgültige Ende der Geschichte? Wir werden sehen...
Quelle: Commanderbond.net und mi6.co.uk
Laut MKKBB vermehren sich die Gerüchte, dass MGM für "Casino Royale" unbedingt einen weltbekannten ergo gewinnbringenden Schauspieler haben wolle. EON hingegen setze auf einen unerfahrenen, jüngeren und weniger bekannten 007. Derzeit stünde angeblich ein gewisser <b>Dominic West</b> ganz oben auf ihrer Liste.
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Dieser Dominic West?
Scheint nicht der absolute Underdog zu sein...
Hat ihn schon jemand gesehen und kann seine Qualitäten einschätzen?
[edit]Das Gesicht passt mir nicht so ganz...dem fehlt irgendwie was...[/edit]
Scheint nicht der absolute Underdog zu sein...
Hat ihn schon jemand gesehen und kann seine Qualitäten einschätzen?
[edit]Das Gesicht passt mir nicht so ganz...dem fehlt irgendwie was...[/edit]
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meiner meinung nach sollte man brosnan noch nicht komplett von der liste streichen... denn der gewinnbringendste und am meisten gefordertste darsteller ist er ja noch immer... außer sie können sich wirklich ein kaliber ala clive owen an board holen, das wäre natürlich etwas anderes...
aber wir werdens ja hoffentlich bald wissen
und nein, so ein unbeschriebenes blatt ist mr. west auf keinen fall. von seiner berühmtheit her würde er perfekt als ein neuer bonddarsteller passen (für eon). hat schon in einigen produktionen mitgewirkt, aber den wirklichen durchbruch schaffte er noch nicht. genau so einen schauspieler würde ich mir auch als neuen 007 wünschen, obwohl das jetzt nicht unbedingt west sein muss...
aber wir werdens ja hoffentlich bald wissen

und nein, so ein unbeschriebenes blatt ist mr. west auf keinen fall. von seiner berühmtheit her würde er perfekt als ein neuer bonddarsteller passen (für eon). hat schon in einigen produktionen mitgewirkt, aber den wirklichen durchbruch schaffte er noch nicht. genau so einen schauspieler würde ich mir auch als neuen 007 wünschen, obwohl das jetzt nicht unbedingt west sein muss...

Bond... JamesBond.de
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Hm... bei den Forderungen hätte ich ihn wahrscheinlich auch abgeschossen. Nun ergeben auch so einige Kommentare einen (neue/anderen) Sinn.
z.B.:
"Die Produzenten wissen wo sie mich finden!"
Interessant!
Um ehrlich zu sein: Ich finde KEIN Schauspieler ist eine Gage von 16 Millionen Wert, geschweige denn 40 Millionen. Stellt euch mal vor was für gute Filme, zu was für Preisen man drehen könnte, wenn man Schauspielern vernünftige Summen zahlen würde.
Meiner Meinung nach werden diese Gelder mal irgendwann den Untergang von irgendwas besiegeln und keine illegalen Kopien...
z.B.:
"Die Produzenten wissen wo sie mich finden!"
Interessant!
Um ehrlich zu sein: Ich finde KEIN Schauspieler ist eine Gage von 16 Millionen Wert, geschweige denn 40 Millionen. Stellt euch mal vor was für gute Filme, zu was für Preisen man drehen könnte, wenn man Schauspielern vernünftige Summen zahlen würde.
Meiner Meinung nach werden diese Gelder mal irgendwann den Untergang von irgendwas besiegeln und keine illegalen Kopien...
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vollkommen richtig!Jogi hat geschrieben:Hm... bei den Forderungen hätte ich ihn wahrscheinlich auch abgeschossen. Nun ergeben auch so einige Kommentare einen (neue/anderen) Sinn.
z.B.:
"Die Produzenten wissen wo sie mich finden!"
Interessant!
Um ehrlich zu sein: Ich finde KEIN Schauspieler ist eine Gage von 16 Millionen Wert, geschweige denn 40 Millionen. Stellt euch mal vor was für gute Filme, zu was für Preisen man drehen könnte, wenn man Schauspielern vernünftige Summen zahlen würde.
Meiner Meinung nach werden diese Gelder mal irgendwann den Untergang von irgendwas besiegeln und keine illegalen Kopien...
Bond... JamesBond.de
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geb dir auch recht, aber 40 mio sind nichts gegen die 150 mio die michael schumacher bei ferrari verdient! also das is ja wohl die größte frechheit, und auch der grund warum ein ferrari nicht unter 100000 euro kostet....!
Zuletzt geändert von 00F am 17. Februar 2005 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
---Everything He Touches Gets Into Excitement---
Brosnan ist zwar gut, doch ist er 40 Millionen wert?
8ich find Brosnan total super als Bond-Darsteller. Er verbindet alle super Fähigkeiten der anderen Bonds.Er ist so cool wie Connery und seine Sprüche sind genauso gut wie Moores. Doch 40 Millionen Dollar ist das nicht Wert!!!!!!!!!!
Übrigens ich finde Dominic West als nächsten Bond-Darsteller nicht geeignet. Auf den Fotos, die ich gesehen habe ist er nicht ernst genug und außerdem ist er noch etwas zu jung. Ich meine, dass Clive Owen eine super Lösung für den nächsten Bond ist.
Übrigens ich finde Dominic West als nächsten Bond-Darsteller nicht geeignet. Auf den Fotos, die ich gesehen habe ist er nicht ernst genug und außerdem ist er noch etwas zu jung. Ich meine, dass Clive Owen eine super Lösung für den nächsten Bond ist.
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Hier kann ich dir nicht zustimmen.Um ehrlich zu sein: Ich finde KEIN Schauspieler ist eine Gage von 16 Millionen Wert, geschweige denn 40 Millionen. Stellt euch mal vor was für gute Filme, zu was für Preisen man drehen könnte, wenn man Schauspielern vernünftige Summen zahlen würde.
Brosnan hat nach Prozenten gefragt.
Nicht die Gage ist 40 Mio. $ sondern das was Brosnan für den Film bekommt.
UNd das ist ein gewaltiger Unterschied, und da Brosnan wohl mit hauptverantwortlich für den Erfolg des Films ist, ist ein hoher Prozentsatz nict unüblich.
Klar ist 40 Mio. $ eine Menge Geld und es ist vollkommen unrealistisch dass er dann wohl 10% der Einspielergebnisse bekommen würde, aber man trifft sich halt dann in der Mitte.
Ich halte hohe Gagen deshalb nicht für übertrieben, da Selbst ein Connery schon Millionenbeträge damals bekam.

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Gut, das ist ein Unterschied, aber es ist trotzdem übertrieben. Und das diese Gagen üblich sind, ist ja noch das schlimmste daran. Eine Gewinnbeteiligung ist natürlich die eine Sache, aber die 16 Millionen die er als feste Gage schon für DAD bekommen hat, sind eine andere. Denn wie ich schon sagte, sind die schon zu viel, für JEDEN Schauspieler.
Was ich meinte ist, dass die Film-Industrie im allgemeinen die Gehälter herunter fahren sollte. Dann bräuchten sie auch nicht darüber jammern, dass ihnen das Geld flöten geht. Es könnten Filme zu vernünftigen Preisen auf den Markt gebracht werden, die illegale Kopien fast überflüssig machen. Die Medien-Industrie(z.B. auch die Musik-Industrie) ist zu fett, zu dreist, zu faul, zu reich und meint immer im Recht zu sein. Das ist das verzogene, kleine Blag unter allen Industriezweigen und einem der wenigen, dem es zu recht "schlecht" gehen würde. (Wenn es denn mal so wäre.)
--Edit--
Zu dem Thema: http://www.heise.de/newsticker/meldung/56523
Was ich meinte ist, dass die Film-Industrie im allgemeinen die Gehälter herunter fahren sollte. Dann bräuchten sie auch nicht darüber jammern, dass ihnen das Geld flöten geht. Es könnten Filme zu vernünftigen Preisen auf den Markt gebracht werden, die illegale Kopien fast überflüssig machen. Die Medien-Industrie(z.B. auch die Musik-Industrie) ist zu fett, zu dreist, zu faul, zu reich und meint immer im Recht zu sein. Das ist das verzogene, kleine Blag unter allen Industriezweigen und einem der wenigen, dem es zu recht "schlecht" gehen würde. (Wenn es denn mal so wäre.)
--Edit--
Zu dem Thema: http://www.heise.de/newsticker/meldung/56523
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Was ich am schlimmsten finde, ist dass dabei das Privileg "James Bond" zu sein mal so eben gar nichts mehr bedeutet. Ob es nun wegen der Kohle wirklich war oder nicht, aber wenn DAS der Grund war ...
Real gesehen war James Bond DER Druchbruch für Brosnan. Und irgendwie wäre es auch schon eine gewisse Form von Arroganz, die Rolle die ihn zur lebenden Legende, Teil eines Mythos gemacht hat, wegen der Kohle abzulehnen.
Das wär echt schwach...
[/b]
Real gesehen war James Bond DER Druchbruch für Brosnan. Und irgendwie wäre es auch schon eine gewisse Form von Arroganz, die Rolle die ihn zur lebenden Legende, Teil eines Mythos gemacht hat, wegen der Kohle abzulehnen.
Das wär echt schwach...
[/b]
"Bergsteigen und Klettern kann das volle Spektrum der Höhen und Tiefen eines Lebens in wenige Tage, manchmal wenige Stunden komprimieren. - Meine glücklichsten Tage waren die, an denen ich alles zurückgelassen habe und mein Verständnis der Dinge neu definiert habe, die wirklich wichtig sind."
Steve House
Steve House
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ja auch ich wäre von brosnan sehr enttäuscht, falls das wirklich der grund ist/war. vor allem, wie tobi gesagt hat, weil er eigentlich seine gesamte karriere 007 zu verdanken hat. des weiteren kann doch für menschen, die schon soviel geld verdient haben, dieses doch nicht mehr wichtig sein... sollte man annehmen, aber wie uns viele schauspieler, manager oder firmenchefs zeigen, ist alles andere der fall. ich verstehs jedenfalls nicht....
und ohne diskussion: alle berühmteren schauspieler sind schlichtweg überbezahlt. klar ist ihr job sicher nicht immer ein honigschlecken, aber viel härter als die meisten der durchschnittsbürger arbeiten sie mit sicherheit auch nicht. jedenfalls sicher nicht so viel mehr, dass sie zig millionen dollar verdient hätten
gut, dieses spiel lässt sich unendlich fortsetzen, mit was hab ich es verdient, dass ich in einem schönen demokratischen land mit überdurchschnittlichem wohlstand lebe und andere in krisengebieten in afrika (wohlmöglich schon mit aids) auf die welt kommen und ihre lebenserwartung keine 20 jahre überschreitet... leider ist das leben eben nicht gerecht.
und ohne diskussion: alle berühmteren schauspieler sind schlichtweg überbezahlt. klar ist ihr job sicher nicht immer ein honigschlecken, aber viel härter als die meisten der durchschnittsbürger arbeiten sie mit sicherheit auch nicht. jedenfalls sicher nicht so viel mehr, dass sie zig millionen dollar verdient hätten

Bond... JamesBond.de
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Nein, das Leben ist nicht gerecht und gewisse Leute z.B. Promis aus dem Show- und Music-Biz haben gewisse Privilegien. Aber wir geben nicht den Hungernden Kindern in Afrika die Schuld daran, dass unsere Indistrie lahmt, weil sie dort unten unsere tollen Wohlstandsprodukte nicht kaufen. Die Filmindustrie tut das mit uns schon. Sieh behandelt uns gar wie Verbrecher deswegen. Nur weil dann irgend einer, halt ne halbe Millionen weniger Gage kriegen könnte.
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Da muss ich zwei Punkte erwidern:klar ist ihr job sicher nicht immer ein honigschlecken, aber viel härter als die meisten der durchschnittsbürger arbeiten sie mit sicherheit auch nicht.
1. Ist der Beruf des Schauspielers einer, welcher von der Öffentlichkeit lebt. Sprich: entweder sehen dich Millionen Zuschauer, oder, ums mal so auszudrücken, kein Schwanz. Ist nun mal das Gesetz bei der Kunst allgemein: wirst du von Millionen wahrgenommen, wirst du steinreich, schwimmst du aber in der Bedeutungslosigkeit, erhälst du keinen roten Rappen.
Ein paar hundert Hollywood-Leutchen verdienen vielleicht ihre Millionen; aber dafür leben hundertausende andere Schauspieler noch unter dem Existenzminimum.
Und: der Lohn hat auch mit der Branche selbst zu tun. Ich spreche hier mal Manager an. Bei denen kann man auch sagen: die verdienen zu viel!
Aber da hilft kein meckern. Ich versteh das sowieso nie! Da kann man gar nix dran ändern. Und mal so nebenbei: wer verbietet dir denn, nicht selber Manager oder Schauspieler zu werden? Niemand...
Ist halt mit einem Risiko verbunden, das Leben als Durchschnittsbürger aufzugeben (siehe oben); und eventuell auch mit Popularität. Damit muss man umgehen können. Ist, mal so nebenbei, vermutlich auch nicht leicht.
2. Der Beruf eines Schauspielers ist knallhart und die Chance, nur überhaupt genug Geld monatlich zu verdienen, um eine Familie zu ernähren ist schon verdammt schwierig. Sprich: jeder, der sich als Schauspieler versucht, geht ein grosses Risiko ein. Das fängt an mit der Schauspielschule, wo ein ganz kleiner Teil überhaupt aufgenommen wird. Ist man dann mal drin, gibts keine Freizeit mehr, Jungs! In der Schule wird geübt, zu Hause wird geübt. Geld = 0.
Biste dann mal gelernter Schauspieler, musst du dich, im Gegensatz zu den (O-Ton:) "Durchschnittsbürgern", jeden Monat um neue Arbeit kümmern, es sei denn, du hast das Glück und bist in einem Schauspielhaus untergekommen. Als Schauspieler hat man keinen festen Job. Sprich: man wird für das bezahlt was man arbeitet (und findet!!!).
Und hat ein Schauspieler mal das Glück, an einer Hollywoodproduktion beteiligt zu sein, verdient er eben Geld. Sehr viel Geld! Zu viel Geld?
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Jepp, deshalb sprach ich ja auch mehrfach von der Branche im allgemeinen, bzw. Branchen, weil das nähmlich nicht nur in der Film-Industrie so ist. Aber dort sieht man es besonders krass.Blofeld hat geschrieben:Ein paar hundert Hollywood-Leutchen verdienen vielleicht ihre Millionen; aber dafür leben hundertausende andere Schauspieler noch unter dem Existenzminimum.
Und: der Lohn hat auch mit der Branche selbst zu tun. Ich spreche hier mal Manager an. Bei denen kann man auch sagen: die verdienen zu viel!
Jepp! Ich denke wenn jemand eine Millionen mit einem Film verdient, dann hat er schon so gut wie ausgesorgt. Vernünftig angelegt und du brauchst nie wieder arbeiten.Blofeld hat geschrieben:Zu viel Geld?
Ich denke das ist nicht schwieriger als für den "Durchschnittsbürger" auch. In meiner Branche (IT) gibt es eine ganze Menge Freelancer und leider scheint dies ein Trend zu werden. Du wirst für ein PRojekt angeheuert, hast zwei Moante, vielleicht ein halbes Jahr Arbeit und sitzt dann wieder auf der Strasse. Nur kriegst du dafür keine Millionen, sondern das gleiche was ein festangestellter bekommt.Blofeld hat geschrieben:Der Beruf eines Schauspielers ist knallhart und die Chance, nur überhaupt genug Geld monatlich zu verdienen, um eine Familie zu ernähren ist schon verdammt schwierig.
[...]
Biste dann mal gelernter Schauspieler, musst du dich, im Gegensatz zu den (O-Ton:) "Durchschnittsbürgern", jeden Monat um neue Arbeit kümmern, es sei denn, du hast das Glück und bist in einem Schauspielhaus untergekommen.
Ich habe genug Leute im Bekannte und Verwandten-Kreis, die fast ständig auf der Suche nach Arbeit sind. Besonders wenn man mehr oder weniger Selbständig ist.
Üben, üben, üben,... Wer muss das nicht um wirklich gut in seinem Job zu werden? Ich pauke und pauke. Ich studiere, arbeite, mache eine Projektarbeit, habe einen Haushalt und versuche mich nebenbei noch in Bereiche weiter zubilden, die mein Studium nicht abdeckt. DAS ist Arbeit, die teilweise bis an die Belastungsgrenze geht. (Und ich muss meiner Frau, meiner Firma und meinem Prof dafür danken, dass sie so flexibel sind.) Ich kenne jemanden der sich gerade in Richtung Musical und Showtanz entwickelt, auch der muss studieren, arbeiten und hat einen kleinen WG-Haushalt. Ich denke nicht das der soviel mehr tun muss als ich.Blofeld hat geschrieben:Ist man dann mal drin, gibts keine Freizeit mehr, Jungs! In der Schule wird geübt, zu Hause wird geübt.
(Das nur als ein Beispiel und nicht als Klage, denn beklagen kann ich mich über meine Situation beim besten Willen nicht. Außerdem habe ich noch genug Zeit mich ein kleines wenig hier zu angagieren. BTW: Merkt man das Semesterferien sind?

Ich glaube nur ein geringer Teil an Ausbildungen, wie zum Beispiel im Handwerk oder bei Bank- , Büro- , Einzelhandelskaufmann/-frau, etc... wird man wärend seiner Ausbildung bezahlt. Ich für meinen Teil, muss für meine Ausbildung bezahlen. Demnächst evtl. sogar noch mehr. (Studiengebühren, aber bis dahin bin ich bestimmt fertig.) Meine Schwester musste für die Berufsschule bezahlen. Meine Liebste musste für ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin ganz gewaltig bezahlen. (Und verdient gemessen daran nun herzlich wenig.)Blofeld hat geschrieben:Geld = 0.
Letzere macht nun wieder teure Fortbildungen und paukt wieder nach der Arbeit zuhause. Denn man muss am Ball bleiben. Neue Behandlungstechniken lernen, wenn man nicht auf der Strasse enden will. Verträge gibt es sowieso nur noch befristet. Da hilft auch ihr 1er-Examen nicht viel.
Nein, nur Lernen und dafür Geld ausgeben.
Ich denke, dass sich viele in diesen Punkten nicht von kleinen und großen Schauspielern unterscheiden. Wer es zu etwas gebracht hat (meisten weil er fleißig war, manchmal auch durch pure Dummheit, wie viele Nervensägen-Promis) der bekommt auch Geld. Nur stimmen machmal die Relationen nicht.
Und meiner Meinung nach stimmen sie bei Brosnan und seiner Bond-Rolle überhaupt. Die belegt Fakten, sowie die (Gerüchte-)Meldung auf die wir uns hier beziehen.
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