Wie findet ihr No Time To Die?

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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1771
Ich finde das Drehbuch tut hier genau das was es auch im Hinblick auf Nomi als weibliche 007 tut: Es ist da aber es wird nicht thematisiert. Dadurch ist es wird es formell als "selbstverständlich" dargestellt aber wird natürlich zum Thema, weil es eben nun mal da ist.
Klar hätte man Q auch von seinem „date“ reden lassen können. Das hätte aber auch sehr gestelzt gewirkt. Es ist ihm ja etwas unangenehm das zu thematisieren, von daher würde er merkwürdig sein, wenn das Wort Date aus seinem Munde käme. Ich fand das ganz clever gelöst, dass er sehr selbstverständlich und beiläufig „he“ sagt – und das es Null Reaktion darauf von Bond gab
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1772
Absolute Zustimmung, das sehe ich exakt genauso. Sein Date ist männlich, spielt für den Film aber weiter keine Rolle. Gut gelöst.

Was die weibliche 007 angeht, ist das aber noch mal etwas anderes. Soweit ich weiss, sagt Nomi an Bond gerichtet ausdrücklich "Ich bin nicht nur irgend eine 00-Agentin. Ich bin 007." Das wirkte dann doch etwas gezwungen, um auch jedem klarzumachen, dass 007 nun eine schwarze Frau ist, obwohl ihre Dienstnummer an dieser Stelle eigentlich keine Rolle spielt. Sie ist MI6-Agentin, mehr müssen wir an dieser Stelle gar nicht wissen.
Es ist ihm ja etwas unangenehm das zu thematisieren, von daher würde er merkwürdig sein, wenn das Wort Date aus seinem Munde käme
Nö, er spricht das eben ganz schnell aus. Stellen wir uns vor, er würde eine Frau erwarten, was hätte er gesagt? "Ich bin hetero und habe gleich eine Verabredung mit einer Frau? Deshalb sollt ihr mich bitte nicht lange stören" Wohl kaum. Wohl eher "Sie kommt gleich" o.ä. Er spricht das eben so schnell aus, weil Bond und Moneypenny sowieso wissen, was Sache ist. Sie wissen, dass er ein Date hat und sie wissen auch, dass er schwul ist. Einzig relevant ist an dieser Stelle, dass er gleich kommt. Und dann kann man das auch so kurz sagen.

Und wie lief das in SP? Was sagt Moneypenny da? "That's just a friend." Ehrlich gesagt finde ich, das wirkt noch viel mehr danach, dass ihr unangenehm ist, das zu thematisieren als bei Q in NTTD. Und sie versucht das zu relativieren und das so wirken zu lassen, dass zwischen den beiden nichts läuft.

Ich glaube, ich sehe eine andere Herangehensweise an den Satz als die "Feinde" dieser Bemerkung hier im Forum. Letztere sehen das offenbar so, dass man sich gesagt hat "wir müssen noch irgendwie thematisieren, dass Q schwul ist! Dann bauen wir eben so einen Satz ein, dass er gleich ein Date mit einem Mann hat". Ich hingegen sehe das eher anders herum. Man hat sich gedacht: "Q soll unter Stress stehen. Wäre doch ganz nett, wenn er kurze Zeit später ein Date hat und deshalb unter Zeitdruck steht. Mann oder Frau? Völlig egal." Und dann ist man eben bei einem Mann gelandet.
Spoiler
Zuletzt geändert von Henrik am 29. Dezember 2024 11:38, insgesamt 7-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1773
Casino Hille hat geschrieben: 9. Februar 2022 12:05 Aber nur für mein eigenes Verständnis: Das Geschlecht von Qs Date als weiblich zu identifizieren wäre dann quasi weniger ein Problem, weil es zwar auch redundant wäre, aber kein Statement dahinterstünde? Interpretiere ich das richtig? Beim Rest kann ich dir durchaus folgen, jetzt ist es für mich auch klarer geworden, was du meinst.
Ja, wobei hier natürlich der Knackpunkt ist, ob man die besagte Szene überhaupt als Statement ansieht bzw. die diesbezügliche Motivation den Machern unterstellt. Ich hab ja keine von Babs unterschriebene eidesstattliche Erklärung vorliegen und kann daher nur mutmaßen, aber es spricht finde ich einiges dafür, dass das eine sehr bewusst integrierte Sache war. Und unter diesem Gesichtspunkt wäre ein weibliches Date tatsächlich unproblematisch, weil es da kein Statement gäbe. Im Gegensatz zu dir denke ich aber eh, dass die gesamte Szene von Anfang an auf diese eine scheinbar nebensächliche Bemerkung hin konzipiert wurde und nicht mit der Idee, Q in einer wie-auch-immer-sexuellen Date-Situation zu zeigen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1774
Henrik hat geschrieben: 9. Februar 2022 12:27 Sein Date ist männlich, spielt für den Film aber weiter keine Rolle. Gut gelöst.
Ich verstehe (glaube ich) schon, was Anatol meint. Es ist gewissermaßen die "faule Art", für Repräsentation zu sorgen. Man hat es jetzt gemacht, aber so homöopathisch und nebenher, dass es für nicht mehr taugt als für ein Statement, was dem Zuschauer einen Eindruck aufzwängen soll. Zumindest habe ich ihn jetzt so interpretiert. Man könnte quasi formulieren: Wenn EON gerne Homosexualität bei Bond thematisieren möchte, dann sollen sie sich da Mühe geben und Arbeit investieren, statt eine Wegwerf-Bemerkung zu machen, die nur drin ist, um es gemacht zu haben. Das wirkt dann auf manche, als würde man sich einem aktuellen Trend anbiedern wollen.

Ich sehe das selbst gespalten, denn einerseits hat Anatol (sofern ich ihn richtig verstehe) vollkommen recht damit. Allerdings suggeriert das halt umgekehrt auch einen "Zwang zur Thematisierung", da Homosexualität so nicht nebenbei stattfinden kann, sondern immer ein Thema sein muss – was einen Sonderstatus impliziert, den man so eigentlich nicht mehr will. Schwieriges Thema.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1775
Casino Hille hat geschrieben: 9. Februar 2022 12:34 Ich verstehe (glaube ich) schon, was Anatol meint. Es ist gewissermaßen die "faule Art", für Repräsentation zu sorgen. Man hat es jetzt gemacht, aber so homöopathisch und nebenher, dass es für nicht mehr taugt als für ein Statement, was dem Zuschauer einen Eindruck aufzwängen soll. Zumindest habe ich ihn jetzt so interpretiert. Man könnte quasi formulieren: Wenn EON gerne Homosexualität bei Bond thematisieren möchte, dann sollen sie sich da Mühe geben und Arbeit investieren, statt eine Wegwerf-Bemerkung zu machen, die nur drin ist, um es gemacht zu haben. Das wirkt dann auf manche, als würde man sich einem aktuellen Trend anbiedern wollen.

Ich sehe das selbst gespalten, denn einerseits hat Anatol (sofern ich ihn richtig verstehe) vollkommen recht damit. Allerdings suggeriert das halt umgekehrt auch einen "Zwang zur Thematisierung", da Homosexualität so nicht nebenbei stattfinden kann, sondern immer ein Thema sein muss – was einen Sonderstatus impliziert, den man so eigentlich nicht mehr will. Schwieriges Thema.
Ja, so hatte ich das gemeint. Und das Thema ist in der Tat schwierig und ich habe da auch keine Paradelösung in petto. Aber so wie es in NTTD gemacht wurde (oder sagen wir besser: so wie ich es interpretiere) finde ich ist es der falsche Weg. Ich musste beim Schauen tatsächlich sofort an BMWs 90er Produktpalette denken - wobei, das wäre ja eigentlich der beste Beweis, dass EONs Botschaften am Ende beim Publikum doch fruchten. :D
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1776
Und ich für meinen Teil will nie wieder etwas von Qs Sexualität mitbekommen. Mir ist wirklich scheißegal was er ist, welche Farbe er hat, oder wo er wohnt. Das hat meiner Empfindung nach nichts bei Bond verloren und trägt nichts zur Handlung bei. Diese beknackt gefällige und heuchlerische Statement-Kultur im Mainstreamkino, das verständlicherweise am Ende des Tages sowieso nur aus Anbiederungen an das Publikum bestehen kann, um zu existieren, muss endlich aufhören. Sollen diese Diskurse doch ernsthaft geführt werden, und die gesamte Bühne einnehmen dürfen, anstatt immer nur so plump in wenigen Minuten abgehandelt zu werden. In NTTD lässt es mich kalt, es stört mich nicht die Bohne, aber erfreut mich auch nicht. Ich denke mir so what, ist er halt eben schwul, schön für ihn. Ich blicke dem ganzen mit einer großen Gleichgültigkeit entgegen.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1777
Ich finde, dass Qs Homosexualität zumindest "zeitgemäß" dargestellt und kein großes Bohei daraus gemacht wird. Warum auch. Es ist ja normal ...

Direkte abwertende Andeutungen wie in der finalen Szene von DAF "Ihr Aftershave riecht süß und schwul" würde heute so vermutlich nicht funktionieren. (Vieles andere in DAF übrigens auch nicht)

Freuen wir uns auf mindestens 1 Oscar. Sehe die größten Chancen im "Sound".

Letzte Woche mal wieder Adele's Hymne Skyfall im Autoradio gehört. Von Billie Eilish keine Spur.

Bei den Effekten sehe ich die Marvel-Filme vorne, da hier die große Stärke von CGI maximal ausgespielt werden kann. Nämlich nicht real-machbare Effekte darzustellen.

Bei Bond ist CGI doch eher (und glücklicherweise) schmückendes Beiwerk. Okay, vom komischen Flug-Tauch-Gerät abgesehen.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1778
Saunders hat geschrieben: 9. Februar 2022 17:08Bei den Effekten sehe ich die Marvel-Filme vorne, da hier die große Stärke von CGI maximal ausgespielt werden kann. Nämlich nicht real-machbare Effekte darzustellen.

Bei Bond ist CGI doch eher (und glücklicherweise) schmückendes Beiwerk. Okay, vom komischen Flug-Tauch-Gerät abgesehen.
Bei der Kategorie "Visuelle Effekte" geht es nicht um CGI-Effekte, sondern um alle Effekte - auch praktische bzw. real-machbare.
Mit dieser Kategorie wird die Arbeit von Modellbauern, von Stuntkoordinatoren etc. gewürdigt - nicht nur die computerbasierten Effekte.

Die besten Effekte sind die, die man nicht unbedingt als solche wahrnimmt.
Wie z.B. die Explosionen am Ende auf der Insel. Dass das echte Explosionen sind und kein CGI wissen evtl. nur die wenigsten.
Aber z.B. die Außenaufnahmen der Faröer-Inseln mit den Studio-Bunkerbauten und den in echt durchgeführten Explosionen auf der Wiese digital zusammenzufügen - das ist die Arbeit, die meiner Ansicht nach Oscar-würdig ist.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1779
Warum "muss" heutzutage überhaupt alles möglich überall rein, frage ich mal ganz provokant? Wenn ich einen guten Western gucke, dann will ich niemanden, der mich auf die tierschutzrechtlichen Bedenken gegen den Reitsport hinweist oder mir nebenbei Themen aufdrängt, die für die Handlung komplett irrelevant sind. Mir ist aufgefallen, dass Q sagt "er" käme in 20 Minuten (oder so ähnlich). Mich hat es weder gestört, noch zum jubilieren gebracht, ich glaub ich hab gelächelt aber das war es dann auch.... Warum immerzu das krampfhaft-lautstarke nach außen kehren von Dingen/Lebenssachverhalten, die eigentlich heutzutage ganz unspektakulär sein sollten? Warum muss ich jeden halbwegs offiziellen Text, den ich im Alltag fabriziere gendern? Warum braucht es Geschlechterquoten um zu beweisen wie modern und gleichberechtigt eine Gesellschaft ist? Um dann trotzdem nicht dahinter zu stehen? Als Alibi? Warum muss ich in einem einzigen (Bond)Film alle möglichen
Themen abarbeiten wie "007 ist ne Frau", "007 hat dunkle Haut", "der Quartermaster ist schwul".. Hätte nur noch ein Umweltaktivist (m/w/d) gefehlt...
Müsste das nicht völlig wurscht sein? Wenn es zur Handlung passt, wunderbar. Aber als erhobenen Zeigefinger will ich sowas nicht sehen.

Bevor jemand das jetzt in den falschen Hals kriegt: Das soll KEIN Abwerten dieses speziellen Streifens sein! Das ließe sich auch auf andere übertragen.

Star Wars 9 habe ich nicht gesehen, in meinem Bekanntenkreis wurde die genannte Kuss-Szene aber heftigst diskutiert. Und kritisiert wurde der Bohei im Vorfeld wegen dieser Mini-Szene, die schon so angelegt war, dass man sie problemlos rausschmeißen kann bei Bedarf. Ganz konkret Kritik geübt hat an derlei ausgerechnet ein mit mir befreundets gleichgeschlechtliches Paar. Die haben sowas genau wie Du, Casino Hille, als lächerlich bezeichnet.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1782
StellaPolaris hat geschrieben: 9. Februar 2022 19:53 Warum "muss" heutzutage überhaupt alles möglich überall rein, frage ich mal ganz provokant? Wenn ich einen guten Western gucke, dann will ich niemanden, der mich auf die tierschutzrechtlichen Bedenken gegen den Reitsport hinweist oder mir nebenbei Themen aufdrängt, die für die Handlung komplett irrelevant sind. Mir ist aufgefallen, dass Q sagt "er" käme in 20 Minuten (oder so ähnlich). Mich hat es weder gestört, noch zum jubilieren gebracht, ich glaub ich hab gelächelt aber das war es dann auch.... Warum immerzu das krampfhaft-lautstarke nach außen kehren von Dingen/Lebenssachverhalten, die eigentlich heutzutage ganz unspektakulär sein sollten? Warum muss ich jeden halbwegs offiziellen Text, den ich im Alltag fabriziere gendern? Warum braucht es Geschlechterquoten um zu beweisen wie modern und gleichberechtigt eine Gesellschaft ist?
Aber siehst du. das ist vielleicht dann doch am Ende DEIN Problem welches du auf den Film projezierst. Der Film schildert an dieser Stelle (die Q Szene) einen völlig normalen Satz in einem völlig alltäglichen Kontext. Aber scheinbar hast du (und andere) damit ein Problem. Nichts im Film ist laut oder verkrampft und trotzdem nimmst du es so wahr.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

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danielcc hat geschrieben: 9. Februar 2022 23:07
Aber siehst du. das ist vielleicht dann doch am Ende DEIN Problem welches du auf den Film projezierst. Der Film schildert an dieser Stelle (die Q Szene) einen völlig normalen Satz in einem völlig alltäglichen Kontext. Aber scheinbar hast du (und andere) damit ein Problem. Nichts im Film ist laut oder verkrampft und trotzdem nimmst du es so wahr.
:D :D Ich hätte wetten können, dass Du hierauf so zuverlässig anspringst wie der Clown aus seiner Kiste. Dabei war eigens für Dich der Satz von mir

"Bevor jemand das jetzt in den falschen Hals kriegt: Das soll KEIN Abwerten dieses speziellen Streifens sein! Das ließe sich auch auf andere übertragen"


Ich hatte Dich ursprünglich sogar namentlich angesprochen gesagt, in diesem Satz, habe Deinen NickName aber wieder raus genommen um Dich nicht zu kompromitieren. Du denkst Verkrampftheit wäre mein Problem (mit diesem Film)? *lol* Kannst Du mir einen guten Therapeuten empfehlen?

Mich fasziniert Deine Aversion gegen meine Einschätzung zunehmend, anderen gegenüber bist Du toleranter.... Das würde ich gerne verstehen. Ich denke mittlerweile es liegt dran, dass Du mich nicht kennst und vielleicht das Gefühl hast es stünde Fremden nicht zu, sich über das Allerheiligste kritisch zu äußern. Aber ich kann Dir versichern, Du kannst locker bleiben. Unterschiedliche Meinungen bereichern jeden Austausch, das soll angeblich der Sinn einer solchen Diskussionsplattform sein, hab ich mal gehört...

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

1785
danielcc hat geschrieben: 9. Februar 2022 23:07 Der Film schildert an dieser Stelle (die Q Szene) einen völlig normalen Satz in einem völlig alltäglichen Kontext.
Goethe hätte gesagt: "So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt."

Vielleicht ist es gerade diese Absicht, etwas als ganz normal darzustellen (was es ja auch einerseits ist, andererseits in seiner Bemühtheit aufgesetzt wirkt), das manchen übel aufstößt.

Das oder die permanten, fast schon übergriffigen Grenzüberschreitungen seit 2006. M beim Abschminken. M lässt sich Badewassser ein. Wie sieht's denn mit Eve's Date aus? Q's neuer Freund, und was macht eigentlich Tanner's Fetisch für Frauenunterwäsche? Müssen wir das alles wissen?
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."