Die Akte "Moonraker"

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Die Akte "Moonraker"

Fleming setzte 1955 mit Mondblitz die James Bond-Reihe fort und bringt seinen Agenten 007 damit in eine neue gefährliche Mission. Unter vielen Kritikern gilt Flemings drittes Buch als eines seiner besten, da es einen bodenständigen Plot und einen der überzeugendsten Bösen der Reihe besitzt.
Zitiert aus http://www.ianfleming.de/mr.php


Sir Hugo Drax will England die Atomrakete "Mondblitz" schenken um eine langjährige Sicherheit Englands zu sichern. Doch Drax scheint andere Pläne zu haben und bedroht mit seiner Atomrakete das Zentrum Englands "London". Nur 007 weiß es und seine gefährlichste Mission beginnt... .

Momentmal war im Film Sir Hugo Drax nicht drauf aus eine neue Spezies im Weltall zu gründen und die Welt zu zerstören. Und ist nicht Bond sammt Raumanzug oben gewesen.. .

Komisch hat irgendwei überhaupt nichst ausser den Namen des Bösewichtes mit dem Klassiker von Ian Fleming zu tun. Aber warum ?

Eine These ist, das Die Handlung an dem erfolgreichen Star Wars angepasst wurde um diesem "konkurenz" zu machen oder weil die Kino zuschauer immer mehr interesse an Intergalaktischen Filmen hatten.

Was denkt ihr über die Akte Moonraker?

Meiner Meinung nach wieder ein fehler der Produzenten der Roman ist einsame Spitze gehört zu einem meienr Liebsten und schade darum das er nicht in richtiger Form verfilmt wurde wäre garantiert zu eienr legände unter den Bond-Filmen geworden.
Zuletzt geändert von 007James Bond am 23. September 2006 10:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Über das Buch kann ich wenig sagen, das habe ich (noch) nicht gelesen. Zum Film kann ich nur sagen: Ein eher durchschnittlicher, die meisten hier sagen sogar ein schlechter Bond. Er hat sicherlich seine Schwächen, ich erinnere mich noch an die Szene mit den Laserwaffen.
An wirklich gute kann ich mich im Moment nicht erinnern, ist aber auch schon lange her das ich ihn das letzte mal gesehen hab. :roll: Er weist meiner Meinung nach gewisse Paralellen mit dem desaströsen DAD auf (Gadgetübertreibung), wenn er auch nicht ganz so schlecht ist.

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Hab erst vor drei Tagen das Buch "Moonraker" gelesen. Ich finde die Story ist sehr gut, eignet sich aber nicht als Film (zu wenig Action). Wenn man das Buch 1:1 verfilmt hätte, wäre die geniale Gondel-Szene nie aufgetaucht. Und in derZeit wollten die Produzenten einfach auf den Star Wars-Hype aufspringen. Das Buch-Bondgirl Gala Brand taucht meiner Meinung nach deshalb nicht auf, weil sie ja jemanden (nich Bond) heiraten wird und ein Abfuhr für Bond wäre nich so gut angekommen.
"The name's Bond. James Bond."

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Jo, hab das Buch auch gelesen, abert ich finde es besonders gut, vielleicht wäre eine 1:1 Verfilmung kein Bond geworden, aber ein tollerFilm trotzdem. Der Film war eigentlcihe sehr toll. ER gefiel mir dien ganze Zeit sehr gut(u.a. weil Venedig eine Stadt is, die nur für Bond geschaffen is :wink: ) Doch die Szenen im Weltraum erinnerten an einen sehr schlecht gemachten Star Wars Film.- Z.B. schweeben alle ganz normal und schiessen, und wenn jemanmd getroffen wird, wird der plötzlich weggesaugt. Ein meserabler Film am Ende. Die Sex-Szene im Raumschiff hat mich auch nich besonders überzeugt.
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warum sollte eine 1:1 verfilmung kein Bond sein !!!!!!!!!!!!
das wäre definitiv einer der besten geworden.

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wie man schon gesagt, hatte, für einen der BondFILME ist wiohl zu wenig Action drin, auch wenn ich dir zustimmen muss, ein Bond wärs schon gewesen.
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Naja bis jetzt wurde in jeder Roman-Verfilmung mehr oder zuviel action reingebracht könnte man ja bei Mondblitz ebenfalls machen aber nicht so übertrieben würde auch zum thema terror passen wäre cooler film mit anderen namen für die personen sowi dem titel. Könnte Risico heißen :wink:

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Hallo
Hier noch ein mal eine ausführlichere Moonraker Kritik
Man muss halt erstmal sagen, dass das Buch sehr gut ist und es recht enttäuschend ist, was aus dem Material gemacht hat. Damals waren die Star Wars Filme sehr beliebt und so entschieden sich die Produzenten für diese Weltraumschlacht.
Der Film ist eigentlich sehr klassisch aufgebaut
1.Nachforschungen und langsames Vorankommen beim Falll
2.Bond trifft Bösewicht privat und folgt ihm zum
3.Shodown, hier verrät der Bösewicht meist seinen Plan und stirbt dann
Roger Moore ist eigentlich ein sehr guter Darsteller in diesem Bondfilm, er bewegte sich schon eher in Richtung FYEO(wo er ja perfekt war). Er war schon ein wenig gnadenloser, doc seine scherze kamen auch nicht zu kurz. Das Bondgirl war zwar hübsch, aber ein wenig unscheinbar, ich denke wenn man an Bondgirls denkt, denkt man nicht zuerst an Holly Goodhead...Sie spielte zwar eine Spionin, doch da war es noch nicht so ausgereift, dass, wenn das Bondgirl Spionin ist, sie Bond meist übertrifft oder ihre Nachforschungen besser verlaufen. Deshalb hatte das Thema, dass sie Spionin ist eher Nebensächlichkeit und nicht genug Biss. Zumal im vorherigen Film TSWLM Barbara Bach eine ganz herrvorragende Spionin gespielt hat.
Hugo Drax war für mich ebenfalls, wie Holly Goodhead, ein wenig eine Nacharmung seines Vorgängers Carl Stromberg, der genauso melanchlisch und ruhig war wie er. Deshalb meine ich auch, dass Moonraker das, was im letzten Film so toll geklappt hat nochmal zu verwenden, genau wie Beisser, Beisser cheint mir ein toller Bösewicht und mit Richard Kiel hatte ich ja auch schon einmal das Vergnügen, doch in MR kommt er auch vor, wie in TSWLM!! Das finde ich nicht axeptabel, das jeder Bondfilm für sich selbst stehen sollte und nicht ein Gemisch aus Star Wars und TSWLM sein soll...
Chang fand ich zwar einen ganz guten Gehilfen, doch nach den ersten Szenen mit ihm war er einem schon nervig und er starb ja dann auch bald(Spiels noch einmal Sam).
Der Film selbst BIS Bond und Holly in den Weltraum reisen, ist eigentlich ein sehr guter Bondfilm, er hat zwar ein Paar Ecken und Kanten(wie schon erwähnt), aber eigentlich glich er schon den anderen Bondfilmen um einiges.
Das Showdown dann schliesslich war einfach lächerlich, nachgeachte(schlecht nachgemachte)Stwar Wars Schlchten, bei denen die Leute fröhlich auf einem Punkt in der Luft schweben, wenn sie aber getroffen werden zur Erde gesaugt werden.
Auch der Fakt, dass Beisser lieb wird und sich in dieses Mädchen(was im Film nun wirklich fehl am Platz ist)verliebt, ist so dumm, lächerlich und schlecht, dass man fast schon denken könnte, die Leute wollten das Publikum verarschen...
Die Sexszene im Weltraum ist auch nicht besonders überzeugend, nur vorhersehbar..
Nikklesbond
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nikklesbond hat geschrieben:wie man schon gesagt, hatte, für einen der BondFILME ist wiohl zu wenig Action drin, auch wenn ich dir zustimmen muss, ein Bond wärs schon gewesen.
In der Tat!
Aber man hätte die Geschichte ja noch etwas "vergrößern" können. Z.B. indem Bond und Brand einen vermeintlichen Saboteur nach Venedig oder sonstwohin verfolgen und Sir Hugo Drax mit diesem zunächst noch nicht eindeutig zusammen zu bringen ist. Oder eine erwartete Raketenkomponente wird gestohlen und gegen eine falsche ausgetauscht und Bond holt die richtige wieder, die sich aber als falsche entpuppt... Oder wie auch immer.

"James Bond meets Star Wars" gefällt mir nicht, aber man hat es halt so gemacht.

M.Lonsdale als "Drax" fand ich aber an und für sich okay besetzt.

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Guten Abend @ all!

Mir persönlich gefällt der Film gut, da es viele verschiedene Handlungsorte gab und meiner Meinung genug Spannung im Film war. Außerdem war Drax meiner Meinung nach einer der besten Bösewichte. Mir gefiel seine Art ganz gut:
Filmzitate
  • "Mr. Bond. Sie widersetzten sich all meinen Versuchen Ihnen einen amüsanten Tot zu bereiten. Sie sind kein Sportsmann".
    "Beißer. Es wird Mr. Bond etwas kalt sein nach seinem Bad. Bringen Sie Ihn an einen Platz, wo er sich wieder aufwärmen kann."

    MfG Br0$nÂN

    P.S.
    ER gefiel mir dien ganze Zeit sehr gut(u.a. weil Venedig eine Stadt is, die nur für Bond geschaffen is )
    Meiner Ansicht nach falsch. z.B. Der Film "The Italian Job" wurde teilweise auch in Venedig gedreht und ist ein echt genialer Film. Daher nicht nur für 007 :P
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"I will be keeping my eye on our government's money and off your perfectly formed arse."
"You noticed."