Eben. Myers ist in Sachen Bond halt vorbelastet, genau wie Cleese. Deshalb habe ich dieses Beispiel bewusst gewählt.

Ok sagen wir es so: Die Q/R-Figur, die Cleese in TWINE und DAD darstellt, wäre in CR absurd gewesen. Ein neuer Q von Cleese dargestellt, wäre natürlich gegangen.


Absurd trifft es ganz gut. So sehr ich John Cleese im Kontext von Monty Python und anderen Komödien schätze, so sehr war er aber auch ...

Josh O'Connor kenne ich aus der sehr schönen Serie "The Durrells" und natürlich als jungen Prince Charles aus "The Crown". Und "Challengers" nicht zu vergessen. Als Bond sehe ich den gar nicht, auch wenn er "very british" ist.

John Cleese in CR? Ernsthaft?

Mr.Chrismas Jones hat geschrieben: 11. August 2025 15:25 Ich finde die wirkt auf mich so künstlich.

Eine dieser konform-geschminkten TikTok-Tussis.

Ich denke dennoch, es war einfach zu viel Stress - das ständige Touren und parallel an neuer Musik arbeiten. Mit dem Output, den sie hatten, kann man das nicht lange durchstehen.


Das merkt man ja an dem durchwachsenen "Beatles For Sale" auf dem Höhepunkt der Beatlemania, das, anders als "A Hard ...

Sehr schöne Besprechumg, Nico!

Kleine Ungenauigkeit, CR wurde am Comer See gedreht, Gardasee war QOS.

Dass CR konsequent auf Gadgets, Moneypenny und Q verzichtet, finde ich persönlich überhaupt nicht problematisch, im Gegenteil., Erstmal alles abreißen und dann (SF) behutsam wieder aufbauen ...

Du solltest auf jeden Fall mal "Love Me Do" und "Please Please Me" und anschliessend "Tomorrow Never Knows" und "Strawberry Fields Forever" hören, um dir ein Bild zu machen wie radikal sie sich in nur 3-4 Jahren weiterentwickelt haben.


Das ist das Faszinierende an den Beatles. Im Schnitt alle ...

1962, um genau zu sein. "Love Me Do" erschien im Herbst 1962.

The Life of Chuck (Tom Hiddleston, Chiwetel Ejiofor, Luke Skywalker)

Vorab: Montag Abend haben sich diesen vergleichsweise unprominenten Film in meinem Off-Kino immerhin etwa 70 Zuschauer angesehen.

Mysteriös, tragisch, zärtlich - dieser rückwärts erzählte Film beruht auf verschiedenen ...

Ein bestürzender Mangel an Songs aus der Phase 1964/1965.

danielcc hat geschrieben: 1. August 2025 12:04 Rottentomatoes 75% positiv.

Was jetzt kein überragender Wert ist (so wenig wie 62/100 bei Metacritic), aber wie gesagt, ich habe ihn nicht gesehen, kann es nicht beurteilen. Vielleicht war das Drehbuch ja super.

Immerhin Engländer.

"Maria" (Callas) hatte glaube ich nicht so gute Kritiken. "Alles Licht das wir nicht sehen" - naja. "Peaky Blinders" - großartig.

Vielleicht sind die möglichen Variationen über das Thema "Männer in Strumpfhosen bewerfen sich mit Wolkenkratzern" doch begrenzter als man denkt.

Wir haben am Wochenende einen kleinen Woody-Allen-Marathon veranstaltet.

Sein aktuelles Werk " Ein Glücksfall " zeigt zwar schöne Seiten eines herbstlichen Paris und kann vor allem mit der Hauptdarstellerin Lou de Laáge ("Etoile") punkten, fällt aber handlungstechnisch etwas banal aus. Kritiker ...