Ich dachte eigentlich eher an den Grund des Umzugs... (Neuen Job, Tolles Haus...)
mfg Joal
35
Ich zeige Euch hier mal ein paar Bilder, die ich während meiner Klassenfahrt gemacht habe. Die Fotos habe ich mit meinem Handy, einem Nokia N73, geschossen.
Blick auf Venedigs Zentrum. Dieses Bild sieht man, aus fast demselben Blickwinkel, in einer Szene am Ende in FRWL.
Die Basilika di San Markus.
Blick von der Rialtobrücke auf den Canal Grande.
Die Rialtobrücke.
Hier stand das einstürzende Haus in CR, welches per Computer in den Film eingefügt wurde.
Die Festung von San Leo. Sie liegt 600 Meter über dem Meeresspiegel. Die Festung wurde innen zu einem Museum umgebaut, in dem man unter anderem Sachen aus dem Mittelalter sehen kann oder auch Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
Blick von der Festung auf die Stadt San Leo.
Einige Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
An dieses schöne Holzgestell wird man festgemacht, wenn man nicht artig ist.
Blick auf San Marino.
Die Basilika del Santo.
Der Regierungspalast von San Marino.
Das Copyright der Bilder liegt bei mir.
Blick auf Venedigs Zentrum. Dieses Bild sieht man, aus fast demselben Blickwinkel, in einer Szene am Ende in FRWL.
Die Basilika di San Markus.
Blick von der Rialtobrücke auf den Canal Grande.
Die Rialtobrücke.
Hier stand das einstürzende Haus in CR, welches per Computer in den Film eingefügt wurde.
Die Festung von San Leo. Sie liegt 600 Meter über dem Meeresspiegel. Die Festung wurde innen zu einem Museum umgebaut, in dem man unter anderem Sachen aus dem Mittelalter sehen kann oder auch Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
Blick von der Festung auf die Stadt San Leo.
Einige Waffen aus dem 2. Weltkrieg.
An dieses schöne Holzgestell wird man festgemacht, wenn man nicht artig ist.
Blick auf San Marino.
Die Basilika del Santo.
Der Regierungspalast von San Marino.
Das Copyright der Bilder liegt bei mir.
Im Angesicht des Todes, muss der Spion der mich liebte, Leben und Sterben Lassen
007.Mirco
007.Mirco
38
Leider waren wir nur für einen Tag in Venedig, denn eine Woche Venedig wäre ein bisschen zu teuer gewesen. Unser Hotel war in Gatteo a Mare.Joal hat geschrieben:Wow!
Eine Klassenfahrt nach Venedig! *schwärm'
Im Angesicht des Todes, muss der Spion der mich liebte, Leben und Sterben Lassen
007.Mirco
007.Mirco
40
Da Toms persönliche Befriedigung bei uns höchste Priorität genießt, mussten heute alle anderen Projekte warten und ich habe den ersten Teil unserer Reise verfasst.
Hier exklusiv der erste Teil des langersehnten London-Reisebericht, der sich mit der bilderlosen Anreise befasst, welche schon ein Abenteuer für sich war.
Teil 1: Andi is back in Town!
(sorry Kollege, das konnt ich mir nicht verkneifen)
________________________________________
Um sieben Uhr morgens ist der Geruch nach Parfüm, Schweiß und…öhm…Bahnhof im Intercity betäubend. Der Nervenverschleiß, den eine Zugfahrt durchs Ruhrgebiet mit sich bringt und der sich durch die Summierung von schreienden Kindern, sabbernden Pendlern und dem nervösem umblättern der Zeitung von hochnäsigen Geschäftsmännern ergibt, ist zu dieser frühen Stunde unerträglich, und die Sinne erwachen und revoltieren dagegen.
Kurz: Ich hasse Bahnhöfe. Ich hasse enge Züge. Ich hasse Duisburg!
Doch konnten diese Umstände letztendlich nicht gegen die Vorfreude auf LONDON!!!!! ankommen, was man von der Rückfahrt nicht gerade behaupten konnte… .
Die Fahrt sollte zum Glück nur bis Köln gehen, wo es dann wesentlich bequemer weiterging. Die nächste Station hieß Brüssel, von wo aus es dann mit dem Eurostar, der meines Erachtens vom Inneren her genauso gut ein alter Regionalexpress der Deutschen Bahn sein könnte, geradewegs nach London ging. Kaum am riesigen Bahnhof von Kings Cross angekommen, hätte ich ohne des Fäns Sprachkenntnissen in Londoner Kauderwelsch mehrere Mille an irgendeine Zwielichtige englische Organisation gespendet. Gerade die erste Krise überstanden, wartete direkt die nächste: „Wo ist überhaupt das Hotel?“.
In weiser Voraussicht hatte ich am Vorabend das allmächtige Google Earth um Rat gefragt. Auf den Millimeter genau hatten mir gestochen scharfe Satellitenaufnahmen verraten, dass sich das Hotel unmittelbar hinter dem Bahnhof befindet. Demnach müssten wir also höchstens einmal um den Bahnhof herum laufen, bis wir ins Hotel einchecken und jagt auf die Londoner Sehenswürdigkeiten machen können. Eine halbe Stunde und drei Umrundungen des riesigen Bahnhof-Komplexes später, standen wir schweißgebadet vor dem Haupteingang des Bahnhofs in der prallen Mittagssonne. Mit angespitzten Augen durchforsteten wir die Umgebung bis wir das Logo des Hotels in weiter Ferne ausfindig machen konnten.
Direkt hinterm Bahnhof…..nur wenige Schritte….klar….. typisch Google Earth!
Neben stummen Zeitungsverkäufern, aufdringlichen Spendeneintreiber und KEINEM einzigen Betrunkenen in der Nähe des Bahnhofs, sollten wir bald eine weitere Eigenheit der englischen Metropole kennen lernen. Leute, wenn ihr in London seid, vergesst die Erziehung eurer Eltern in Sachen Straßenverkehr! Ob grün, rot oder lila, keine Sau interessiert was die Ampel anzeigt (auch nicht die Polizei)! Und wenn ihr jetzt denkt, kein Problem, dafür hat mir meine Mutter zum Notfall die Regel „Ein Blick nach Rechts, ein Blick nach Links und zur Absicherung noch einmal nach Rechts“ gelehrt, dann habt ihr falsch gedacht! Dafür hat der Londoner genaue Anweisungen auf den Asphalt gepinselt.
Entweder „<--Look Left“ oder "Look Right-->". Alle anderen Richtungen haben euch nicht zu interessieren, sonst landet ihr früher oder später auf der Motorhaube eines pechschwarzen Cap (dt. Taxi).
Aber genug philosophiert!
Am vermeintlichen Hotel angekommen, wurden wir darüber unterrichtet, dass es sich bei unserem Hotel um die andere Filiale handelt, die sich direkt hinter diesem befinden würde. Moment….das gleiche Hotel noch einmal direkt hinter diesem…. Direkt dahinter?!?!? Da haben wir lieber genauer nachgefragt, uns mit einer kurzen Wegbeschreibung auf die Socken gemacht und gefunden was wir suchten. Nachdem wir eingecheckt hatten und unser Zimmer begutachteten und ganz Bondlike nach Wanzen durchsuchten – die einzigen die wir fanden, waren in den Betten – konnte das Abenteuer losgehen.
_____________________________________________________
Der nächste Teil wird in kür... nein..... bald Folgen.
MfG
the fans, Travelfans
Hier exklusiv der erste Teil des langersehnten London-Reisebericht, der sich mit der bilderlosen Anreise befasst, welche schon ein Abenteuer für sich war.
Teil 1: Andi is back in Town!
(sorry Kollege, das konnt ich mir nicht verkneifen)
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Um sieben Uhr morgens ist der Geruch nach Parfüm, Schweiß und…öhm…Bahnhof im Intercity betäubend. Der Nervenverschleiß, den eine Zugfahrt durchs Ruhrgebiet mit sich bringt und der sich durch die Summierung von schreienden Kindern, sabbernden Pendlern und dem nervösem umblättern der Zeitung von hochnäsigen Geschäftsmännern ergibt, ist zu dieser frühen Stunde unerträglich, und die Sinne erwachen und revoltieren dagegen.
Kurz: Ich hasse Bahnhöfe. Ich hasse enge Züge. Ich hasse Duisburg!
Doch konnten diese Umstände letztendlich nicht gegen die Vorfreude auf LONDON!!!!! ankommen, was man von der Rückfahrt nicht gerade behaupten konnte… .
Die Fahrt sollte zum Glück nur bis Köln gehen, wo es dann wesentlich bequemer weiterging. Die nächste Station hieß Brüssel, von wo aus es dann mit dem Eurostar, der meines Erachtens vom Inneren her genauso gut ein alter Regionalexpress der Deutschen Bahn sein könnte, geradewegs nach London ging. Kaum am riesigen Bahnhof von Kings Cross angekommen, hätte ich ohne des Fäns Sprachkenntnissen in Londoner Kauderwelsch mehrere Mille an irgendeine Zwielichtige englische Organisation gespendet. Gerade die erste Krise überstanden, wartete direkt die nächste: „Wo ist überhaupt das Hotel?“.
In weiser Voraussicht hatte ich am Vorabend das allmächtige Google Earth um Rat gefragt. Auf den Millimeter genau hatten mir gestochen scharfe Satellitenaufnahmen verraten, dass sich das Hotel unmittelbar hinter dem Bahnhof befindet. Demnach müssten wir also höchstens einmal um den Bahnhof herum laufen, bis wir ins Hotel einchecken und jagt auf die Londoner Sehenswürdigkeiten machen können. Eine halbe Stunde und drei Umrundungen des riesigen Bahnhof-Komplexes später, standen wir schweißgebadet vor dem Haupteingang des Bahnhofs in der prallen Mittagssonne. Mit angespitzten Augen durchforsteten wir die Umgebung bis wir das Logo des Hotels in weiter Ferne ausfindig machen konnten.
Direkt hinterm Bahnhof…..nur wenige Schritte….klar….. typisch Google Earth!
Neben stummen Zeitungsverkäufern, aufdringlichen Spendeneintreiber und KEINEM einzigen Betrunkenen in der Nähe des Bahnhofs, sollten wir bald eine weitere Eigenheit der englischen Metropole kennen lernen. Leute, wenn ihr in London seid, vergesst die Erziehung eurer Eltern in Sachen Straßenverkehr! Ob grün, rot oder lila, keine Sau interessiert was die Ampel anzeigt (auch nicht die Polizei)! Und wenn ihr jetzt denkt, kein Problem, dafür hat mir meine Mutter zum Notfall die Regel „Ein Blick nach Rechts, ein Blick nach Links und zur Absicherung noch einmal nach Rechts“ gelehrt, dann habt ihr falsch gedacht! Dafür hat der Londoner genaue Anweisungen auf den Asphalt gepinselt.
Entweder „<--Look Left“ oder "Look Right-->". Alle anderen Richtungen haben euch nicht zu interessieren, sonst landet ihr früher oder später auf der Motorhaube eines pechschwarzen Cap (dt. Taxi).
Aber genug philosophiert!
Am vermeintlichen Hotel angekommen, wurden wir darüber unterrichtet, dass es sich bei unserem Hotel um die andere Filiale handelt, die sich direkt hinter diesem befinden würde. Moment….das gleiche Hotel noch einmal direkt hinter diesem…. Direkt dahinter?!?!? Da haben wir lieber genauer nachgefragt, uns mit einer kurzen Wegbeschreibung auf die Socken gemacht und gefunden was wir suchten. Nachdem wir eingecheckt hatten und unser Zimmer begutachteten und ganz Bondlike nach Wanzen durchsuchten – die einzigen die wir fanden, waren in den Betten – konnte das Abenteuer losgehen.
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Der nächste Teil wird in kür... nein..... bald Folgen.
MfG
the fans, Travelfans
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Teil 2: For Kraut and Country
Mit Kameras bewaffnet ging es um 16 Uhr Londoner Ortszeit wieder zurück zum 250 Meter entfernten Bahnhof am Kings Cross. Nachdem wir unsere bestellten Travel Cards, die Master Card unter den U-Bahn Tickets, mit der wir uns in London dumm und dämlich fahren konnten solange wir in einer vorgeschriebenen Zone blieben abholten, konnte sich London auf was gefasst machen und die Currywurst wieder auf die Speisekarte setzen: Die Krauts waren da!
Um uns erst einmal an das Londoner U-Bahn resp. Tube Netz zu gewöhnen, beschlossen wir einfach mal herum zu fahren und vereinzelte Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste abzuklappern. Dazu gehörte auch das Gebäude des Mi6.
God save the Queen!
Wer scharfe Augen hat, dem sind vielleicht die riesigen weißen Kameras aufgefallen, wovon da mehr hängen als Tauben am Kölner Dom.
Aber so ist ganz London beschmückt. Überall Kameras.
Als nächstes führte uns die Tube zum Green Park, wo unter anderem der Buckingham Palace, oder das EON HOUSE stehen.
Leider kam keiner raus und es sah auch ziemlich leer aus.
Vielleicht hätte ich mich da anketten sollen... .
Der Plan war, am nächsten Tag die große Big Bus Tour mitzumachen, wo man mit einem roten Doppeldecker-Cabrio Bus durchs Londoner Zentrum fährt und dabei viele Sehenswürdigkeit zu sehen bekommt und interessantesten Anekdoten zu diesen vom „Reiseleiter“ erfährt. Also ging es am Tag der Ankunft recht früh in die Kiste.
Am Dienstag ging es schon früh zu Madam Tussauds, wo ich mir eigentlich mehr von erhofft hatte. Dennoch haben wir ein paar interessante Wachsmenschen getroffen
Dann eratet mal wer das hier ist.
Den alten Mann kennt man auch irgendwo her...
Der "Godfather of thrillers"; Alfred Hitchcock
Zitat: "Pilze gibts hier!"
Mr. Tom "Thunderball" Jones
Jetzt kommen die bösen Buben:
Castro
Nanu, der hat ja einen Kopf
Und noch einer: Napoleon
So, genug böse Menschen, da zwischen stand auch ein guter.
Churchill
Das tolle an der Big Bus Tour ist, das man sie jeder Zeit abbrechen kann und an irgendeiner der zahlreichen Haltestellen wieder zusteigen kann, solange man das Ticket vorweist.
In Kombination mit einer „Big Boat Tour“, und selbst angesteuerten Zielen, kamen einige Bilder zusammen.
Der Trafalgar Square
On her Majesty's Secret Theatre
Politisch korrekt: Der Turm des Houses of Parliament oder Palace of Westminster
Bekannt als: Big Ben
BTW: Da hab ich aber die Schokoladenseite voll erwischt
Der Tower of London
Auf dem Boot haben wir folgende Bilder geschossen.
Ein Lokal unter einer Brücke
Das dürfte das alte Gebäude des Yards gewesen sein
Das Auge
Tower Bridge
Was auch immer das sein mag... .
Das wars auch schon vom überladenem Dienstag.
Ach, ein Tube Schild hab ich ja auch noch:
Achja:
Selbstverständlich liegen die Copyrights aller Bilder bei mir.
Mit Kameras bewaffnet ging es um 16 Uhr Londoner Ortszeit wieder zurück zum 250 Meter entfernten Bahnhof am Kings Cross. Nachdem wir unsere bestellten Travel Cards, die Master Card unter den U-Bahn Tickets, mit der wir uns in London dumm und dämlich fahren konnten solange wir in einer vorgeschriebenen Zone blieben abholten, konnte sich London auf was gefasst machen und die Currywurst wieder auf die Speisekarte setzen: Die Krauts waren da!
Um uns erst einmal an das Londoner U-Bahn resp. Tube Netz zu gewöhnen, beschlossen wir einfach mal herum zu fahren und vereinzelte Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste abzuklappern. Dazu gehörte auch das Gebäude des Mi6.
God save the Queen!
Wer scharfe Augen hat, dem sind vielleicht die riesigen weißen Kameras aufgefallen, wovon da mehr hängen als Tauben am Kölner Dom.
Aber so ist ganz London beschmückt. Überall Kameras.
Als nächstes führte uns die Tube zum Green Park, wo unter anderem der Buckingham Palace, oder das EON HOUSE stehen.
Leider kam keiner raus und es sah auch ziemlich leer aus.
Vielleicht hätte ich mich da anketten sollen... .
Der Plan war, am nächsten Tag die große Big Bus Tour mitzumachen, wo man mit einem roten Doppeldecker-Cabrio Bus durchs Londoner Zentrum fährt und dabei viele Sehenswürdigkeit zu sehen bekommt und interessantesten Anekdoten zu diesen vom „Reiseleiter“ erfährt. Also ging es am Tag der Ankunft recht früh in die Kiste.
Am Dienstag ging es schon früh zu Madam Tussauds, wo ich mir eigentlich mehr von erhofft hatte. Dennoch haben wir ein paar interessante Wachsmenschen getroffen
Dann eratet mal wer das hier ist.
Den alten Mann kennt man auch irgendwo her...
Der "Godfather of thrillers"; Alfred Hitchcock
Zitat: "Pilze gibts hier!"
Mr. Tom "Thunderball" Jones
Jetzt kommen die bösen Buben:
Castro
Nanu, der hat ja einen Kopf
Und noch einer: Napoleon
So, genug böse Menschen, da zwischen stand auch ein guter.
Churchill
Das tolle an der Big Bus Tour ist, das man sie jeder Zeit abbrechen kann und an irgendeiner der zahlreichen Haltestellen wieder zusteigen kann, solange man das Ticket vorweist.
In Kombination mit einer „Big Boat Tour“, und selbst angesteuerten Zielen, kamen einige Bilder zusammen.
Der Trafalgar Square
On her Majesty's Secret Theatre
Politisch korrekt: Der Turm des Houses of Parliament oder Palace of Westminster
Bekannt als: Big Ben
BTW: Da hab ich aber die Schokoladenseite voll erwischt
Der Tower of London
Auf dem Boot haben wir folgende Bilder geschossen.
Ein Lokal unter einer Brücke
Das dürfte das alte Gebäude des Yards gewesen sein
Das Auge
Tower Bridge
Was auch immer das sein mag... .
Das wars auch schon vom überladenem Dienstag.
Ach, ein Tube Schild hab ich ja auch noch:
Achja:
Selbstverständlich liegen die Copyrights aller Bilder bei mir.
Zuletzt geändert von 007James Bond am 25. August 2008 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
