Re: Filmbesprechung: Tomorow never dies
151Das müssten TND, YOLT, MR und AVTAK sein. und jetzt noch SF
"It's been a long time - and finally, here we are"
Nee SF nicht, der hat ja beim 2. Sehen zum Glück mehr Spaß gemacht. Während diese 4 schon etwas dröge sind. Und obwohl AVTAK einen ganz großartigen Christopher Walken hat. Der rettet AVTAK dann auch vor dem letzten Platz in der Rangliste.danielcc hat geschrieben:Das müssten TND, YOLT, MR und AVTAK sein. und jetzt noch SF
Da gebe ich dir Recht aber wir diskutieren das besser nicht hierMaibaum hat geschrieben:Wenn du meinst ...
Verdienen Drehbuchautoren mehr?
Und wenn dann nur in Hollywood wo Filme eher eine Ware sind, und die Verkäuflichkeit eines Produktes logischerweise wichtiger ist als seine Qualität. Warum die Hollywood Produzenten den Regisseuren so viel zahlen, obwohl sie am Ende doch nur austauschbare Produkte wollen, ist mir tatsächlich ein Rätsel. Da werden europäische Regisseure angeworben für viel Geld um Filme zu machen die jeder Hollywood Routinier so ähnlich auch hinbekommt.
That’s it! Gentechnik! Uns alle schockt sie, vor der haben wir alle Angst. Das Thema ist momentan hipp” (sie bekommt glasige Augen)Anti-Resistant Bacteria Transmits from Livestock to Humans
Niemand sagt das es unwichtig ist. Das Drehbuch ist ein Anfang, ein Skelett. Das ist die erste Phase des Filmes in der das Ganze geplant wird. Die Zweite ist dann logischerweise das Drehen des Filmes, und die Dritte der Prozess der Post-Produktion. Welche dieser Phasen die wichtigste ist für das Endprodukt (oder ob alle 3 Phasen in etwa gleich bedeutend sind) das hängt von dem jeweiligen Film selber ab. Bzw von der Art desjenigen der den Film bestimmt. Meist der Regisseur, in Hollywood aber sicher auch oft der Produzent oder der auch der Star, oder alle zusammen.danielcc hat geschrieben:Naja, wenn das Drehbuch so unwichtig ist, warum gibt es dann oft so viele Entwürfe? Warum wird ein Indiana Jones 4 über viele Jahre verzögert, weil sich die Produzenten nicht aufs Drehbuch einigen können? Warum entscheidet jeder Star in Hollywood über seine Rolle basierend auf Story und Drehbuch?
Ihr seid echt putzig...
So, so, jeder sagt das ...Sicher gibt es mehr Bücher über Regisseure etc. aber genauso sagt jeder Regisseur, dass ein Film drei Dinge braucht um gut zu werden:
1. Ein gutes Script
2. Ein gutes Script
3. Ein gutes Script
Nein, das halte ich zumindest im Bereich der kommerziellen Filme für falsch. Ehrlich. Ein Drehbuch ist auch nicht zu verwechseln mit den Dokumenten, die täglich die genauen Dreharbeiten planen. Womit fange ich denn als Regisseur an, wenn ich zuhause am PC sitze und einen FIlm machen will?? Natürlich kann man eine künstlerische Zusammenstellung von Bilder machen, aber das ist dann mehr abstrakte Kunst als das worüber wir im Kontext Bond reden, nämlich kommerzielle Filme.Maibaum hat geschrieben: Die Notwendigkeit eines Drehbuchs besteht vor allem auf grund der aufwändigen und unchronologischen Art in der Filme fast immer gedreht werden. Wenn ein Regisseur den Film komplett bei sich zu Hause am Computer entstehen lassen könnte, dann würden viele auf ein Drehbuch verzichten.
Das Drehbuch ist also teils auch nur eine Notwendigkeit um Kosten zu sparen.
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