Ich gehe auch mal davon aus.Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Ich denke es lag an der Rolle, denn Robert Carlyle hat normalerweise echt was drauf.
Re: Der schlechteste Gegenspieler
61Mut zur Lücke! (auch wenns die eigenen Zähne sind)
Ich gehe auch mal davon aus.Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Ich denke es lag an der Rolle, denn Robert Carlyle hat normalerweise echt was drauf.
Vielleicht liegt es ja auch daran, daß ich ihm nichts abgewinnen kann.dernamenlose hat geschrieben:Nach der ersten Sichtung empfand ich Renard als die größte Stärke des Films. Und das hat sich bis jetzt nicht unbedingt geändert. Sein einziges Manko ist, dass seine Screentime viel zu kurz ist.
Stimmt, darum durfte er auch schon AH spielenMr.Chrismas Jones hat geschrieben:Ich denke es lag an der Rolle, denn Robert Carlyle hat normalerweise echt was drauf.
Liegt das wirklich an Gray, oder eher am Film? Ich mag ja DAF, weiß aber, dass viele den Film kritisieren. Gray selbst, finde ich, spielt einen ganz passablen Blofeld und kommt vom Typus weitaus näher an die flemingsche Vorstellung, als Donald Pleasence oder Telly Savalas. Er agiert in vielen Szenen ruhig und besonnen. Keine Frage, Blofeld als Tunte oder seine peinlichen Reime auf der Bohrinsel gehen gar nicht. Aber das hat nichts mit Gray, sondern mit dem Film an sich zu tun.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:1) Charles Gray (mit Abstand der schlechteste Blofeld aller Zeiten)
Die Idee gefällt mir richtig gut.dernamenlose hat geschrieben:(Zum Beispiel in DAD, in der Bond Renard in der PTS hätte anschießen können, und von dessen Tod ausgehen und später kehrt er zurück um an einem anderen Tag zu sterben. Dann hätte man auch einen Grund mehr gehabt, diesen elendigen Roboteranzug wegzulassen.)