Welcher Film der Reihe rockt am meisten?

Jurassic Park (Steven Spielberg, 1993)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (50%)
Vergessene Welt: Jurassic Park (Steven Spielberg, 1997)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (25%)
Jurassic Park III (Joe Johnston, 2001) (Keine Stimmen)
Jurassic World (Colin Trevorrow, 2015)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (25%)
Jurassic World: Das gefallene Königreich (Juan Antonio Bayona, 2018) (Keine Stimmen)
Jurassic World: Ein neues Zeitalter (Colin Trevorrow, 2022) (Keine Stimmen)
Jurassic World: Die Wiedergeburt (Gareth Edwards, 2025) (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8

Re: Jurassic Park / World

692
Invincible1958 hat geschrieben: 11. Februar 2022 18:18
Das Publikum hat es aber selbst in der Hand.

Wenn die breite Masse "Spider-Man: No Way Home" hätte links liegen gelassen, und würde "Jurassic World: Dominion" im Sommer floppen etc. - dann wäre der Trend auch bald vorbei.
Aber solange das Publikum solche Filme zu Hits macht, werden sie auch weiter produziert.

Nein das ist mir zu einfach. Das Publikum hat es nicht in der Hand, weil ja gar nichts anderes angeboten wird. Man muss ja nicht etwas was einem gefällt (zB bei mir die meisten MCU Filme) boykottieren nur damit etwas anderes angeboten wird. Es müsste etwas anderes angeboten werden, dann würde ich beides schaue.

Ich versuche mich immer an meine Jugend zu erinnern und frage mich, ob das da auch schon eingeschränkt und auf Nummer sicher war. Vielleicht war es so – aber ich denke sicher nicht so extrem. Ich hänge seit Wochen an Kabel 1 fest, weil da ständig Filme der 90er laufen die ich toll finde. Das waren alles „einmalige“ also original Stoffe. Heute fehlen Filme mit starkem Cast und mittlerem Budget fast völlig.

Was soll’s.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Jurassic Park / World

693
danielcc hat geschrieben: 11. Februar 2022 20:31
Invincible1958 hat geschrieben: 11. Februar 2022 18:18
Das Publikum hat es aber selbst in der Hand.

Wenn die breite Masse "Spider-Man: No Way Home" hätte links liegen gelassen, und würde "Jurassic World: Dominion" im Sommer floppen etc. - dann wäre der Trend auch bald vorbei.
Aber solange das Publikum solche Filme zu Hits macht, werden sie auch weiter produziert.

Nein das ist mir zu einfach. Das Publikum hat es nicht in der Hand, weil ja gar nichts anderes angeboten wird. Man muss ja nicht etwas was einem gefällt (zB bei mir die meisten MCU Filme) boykottieren nur damit etwas anderes angeboten wird. Es müsste etwas anderes angeboten werden, dann würde ich beides schaue.
Aber es wird ja außer den Superhelden- und anderen Franchise-Filme jede Menge Abwechslung im Kino angeboten.

Wenn man nur aktuell das Programm betrachtet, dann hat man

- eine Gesellschaftskomödie ("Wunderschön" von und mit Karoline Herfurth)
- eine RomCom ("Marry Me" mit Jennifer Lopez und Owen Wilson)
- einen "Hirn aus"-Actionstreifen ("Moonfall" von Roland Emmerich)
- tolles Autorenkino ("Licorice Pizza" von Paul Thomas Anderson)
- Animationsfilme ("Sing 2", "Encanto")

Zum großen Hit wird aber nichts davon.

Dann hast du noch Bestsellerverfilmungen ("House of Gucci", "Tod auf dem Nil") oder mittelgroße Franchise-Werke ("King's Man").

Und vom Arthousebereich muss ich gar nicht erst anfangen. Da kann man aus dutzenden Filmen wählen.

Aber klar hast Du recht, dass viel weniger dieser mittelgroßen Filme produziert werden.
Ich habe aber auch wirklich das Gefühl, dass in den 90ern einfach viel mehr Leute den Hintern vom Sofa hochbekommen haben, um im Kino "Schlaflos in Seattle" oder "E-Mail für Dich" anzusehen. Heute reicht eine romatische Komödie nicht mehr aus, um daraus einen Hit zu machen.
Und auch sonst:
Von "Sister Act" und "Cool Runnings" über "Twister" und "Besser geht's nicht" bis zu "The Sixth Sense" gab es in den 90ern jede Menge Mid-Budget-Werke, die im Kino zu Hits wurden. Aber bei keinem dieser Filme war es vorher klar, dass er einschlagen würde.
Ein Film wie "Schindlers Liste" hat in Deutschland mehr Kinobesucher gehabt als "No Time To Die" letztes Jahr.
Würde jetzt ein ähnlich guter Film mit einem ähnlich geschichtsträchtigen Thema rauskommen, würde er trotzdem untergehen.

Im letzten Jahrzehnt ist es in Deutschland nur selten passiert, dass ein Film zum Hit wurde, den jeweils ein halbes Jahr vorher niemand auf dem Schirm hatte:
z.B.
- Ziemlich beste Freunde
- Fack Ju Göhte
- Monsieur Claude und seine Töchter
- Honig im Kopf

Auffällig, dass das französiche und deutsche Produktionen sind.
Ein Hollywood-Film, der nicht Teil eines größeren Franchises ist, kommt nur noch selten in solche Sphären.

Liegt auch daran, dass viele talentierte Drehbuchautoren um die Jahrtausendwende von Hollywood nach New York zum Fernsehen gegangen sind. Seitdem überzeugen viele Serien qualitativ mehr als die meisten Filme.

Also ja: du hast Recht. Das Angebot an Mid-Budget-Filmen ist nicht mehr ganz so breit wie in den 80ern und 90ern.
Aber das würde sich ändern, wenn das Publikum einige der oben genannten Streifen zu Hits machen würde.

Filmstars, die Kinotickets verkaufen, gibt es aber schon lange nicht mehr.
In den 90ern sind die Leute in den "neuen Tom Hanks"-Film gelaufen, und da war es egal, ob es eine RomCom, ein Kriegsfilm, eine Einsiedler-Odyssee, ein Gerichtsdrama oder "Forrest Gump" war.

Wenn jetzt in zwei Wochen "King Richard" mit Will Smith in die deutschen Kinos kommt, wird der hier genauso floppen wie in den USA. Trotzdem wird er den Oscar dafür gewinnen.
Vielleicht kann Sandra Bullock ja mit "The Lost City" im April einen Hit landen. Der Trailer dazu sieht immerhin nach einem Film aus, der in einigen Jahren regelmäßig als Feelgood-Movie auf Kabel 1 laufen könnte.

Sonst muss das erste Kinohalbjahr 2022 doch wieder von Batman, Dr. Strange, Top Gun und den Dinos gerettet werden.
Aber es wäre wirklich langweilig, wenn das Publikum sich immer nur für diese "Ich weiß, was mich erwartet"-Filme entscheiden würde.

Re: Jurassic Park / World

694
Ich sehe das nicht so eng. Fortsetzungen hat es schon immer gegeben. Auch Remakes und Franchise-Filme. Aktuell ist es eben besonders im Trend. Der Erfolg der TV-Serien befeuert das nur noch bzw. greift dieselbe Vorliebe auf. 20 Folgen pro Staffel, dafür dann 10 Staffeln (wie z.B. die Walking Dead Ödnis), das toppt die Kinorecyclerei um Längen. Rechnet man die Folgen mancher Serien zusammen, dann sind die Bond-Filme oder die gefühlt 40 Spider-Man-Verflmungen eine knackige Kurzgeschichte.

Film ist Kunst, ja, aber doch sehr viel mehr ist er ein Unterhaltungsprodukt, das verkauft werden will. Die Leute wollen es, also kriegen sie es.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Jurassic Park / World

695
Natürlich hat es das Publikum in der Hand, wer sonst?

Es gibt ja auch genügend teure Kommerzfilme die gefloppt sind, trotz Riesenbudgets, Riesenspektakel, teuren Stars, großer Werbekampagne und mächtigen Verleihern die diese teuren Filme in die Kinos drückten. Und es gibt auch immer wieder die Riesenerfolge, die von den Studios erst mal nicht als solche erkannt wurden, und diese zunächst gar nicht wollten. Ist doch heute schwer zu glauben, daß Trendsetter wie Star Wars oder Platoon erst mal abgelehnt wurden, daß das kommerzielle Potential nicht erkannt wurde.

Es ist das Publikum daß früher ein vielfältigeres Angebot zuließ, aber letztendlich gibt es auch heute immer wieder die Überraschungserfolge, die gegen die Trends Erfolg haben.

Re: Jurassic Park / World

698
Maibaum hat geschrieben: 12. Februar 2022 17:00 Vietnamkreigsfilme. Oder doch nicht?
Stimmt schon, so ne kleine Welle von mehr oder weniger anspruchsvollen Vietnamfilmen gab es in der 2. Hälfte der 80er dann schon. Casualties of War, Jacknife, Born on the 4th of July, Full Metal Jacket und noch ein paar andere. Die meisten Vietnamfilme der damaligen Zeit waren aber eher auf Action und Exploitation ausgelegt.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Jurassic Park / World

699
E geht bei einer solchen Welle auch kaum um Anspruch, bei einer Welle findest meist beides statt, die simplen Actioner wie auch die mehr reflektierten Abenteuerfilme.
Ich fragte mich nur gestern ob es nicht auch vor Platoon schon diverse B-Vietnam Action gab, also in den Jahren nach Apo Now und Deer Hunter. Aber ich habe mich nicht weiter damit beschäftigt, und hoffte du würdest ein paar nennen.

Re: Jurassic Park / World

700
Maibaum hat geschrieben: 14. Februar 2022 11:09 E geht bei einer solchen Welle auch kaum um Anspruch, bei einer Welle findest meist beides statt, die simplen Actioner wie auch die mehr reflektierten Abenteuerfilme.
Ich fragte mich nur gestern ob es nicht auch vor Platoon schon diverse B-Vietnam Action gab, also in den Jahren nach Apo Now und Deer Hunter. Aber ich habe mich nicht weiter damit beschäftigt, und hoffte du würdest ein paar nennen.
Mir fallen spontan Uncommon Valor (1983) von Ted Kotcheff ein und natürlich die beiden ersten Missing in Action-Filme mit Chuck Norris (1984/85). Wobei der Kotcheff-Film und der erste (eigentlich ja der zweite) MIA-Film natürlich keine Filme sind, die während des Vietnamkrieges spielen, sondern danach (ähnlich wie Rambo II). Und selbst MIA 2 spielt ja zu großen Teilen nach dem Vietnamkrieg (wenn auch in Vietnam). Dann gibt es da noch die Italo-Filmchen von Antonio Margheriti, der berühmt-berüchtigste davon ist wohl Jäger der Apokalypse (1980). Wobei da das von dir ausgegebene Label "B-Film" sicher nicht mehr zutreffend ist. :mrgreen: Von daher ist der Trend Vietnam-Film (oder halt Filme, die irgendwas mit Vietnam zu tun haben) tatsächlich weitgehend nach Platoon so richtig abgegangen. Wobei da natürlich die Frage ist, ob gerade bei den stark kommerziell orientierteren Filmen nicht doch eher der ungemein erfolgreiche Rambo II der eigentliche Trendsetter war.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Jurassic Park / World

701
Invincible, du hast sicherlich mit allem Recht aber für mich ist das ein Henne/Ei Problem.
Warum gibt es denn keine neuen Filmstars mehr die alle ins Kino locken?
Warum schauen die Leute denn lieber Filme zuhause?

Ich glaube Hollywood befindet sich in einem Teufelskreis den es selbst ans Laufen gebracht hat. Aber vielleicht geht das ja auch für die nach wie vor auf, weil sie zB über Streaming mehr Geld verdienen. ich weiß es nicht.

(ich rede übrigens ausschließlich vom Unterhaltungskino. Was da an Art House oder anspruchsvollen Filmen läuft ist mir in dieser Analyse egal)
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Jurassic Park / World

702
danielcc hat geschrieben: 14. Februar 2022 12:39 Invincible, du hast sicherlich mit allem Recht aber für mich ist das ein Henne/Ei Problem.
Warum gibt es denn keine neuen Filmstars mehr die alle ins Kino locken?
Warum schauen die Leute denn lieber Filme zuhause?

Ich glaube Hollywood befindet sich in einem Teufelskreis den es selbst ans Laufen gebracht hat. Aber vielleicht geht das ja auch für die nach wie vor auf, weil sie zB über Streaming mehr Geld verdienen. ich weiß es nicht.

(ich rede übrigens ausschließlich vom Unterhaltungskino. Was da an Art House oder anspruchsvollen Filmen läuft ist mir in dieser Analyse egal)
Das ist schon das nächste Thema:

Ich selbst mache keinen Unterschied zwischen "Unterhaltung" und "Anspruch".
In der Musik (U- und E-Musik) ist das auch eine lange überholte, in Deutschland aber weiterhin stark verbreitete Einteilung.

Es ist am Ende doch total egal, wie teuer ein Film in der Produktion war oder wie bekannt die Hauptdarsteller sind - wenn mir ein Film gefällt, gefällt er mir, und wenn nicht, dann nicht.

Die Leute können sich für jeden Film entscheiden, der in einem Kino in ihrer Nähe gezeigt wird, nicht nur für Big-Budget-Hollywood-Produktionen.
Und wenn es einen Low-Budget-Independent-Film gibt, der aber großartig ist, kann das Publikum den auch zum Blockbuster machen, wenn es will.

Auch hier hat das Publikum die Macht.

Es gibt ja kein Gesetz, dass nur teure, große Filme auch die Massen ins Kino locken dürfen.

Aber ja: der Teufelskreis, den du ansprichst, ist auf jeden Fall da. Der wird auch nur durchbrochen, wenn in den Entscheider-Etagen bei den großen Studios mal andere Entscheidungen getroffen werden. Ich will nicht wissen wieviele gute Drehbücher dort abgelehnt wurden, weil die Story ohne bekannten Aufhänger in der Popkultur schwer zu verkaufen sei. Ist doch klar, dass so ein Drehbuchautor dann eben zum Fernsehen bzw. Streaming geht, wo seine Ideen mit Kusshand angenommen werden.

Re: Jurassic Park / World

703
Man lehnt die Drehbücher dann nicht ab, man schreibt sie einfach um. Aus einem interessanten Arthouse-Drama um den Umgang der Gesellschaft mit psychischen Erkrankungen wird dann eben eine "Joker"-Originstory und aus einem "Taxi Driver der Modewelt", der die misogynen Strukturen im Fashion-Bereich demaskiert ein Film über die Jugendjahre von "Cruella" De Vil. Schöne neue Welt.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Jurassic Park / World

704
iHaveCNit: Jurassic World – Ein neues Zeitalter (2022) – Colin Trevorrow – Universal
Deutscher Kinostart: 08.06.2022
gesehen am 08.06.2022 in Dolby Atmos 3D
Kinopolis Main-Taunus-Zentrum – Kino 1 – Reihe 8, Platz 15 – 20:30 Uhr


Vor knapp 30 Jahren hat Steven Spielbergs Verfilmung des Romans von Michael Crichton quasi Filmgeschichte geschrieben und Generationen von Kinogängern und Dinofans begeistert und beeinflusst. Da kam es auch nicht von ungefähr, dass in den Zeiten heutiger Blockbusterproduktionen auch eine Fortsetzung der Filmreihe mit „Jurassic World“ im Jahre 2015 gestartet ist. Hier haben mir die ersten beiden Teile relativ gut gefallen, so dass ich gespannt war, ob das Finale – auch im Hinblick seines Themas und Wiederkehrer – ein würdiges ist.

Einige Jahre, nachdem die Isla Nublar zerstört und die Dinosaurier ihren Weg in die Gesellschaft gefunden haben, haben sich Owen Grady, Claire Dearing und Maisie Lockwood sowie der Velociraptor Blue in den Wäldern Sierra Nevadas zurückgezogen. Blue ist mittlerweile Mutter eines jungen Raptors geworden. Sowohl Maisie als auch Blues Babyraptor geraten in den Fokus des Unternehmers und Wissenschaftlers Lewis Dodgson, der in einer Zuflucht in den Dolomiten seine Forschungseinrichtung Biosyne errichtet hat. Maisie und Blue werden entführt, womit Owen und Claire dazu gezwungen sind, die Jagd aufzunehmen. Zeitgleich sind genetisch veränderte Heuschrecken dabei, die gesamte Ernte von Bundesstaaten zu vernichten. Die Wissenschaftlerin Ellie Sattler geht dieser Spur nach und ruft ihren alten Freund Alan Grant zur Hilfe, denn die Spur führt ebenfalls zu Biosyne und dem weiteren alten Bekannten Ian Malcolm, der aktuell dort referiert.

Der Plot insgesamt von „Dominion“, wie der Film im Original heißt, ist natürlich sehr überladen und „convuluted“, wie man in den USA sagen würde. Es ist zwar schön, dass hier jeder quasi im Rahmen des Plots eine Aufgabe bekommt und quasi mehr oder weniger da ist, aber das Problem ist hier, dass die Handlung von Ort zu Ort springt und der Cast beziehungsweise die Charaktere bis auf wenige Momente nur für sich alleine Aufgaben zu bewältigen haben und somit alles eben parallel und isoliert voneinander nebenherläuft und die Interaktionen des Casts und der Charaktere auf ein Minimum reduziert werden. Das Action-Abenteuer hat streckenweise durchaus actionreiche und rasante Phasen, die er aber nicht ganz halten kann. Insgesamt war hier für mich auch mehr vom Gleichen statt noch etwas neues zu bieten. Hier ist insgesamt auch sehr viel Potential verschenkt – angefangen von der Beteiligung der alten Gesichter von Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum sowie auch der Dino-Action, was dem dritten Teil und dem Finale weniger gut tut. An dieser Stelle bleibt für mich auch nicht mehr viel zu sagen, bis auf natürlich, dass der Film einen relativ oberflächlichen, gesellschaftskritischen Kommentar auf den Umgang des Menschen mit der Um- und Tierwelt noch beinhaltet.

„Jurassic World – Ein neues Zeitalter“ – My First Look – 6/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Re: Jurassic Park / World

705
ich habe ihn mir gerade angeschaut und kann im wesentlichen dem was Du kritisierst nur zustimmen. Die Handlung ist zu zerhackt, zu abstrus und es wird einfach alles vom Franchise verwurstet. Gewürzt mit Anleihen aus Hitchs "Vögel", auch etwas Bondy-Bösewicht etc..
Einzig alleine das Konzept der zwei Stränge, dort die junge Garde als Öko Freaks, da die alte Garde im Würgegriff einer Konzernmacht, die zueinander finden, hat mir einigermaßen gefallen.
Nach Jurassic Park 3 der schlechteste vom Franchise
5/10 T Rex Zähne
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm