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von GoldenProjectile
'Q Branch' - MODERATOR
Die Flughafensirene und der Schrei gehen nahtlos in das Geräusch eines Weckers über und wir befinden uns in einer einfachen, aber komfortabel eingerichteten Wohnung in Chelsea. James Bond schlägt die Augen auf und das Laken zurück, rollt sich seitlich aus dem Bett, landet auf allen vieren und macht direkt ein paar Liegestütze. Als nächstes sehen wir seine Silhouette hinter dem Milchglas der laufenden Dusche, dann wie er sich rasiert. Sein Gesicht sieht wieder einigermassen präsentabel aus. Während er seine Rasur abschliesst, sind das Klirren der Haustürschlüssel und danach Schritte im Eingangsbereich der Wohnung zu hören. "Mr. Bond? Sind Sie schon auf?", ruft eine Stimme mit starkem schottischem Akzent. Sich das Gesicht mit einem Handtuch reibend, begibt sich Bond in die Küche, wo seine Haushälterin MAY (Shirley Henderson) gerade die Einkaufstüten auspackt. "Sie sind ja ein früher Vogel. Und das an Ihrem freien Tag", kommentiert May und hält ihm ein Marmeladenglas hin. "Tiptree war aus, ich fürchte das hier muss für die nächste Woche genügen". Bond studiert das Marmeladenglas für eine Sekunde, dann stellt er es beiseite. "Harte Zeiten kommen auf uns zu". Er überfliegt die Titelseite der 'Times', die auf dem Tisch liegt. "Auf uns alle, wie es scheint". Hinter ihm ist May mit den Einkäufen zugange und fragt: "Was haben Sie heute überhaupt vor, so als freier Mann?". Bond überlegt. "Ich könnte den Bentley nach Essex fahren und auf den Landstrassen testen, wie er sich nach der Reparatur so macht. Vielleicht mit einem Zwischenstopp in einem guten Landgasthof". – "Sie mit Ihrer Raserei! Sie werden sich bei einem Unfall noch das Genick brechen!", knurrt May. "Oder ich könnte Ronnie – Assistant Commissioner Vallance – zum Mittagessen bei Scott's einladen. Danach vielleicht eine Runde Golf, wenn er den Nachmittag frei hat…" May schüttelt energisch den Kopf. "Und dann ziehen Sie wieder mit ihm um die Häuser bis tief in der Nacht. Sie müssen sich doch auch mal erholen". Ihr sonst so verschlossenes Gesicht leichtet auf. "Ich hab's: Rufen Sie diese junge Dame an. Die aus Camden. Wie hiess sie noch gleich? Sylvia! Sie wirkt anständig". Bond macht eine ernste Miene. "Ich glaube nicht, dass sie einen guten Einfluss auf mich hätte, May". Vertraulich raunt er ihr zu: "Sie spielt und trinkt!"
Bond stellt eine Kupferpfanne auf den Herd und macht sich am Eierkarton zu schaffen. "Quatsch!", protestiert May. "Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Rufen Sie sie an, ich mache Ihnen in der Zwischenzeit ein ordentliches Frühstück". Bond fängt an, Eier in einer Schüssel aufzuschlagen und sie kräftig mit einer Gabel zu verrühren. "Machen Sie mir bitte lieber einen guten Kaffee, May. Ich kümmere mich schon um das Frühstück". – "Seien Sie nicht albern! Ich kann das auch. Ich sollte mittlerweile wissen, wie Sie ihr Rührei haben möchten". Aber Bond lässt bereits etwas Butter im Topf zergehen, gibt die Eier dazu und rührt mit einem kleinen Schneebesen um. Dazu erklärt er: "Meine Liebe May, es gibt Dinge, deren Genuss unzertrennlich mit dem Ritual der handeigenen Zubereitung verknüpft ist, ganz sicher zumindest in den eigenen vier Wänden. Das kann ein extra blutiges Rumpsteak vom Grill sein, ein trockener Martini mit Lillet Blanc, oder…" Er nimmt den Topf vom Herd und hält ihn May unter die Nase. "…ein gutes, hausgemachtes Rührei 'James Bond', wie ich es in New York gelernt habe. Nur noch kurz mit etwas Butter weiterrühren, fein gehackter Schnittlauch darüber und schon haben wir ein wunderbares Frühstück". May kommentiert staubtrocken: "An Ihnen ist ein grosser Koch verlorengegangen. Was machen Sie überhaupt noch in der Exportbranche?" Noch bevor Bond etwas entgegnen kann, klingelt sein Smartphone. Auf dem Display steht 'UE-Bereitschaftsdienst, HQ-1 für 007'. Er seufzt. "Sieht aus, als gäbe es doch kein Frühstück. Ich werde dringend im Büro gebraucht". May ist empört. "An Ihrem freien Tag? Was für ein Saftladen! Sie sollten definitiv die Branche wechseln". Bond verlässt die Küche und sagt: "Ich frühstücke im Büro etwas Kleines. Verstauen Sie bitte einfach die Einkäufe und schliessen Sie dann ab". May betrachtet die zurückgelassene Kupferpfanne und ruft ihm hinterher: "Soll ich das Rührei nicht für Sie einpacken?"
"Ja Sir. Er wird sicher jeden Moment eintreffen. Natürlich schicke ich ihn gleich hoch, Sir". LOELIA PONSONBY (Daisy Edgar-Jones) legt den Hörer auf, als 007 das Büro betritt. "Da sind sie ja, James. M liegt mir schon seit einer Stunde in den Ohren, dass ich Sie hochschicken soll". Ein missmutiger Bond entledigt sich seines Mantels und stellt eine Tupperdose mit Rührei, die er unter dem Arm getragen hat, auf seinen Schreibtisch. "Was ist denn hier überhaupt los, was nicht warten kann? Ist die Kaffeemaschine an der Downing Street ausgestiegen?", fragt er. "Ich weiss nur, dass es etwas für einen 00-Agenten ist", meint Ponsonby. Bond: "Und gibt es davon etwa keine anderen im Haus? Was ist mit 003?" – "Immer noch verdeckt in Russland" – "008?" – "Mit den Koreanern an einer Sache in Singapur dran" – "005?" Bond beantwortet sich seine letzte Frage selber, indem er eine Verbindungstür aufstösst und den Kopf ins Nebenzimmer streckt, wo 005 (Matt McCooey) gerade damit beschäftigt ist, ein buntes Blechschild mit der Aufschrift 'Habana Cuba' an die Wand zu hängen. "Ah, James. Schau dir mal mein kleines Souvenir an. Hübsch, nicht wahr?" Er zwinkert vielsagend. "Miss Stephenson aus der Abteilung Analytik will es nachher unbedingt anschauen kommen". Bond hat keine Worte dafür und schliesst die Tür kommentarlos. "Geben Sie M Bescheid, dass ich gleich bei ihm bin", sagt er zu Ponsonby.
M (Idris Elba) studiert gerade eine Akte, als Bond eintrifft. "007. Setzen Sie sich", brummt er und lässt Bond einen Moment warten, während er die Seite zu Ende liest. Dann setzt er einen Haken darunter und blickt seinem Agenten in die Augen. "Am besten ich komme gleich zur Sache. Station J hat sich aus Tokio gemeldet. Vor zwei Tagen kamen dort sechs Halunken in einem ausgesprochen dubiosen Lokal ums Leben. Alles deutet auf eine Schiesserei zwischen Gangstern der Yakuza hin". Bond nickt, scheint aber wenig überzeugt, dass er für diese Sache zitiert wurde. "Ich verstehe. Aber wie betrifft uns das, Sir?" – "Einer der Toten war in Wirklichkeit ein Informant für Station J". M steht von seinem Schreibtisch aus, und blickt vom Fenster aus auf den Regent's Park. "J arbeitet mit dem japanischen Nachrichtendienst zusammen, um die Geldwäscherei der Yakuza auszuhebeln. Ein wohlwollender Akt für die internationale Zusammenarbeit, aber auch eine Notwendigkeit, weil zu viele schmutzige Transaktionen über unsere Firmen in Japan abgewickelt werden". Bond sagt: "Und Sie denken, dass unser Mann in diesem Bandenkrieg aufgeflogen sein könnte?" M dreht sich vom Fenster um. "Das sollen Sie ja gerade herausfinden", erklärt er. "Ist er enttarnt, oder nicht? Vielleicht wusste man schon vorher über ihn Bescheid. In dem Fall hätte es eine gezielte Hinrichtung sein können. Die anderen Opfer könnten als Warnung ermordet worden sein, weil sie unseren Mann unbewusst eingeschleust hatten. Oder vielleicht waren sie nur Kollateralschäden. Vielleicht hatten wir auch Glück, und es besteht keine Verbindungen zwischen der Schiesserei und unsere Mann". Er setzt sich wieder an seinen Schreibtisch. "Setzen Sie sich mit Station J in Verbindung, 007. Hören Sie sich in Tokio um. Wir sollten besser Bescheid wissen, wie es um unsere Ermittlungen steht. Ausserdem gibt es noch eine Informantin, eine gewisse Kiko Onishi. Sie arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant, das als wahres Yakuza-Nest gilt. Sie muss notfalls extrahiert und in Sicherheit gebracht werden. Mit den üblichen Methoden".
Bond kann sich die Bemerkung nicht verkneifen: "Na, das klingt ja einfach genug". M's Blick durchbohrt ihn. "Sie fragen sich, warum ich Ihrem Erholungstag ein so abruptes Ende gesetzt habe, nicht wahr?" Bond, der trotz allem keine grosse Affäre daraus machen will, hält es für das Klügste, nicht direkt zu antworten. Also fährt M fort: "Die Geschichte in Italien ist zu einem halbwegs zufriedenstellenden Ende gekommen. Nur der Botschafter in Rom und der Konsul in Neapel waren die ganze letzte Nacht auf den Beinen. Und der Verteidigungsminister, wie wir beide wissen nicht der geduldigste Mann im Königreich, hat sich furchtbar aufgeregt". Bond sagt: "Nun, ich habe meinen Bericht ja schon auf dem Rückflug getippt. Ich glaube ich erwähnte den Amerikaner, der ebenfalls involviert war". – "Richtig, der ominöse Amerikaner. Dumm nur, dass Langley alles abstreitet". M seufzt. "Alles, was ich sage, ist: Dieser Sache hätte von Anfang an mehr Diskretion gutgetan. Nehmen Sie zum Beispiel mal 005. Niemand hat auch nur mitbekommen, dass er einen Fuss auf Kuba gesetzt hat". Bond murmelt: "Ausser Miss Stephenson aus der Abteilung Analytik". M ignoriert ihn. Also meint Bond versöhnlich: "Nun, Sir, dann werde ich am besten rasch bei Q vorbeischauen. Es muss doch noch ein paar vergiftete Essstäbchen oder etwas in der Art geben, die ich mitnehmen kann". M schüttelt den Kopf. "Ich fürchte dafür bleibt keine Zeit, 007. Ihr Flug ab Heathrow geht in…" Er blickt auf die Uhr "…Siebzig Minuten. Viel Erfolg, Bond". Damit widmet er sich wieder dem Aktenstudium. Erst als Bond die Tür fast erreich hat, ruft er: "007?" Bond bleibt stehen und dreht sich um. "Sir?" M blickt ihn wieder direkt an und sagt: "Diese Yakuza-Leute sind üble Burschen. Und die Frau, Kiko, ist praktisch eine Zivilistin. Was ich sagen will: Botschafter kriegen in jeder anderen Nacht genug Schlaf. Wenn ich Gefahr wittere, schicke ich lieber den besten Mann". Bond zieht die Augenbrauen hoch. "Den besten Mann?" M setzt ein 'bilden-Sie-sich-nichts-darauf-ein'-Gesicht auf. "Ich bin ja selber nicht mehr im aktiven Dienst, nicht wahr?" Beide verkneifen sich ein Lächeln, dann nickt Bond und schliesst die rote Ledertür hinter sich.
Szenenwechsel nach Marokko. Wir sehen einen Establishing Shot von Rabat, dann ein Vorzimmer in irgendeinem Bürogebäude. Auf einem Besucherstuhl sitzt lässig ein AMERIKANER (Balthazar Getty) um die 50, der gut, aber auch gerissen aussieht. Er wartet und zwinkert immer wieder schamlos der Sekretärin zu, die schüchtern wegschaut. Als ihre Gegensprechanlage summt, sagt sie: "Sie können jetzt reingehen, Mr. Pullman". Der Amerikaner betritt den Konferenzraum mit Panorama auf die Stadt. Am Tischende sitzt ein marokkanischer Geschäftsmann, ein zweiter sitzt diskret hinter ihm, mit einem Aktenkoffer auf den Knien. "Salam Aleikum", sagt der erste Geschäftsmann. "Howdy", antwortet der Amerikaner. Der Geschäftsmann macht eine einladende Handbewegung. "So treffen wir uns endlich, Mr. Pullman. Ich bin Omar Al-Fassi. Bitte setzen Sie sich". Der Amerikaner hat sich längst hingesetzt. "Mein Beileid wegen Ihres Bruders, Mr. Al-Fassi. Ich bin zwar erst nach dem Unfall zur Firma gestossen, aber es ist doch eine sehr bedauerliche Angelegenheit, die uns alle sehr belastet". Er beäugt neugierig den zweiten Mann, aber Al-Fassi macht keine Anstalten, ihn vorzustellen. Stattdessen blättert er in seinen Akten, offenbar ein Polizeibericht, und sagt: "Ich hätte da aber noch ein paar Fragen, was meinen Bruder betrifft". Der Amerikaner lächelt ein falsches Lächeln. "Ich weiss nicht, wie ich Ihnen noch behilflich sein kann, Mr. Al-Fassi. Wie ich sagte, das war vor meiner Zeit. Meine Aufgabe als Geschäftsführer ist es, solche tragischen Vorfälle in Zukunft um jeden Preis zu vermeiden". Al-Fassi runzelt die Stirn. "Mr. Pullman", sagt er. "Die Firma, die Sie leiten ist ein innovatives Unternehmen, in das tüchtige und ehrliche Männer über die Jahre hinweg eine Menge Arbeit und Herzblut gesteckt haben. Mein Bruder hatte mir wiederholt angeboten, als Partner mit einzusteigen. Manchmal bereue ich es, sein Angebot ausgeschlagen zu haben. Aber meine eigene Karriere hat mich doch zu sehr in Beschlag genommen". Der Amerikaner nickt übertrieben verständnisvoll. Al-Fassi fährt fort, deutlich lauter: "Und um ehrlich mit Ihnen zu sein, eine Frage hält mich nachts wach. Erklären Sie mir doch bitte mal von Mann zu Mann: Wie kann es sein, dass mein Bruder, sein Juniorpartner, der Finanzdirektor, der Vorsitzende des Verwaltungsrats und mein Neffe allesamt innerhalb von wenigen Wochen tragisch ums Leben kommen? Könnte es dafür einen anderen Grund geben, ausser dass die Firma verständlicherweise in eine tiefe Krise geschlittert ist und als Notlösung weit unter ihrem Wert verkauft werden musste, woraufhin Sie erschienen sind und ein Schnäppchen gemacht haben?"
Der Amerikaner lächelt eisig. "Ich weiss nicht, worauf Sie hinauswollen, Mr. Al-Fassi. Falls das eine Anschuldigung sein soll, erwarte ich eine Entschuldigung. Ich bin lediglich ein Geschäftsmann, der die Chance gesehen hat, das Unternehmen zu retten". – "Mr. Pullman". Al-Fassi ist nun ziemlich laut. "Ich mag Sie nicht. Ich mag keine Ausländer, die hierher kommen mit ihrem schmutzigen Geld und ihren schmierigen Anzügen, um anständige Familienunternehmen mit ihren krummen Geschäften auszubeuten. Ich mag keine angeblichen Zufälle, bei denen nacheinander fünf Menschen sterben, wodurch plötzlich wie durch ein Wunder SIE auftauchen, um zu profitieren. Also tun Sie mir einen Gefallen, und ersparen Sie uns Ihre einstudierten Floskeln!" Er deutet auf den Mann neben sich. "Mr. Hadji ist Anwalt für Arbeits- und Wirtschaftsrecht und stammt aus einer Polizeifamilie. Ich werde keine Kosten scheuen, um Gerechtigkeit für meinen Bruder zu finden. Mr. Hadji wird Sie und ihre Machenschaften gründlich untersuchen, und ich bin mir sicher, es wird nicht lange dauern, bis er Dreck an ihren Händen findet. Das ist so sicher wie der Ruf des Muezzins". Al-Fassi lässt seine Worte wirken, doch der Amerikaner bleibt unbeeindruckt, blickt auf seine Uhr und sagt nur: "Lustig, der Muezzin hätte nämlich schon vor zehn Minuten rufen sollen".
Verdutzt dreht Al-Fassi den Kopf zum Fenster. Die Schärfe verlagert sich auf das schweigende Minarett im Stadtbild, dann wieder auf Al-Fassi. Er dreht den Kopf zurück, nur hat er jetzt einen rot leuchtenden Punkt auf der Stirn. Der Amerikaner fährt mit dem Zeigefinger über die Tischplatte und zieht den Punkt so zu sich heran, dass Al-Fassi ihn sieht. Dann wandert er auf eine Handbewegung des Amerikaners hin wieder zurück auf Al-Fassis Stirn. "Was wollen Sie von mir?", stösst er heiser hervor. Der Amerikaner legt ein Papier auf den Tisch. "Ihre Signatur unter der Erklärung, die den Tod Ihres Bruders offiziell als Betriebsunfall verbucht. Und die besagt, dass Sie keine weiteren Nachfragen mehr zu diesem Thema stellen". Er schaut wieder auf die Uhr. "Ich möchte heute noch nach Marrakesch zurückfahren. Sie haben zwanzig Sekunden Bedenkzeit, nachher können Sie Ihren Bruder im Paradies bei den Jungfrauen besuchen". Halb zitternd vor Angst, halb kochend vor Wut krakelt Al-Fassi seine Unterschrift auf das Blatt und schiebt es dem Amerikaner zu. Endlose Sekunden vergehen, dann schnippt der Amerikaner mit den Fingern und der rote Punkt löst sich in Luft auf. Al-Fassi atmet keuchend auf. "Sie haben Glück, dass ich an zweite Chancen glaube", sagt der Amerikaner und steht auf, um zu gehen. "Ich glaube aber auch daran, dass man für zweite Chancen ein strenges Exempel statuieren muss. Lassen Sie sich das eine Warnung sein". Der Amerikaner schnippt erneut mit den Fingern. Eine Sekunde später zerspringt das Fenster und der Anwalt Hadji fällt mausetot von seinem Stuhl. "Auf Wiedersehen, Mr. Al-Fassi", sagt der Amerikaner an der Tür. "Hoffentlich sehen wir uns nicht so bald wieder. Um Ihretwillen".
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.