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Also 4 Jahre Wartezeit würde ich sowieso ausschließen. Wilson hat ja gesagt, dass sie im Januar anfangen werden an Bond 23 zu arbeiten und da kann ich mir wrklich keine 4 Jahre Arbeit für einen Film vorstellen. Das wäre dann höchstwahrscheinlich auch ein neuer Rekord.
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Ein neuer Rekord?Universal Exports Ltd. hat geschrieben:Also 4 Jahre Wartezeit würde ich sowieso ausschließen. Wilson hat ja gesagt, dass sie im Januar anfangen werden an Bond 23 zu arbeiten und da kann ich mir wrklich keine 4 Jahre Arbeit für einen Film vorstellen. Das wäre dann höchstwahrscheinlich auch ein neuer Rekord.
In Bezug auf einen Bondfilm? Oder generell auf alle Filme bezogen?
Leute wie Stanley Kubrik haben teilweise 10 Jahre an einem Film gearbeitet. Allein die Dreharbeiten seines letzten Films "Eyes Wide Shut" haben sich über 3 Jahre erstreckt.
Wenn es um Trickfilme geht, dann sind 5 Jahre Produktionsdauer Minimum.
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Kubrick ist ein Extrembeispiel, dass man mit der Bond Franchise überhaupt nicht vergleichen kann. Nur mal so viel dazu.
Beispielsweise wäre es überhaupt kein Problem sich bereits jetzt mit dem neuen Drehbuch zu befassen. Die Verantwortlichen Herren sind ja weder in die Post Production, noch in die Werbetour involviert. Alle zwei Jahre einen Bondfilm herauszubringen dürfte überhaupt kein Problem sein.
Beispielsweise wäre es überhaupt kein Problem sich bereits jetzt mit dem neuen Drehbuch zu befassen. Die Verantwortlichen Herren sind ja weder in die Post Production, noch in die Werbetour involviert. Alle zwei Jahre einen Bondfilm herauszubringen dürfte überhaupt kein Problem sein.
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Naja. Ich denke, auch wenn Purvis und Wade die Drehbuchautoren sind, hat Michael G. Wilson da immer noch sehr viel Einfluss.vodkamartini hat geschrieben:Kubrick ist ein Extrembeispiel, dass man mit der Bond Franchise überhaupt nicht vergleichen kann. Nur mal so viel dazu.
Beispielsweise wäre es überhaupt kein Problem sich bereits jetzt mit dem neuen Drehbuch zu befassen. Die Verantwortlichen Herren sind ja weder in die Post Production, noch in die Werbetour involviert. Alle zwei Jahre einen Bondfilm herauszubringen dürfte überhaupt kein Problem sein.
Ich denke die Hauptidee für einen neuen Bondfilm kommt immer von ihm. Er setzt sich mit Barbara und den beiden Autoren an den Tisch und gibt die Richtung vor. Purvis und Wade müssen dann was zu Papier bringen.
Aber ich denke nicht, dass sie beginnen, bevor Michael G. Wilson seine Ideen präsentiert hat. Von daher hängt es immer von ihm ab, wann es losgeht.
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Trotzdem genügen 2 Jahre da nicht wirklich.vodkamartini hat geschrieben:Das mag sein. Allerdings müssten dennoch 2 Jahre für einen weiteren Bondfilm genügen. Wilson liefert ja lediglich das "Rohmaterial". Brainstorming gewissermaßen.
Tatsache ist: An QOS wurde bereits im Herbst 2006 (VOR dem Kinostart von CR) gearbeitet.
Tatsache ist: an CR wurde bereits Ende 2004 gearbeitet. Da wurde Craig laut Amy Pascal von SONY auch die Rolle das erste Mal angeboten.
Tatsache ist: wenn Michael G. Wilson jetzt sagt, dass sie sich erst Anfang nächsten Jahres zusammensetzen und ein paar Ideen hin- und herschieben, dann wird das nichts mit einem Drehbeginn Anfang 2010.
Mit dem Bau der Kulissen für QOS in den Pinewood-Studios wurde bereits im Spätsommer 2007 begonnen. Ebenso wurde im Sommer 2007 bereits die Seebühne in Bregenz besichtigt und das Palio in Italien gefilmt.
Um rechtzeit im Januar 2010 mit dem Drehen Beginnen zu können, muss bis dahin alles fertig sein. Und das heisst, dass in einem halben Jahr von jetzt gesehen die Grundstory und ein erster Drehbuchentwurf stehen müssen.
Wenn Wilson und Co. im Januar plötzlich den perfekten Einfall haben, und Purvis und Wade dann in 3 Monaten das perfekte Scipt schreiben, ist das alles kein Problem. Aber ich denke nicht, dass es so optimal laufen wird.
Wilson weiß genau wieviel Zeit sowas in Anspruch nimmt. Und wenn er 2,5 bis 3 Jahre sagt, dann meint er nicht 2 Jahre.
Man kann so einen Film nicht in weniger als 2 Jahren von der ersten Idee bis zur Filmpremiere produzieren. Das braucht mehr Vorlauf. Und wenn sie jetzt nicht schon parallel zu QOS mit der Pre-Production von Bond 23 begonnen haben, wird das garantiert nichts mit 2010.
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Na ja, nur ein Beispiel, grundsätzlich aber jederzeit umsetzbar (vier Jahre warten wollte ich aber trotzdem nichtmarci992 hat geschrieben:ich hoffe das es zu so einer "Geburtstag-Nacht" NIEE kommen wird

Noch realistischer (und dabei sogar der HdR - Night ähnlicher) wären alle drei Teile am Stück (CR + QoS + Bond 23).
Die 2,5 Stunden von CR wären kein Problem, denn die Längen von HdR x 3 ergeben schon eine längere Spieldauer (und QoS ist ja kürzer *Hehe*).
Was so eine Vorbereitungsphase ausmacht, sieht man an QoS, deren Bearbeitungszeit, laut Forster, zu kurz erschien.
Vier Jahre sollten es bei einem Bondfilm jedoch nicht sein.
Film: "Die Hälfte von allem ist Glück, James. Und die andere Hälfte? Schicksal." (006/Alec Travelyan und James Bond 007, aus: "GoldenEye", 1995)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)
Roman: "Wen die Götter vernichten wollen, den liefern sie zuerst der Langeweile aus." (007 in: "Liebesgrüße aus Moskau", 1957)
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An Herr der Ringe hatte ich auch schon gedacht. Ich glaube allerdings, dass bei CR nie geplant war ein Sequel zu drehen. Das hat sich dann so ergeben, als man gemerkt hat, dass es noch eine Reihe offener Fragen gab und der Film so gut ankam.
Hat man erst einmal das Personal zusammen, kann man auch drei Filme am Stück runterkurbeln. Da dauern die Dreharbeiten dann eben ein Jahr. Dafür ist es aber nun zu spät. Obgleich QOS klar so angelegt ist, dass der nächste Bond zumindest darauf Bezug nehmen muss (Quantum, Mr White!).
Hat man erst einmal das Personal zusammen, kann man auch drei Filme am Stück runterkurbeln. Da dauern die Dreharbeiten dann eben ein Jahr. Dafür ist es aber nun zu spät. Obgleich QOS klar so angelegt ist, dass der nächste Bond zumindest darauf Bezug nehmen muss (Quantum, Mr White!).
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Ich meinte in Bezug auf einen Bondfilm.Invincible1958 hat geschrieben:Ein neuer Rekord?Universal Exports Ltd. hat geschrieben:Also 4 Jahre Wartezeit würde ich sowieso ausschließen. Wilson hat ja gesagt, dass sie im Januar anfangen werden an Bond 23 zu arbeiten und da kann ich mir wrklich keine 4 Jahre Arbeit für einen Film vorstellen. Das wäre dann höchstwahrscheinlich auch ein neuer Rekord.
In Bezug auf einen Bondfilm? Oder generell auf alle Filme bezogen?
Leute wie Stanley Kubrik haben teilweise 10 Jahre an einem Film gearbeitet. Allein die Dreharbeiten seines letzten Films "Eyes Wide Shut" haben sich über 3 Jahre erstreckt.
Wenn es um Trickfilme geht, dann sind 5 Jahre Produktionsdauer Minimum.
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GE kam 6 Jahre nach LTK in die Kinos. Wäre also noch lange kein neuer Rekord. Und ich denke es braucht Zeit die nun neu eingebrachten Elemente mit alten zu Verknüpfen, außerdem ist aktuell ja immer noch von 2011 die rede, der Rest ist ja Spekulation.
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Ich meinte auch 4 Jahre für die Produktion eines Bondfilms und nicht die generelle Dauer zwischen zwei Filmen.