007 FAQ

Willkommen in der Rubrik „Frequently Asked Questions“.

Hier werden wir euch häufig auftretende Fragen bezüglich James Bond beantworten. Wenn ihr selbst irgendwelche Fragen bezüglich James Bond habt, dann lasst uns diese einfach zukommen und wir werden sie hier beantworten!

Frage 1: Wer hat James Bond erfunden?
Frage 2: Woher bekam James Bond seinen Namen?
Frage 3: Wer ist überhaupt dieser James Bond?
Frage 4: Wer produziert die James Bond Filme?
Frage 5: Wie kam Albert R. Broccoli zu den 007-Rechten?
Frage 6: Was bedeuten die vielen Abkürzungen & Namen?
Frage 7: Haben die James Bond Filme jemals einen Oscar bekommen?
Frage 8: Wie viele 00-Agenten sind eigentlich schon aufgetaucht?
Frage 9: Wieso ist „Stirb an einem anderen Tag“ der 20. James Bond Film?
Frage 10: Wie lautet das Rezept für einen Wodka Martini wie ihn James Bond trinkt?
Frage 11: Was hat es mit SAG NIEMALS NIE, auf sich? Wieso ist der Streifen kein offizieller Bondfilm?
Frage 12: Wie lauten die Adressen der verschiedenen Bond-Fan-Clubs?

  • Frage 1: Wer hat James Bond erfunden?

Die Romanfigur James Bond wurde 1953 vom Briten Ian Fleming mit dem Erscheinen des ersten Bondromans „Casino Royale“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Der erste filmische Auftritt von James Bond folgte erst 9 Jahre später, als die beiden Filmproduzenten Albert R. Brocooli & Harry Saltzman Flemings Roman „Dr. No“ 1962 verfilmten.

  • Frage 2: Woher bekam James Bond seinen Namen?

In Ian Flemings Haus „GoldenEye“ in Oracabessa auf Jamaica stand eines von Flemings Lieblingsbüchern – „Birds of the West Indies“ vom amerikanischen Ornithologen James Bond. „Ich wollte unbedingt einen unpersönlichen, anonymen Namen für meinen Geheimagenten. Das brachte mich auf diesen Namen – er war kurz, unromantisch & männlich – genau das, was ich suchte“, so Fleming.

  • Frage 3: Wer ist überhaupt dieser James Bond?

Wie bereits erwähnt, verdanken wir die Figur James Bond Ian Fleming. In dessen Romanen wechselte Commander Bond von der britischen Marine zum britischen Auslandsgeheimdienst MI6. Dort gehört er zu den besten Agenten des Secret Services und da er bei seinen ersten Aufträgen auch den Mut hatte, im Notfall zu töten, wurde er in die 00-Abteilung versetzt und besitzt seither die „Lizenz zum Töten“.

Bonds Steckbrief:
Name: James Bond
Größe: 183 cm
Gewicht: 76 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: schwarz
Kennzeichen: Narbe an der rechten Wangenseite und an der linken Schulter, Spuren einer Hautverpflanzung auf dem rechten Handrücken (Casino Royale – Affäre), starker Raucher (Marke Morlands mit drei goldenen Ringen).
Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch
Schwächen: Autos, Alkohol (jedoch nicht im Übermaß) und Frauen.
Stärken: Guter Sportler, ausgezeichneter Pistolenschütze, Boxer, Messerwerfer, unbestechlich, schmerztauglich, er kämpft für sein Vaterland.
Bewaffnung: zuerst eine Beretta, dann eine Walther PPK 7.65 mm, seit 1997 Walther P99, Messer (am linken Unterarm), Schuhe mit Stahlkappen, Grundkenntnisse in Judo.
Geheimnummer: 007 (Die Doppelnull steht für die „Lizenz zum Töten“)
Auszeichnung: Verdienstorden für Agenten CMG (verliehen 1953; eine Auszeichnung, die Agenten normalerweise erst bei Versetzung in den Ruhestand erhalten).

  • Frage 4: Wer produziert die James Bond Filme?

Die James-Bond-Filme werden von EON Productions Ltd. produziert. Die Filme „Dr.No“ bis „In tödlicher Mission“ erschienen bei „United Artists Corp“. Die Filme „Octopussy“ und „Im Angesicht des Todes“ erschienen bei „MGM/UA Entertainment Co“. „Der Hauch des Todes“ und „Lizenz zum Töten“, beide Filme von UA, erschienen bei „MGM/UA Distribution Co“. „GoldenEye“ wurde von „Danjaq S.A.“ und „United Artists“ produziert und erschien bei „MGM/UA Distribution Co“. „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ sind MGM-Filme und werden von „MGM Distribution Co“ verliehen. „Casino Royale“, „Ein Quantum Trost“, „Skyfall“ sowie „Spectre“ wurden von EON Productions produziert und von MGM mitfinanziert und von „Sony Pictures“ vertrieben.

Albert R. Broccoli produzierte gemeinsam mit Harry Saltzman die ersten neun James-Bond-Filme. Seit „Der Spion, der mich liebte“ produzierte nur Albert R. Broccoli, „Der Hauch des Todes“ & „Lizenz zum Töten“ produzierte Broccoli gemeinsam mit seinem Stiefsohn Michael G. Wilson. Alle Filme ab 1995 wurden/werden von Barbara Broccoli & Michael G. Wilson (leibliche Tochter und Stiefsohn von Albert R. Broccoli) mit dereren Produktionsfirma EON Productions Ltd. produziert.

  • Frage 5: Wie kam Albert R. Broccoli zu den 007-Rechten?

Als Broccoli auf die Fleming-Romane aufmerksam wurde, entdeckte er, dass der Kanadier Harry Saltzman die Rechte an 007 besaß. Zusammen gründeten sie „EON Productions Ltd.“ ehe sie 1962 ihren ersten Film „James Bond jagt Dr. No“ in die Kinos brachten, welcher den Stein zur erfolgreichsten Filmserie der Welt legte. Die Partnerschaft hielt auch für die nächsten acht Filme und erschuf ein internationales Phänomen. In dieser Zeit produzierte Broccoli ebenfalls das Familien-Musical „Chitty Chitty Bang Bang“ (1968), welches übrigens ebenfalls von Fleming stammt. Seit 1977 produzierte Broccoli alleine weitere 7 Filme, bis ihm sein Stiefsohn Michael G. Wilson und seine Tochter Barbara unter die Arme griffen, bzw. sein „Vermächtnis“ übernahmen.

  • Frage 6: Was bedeuten die vielen Abkürzungen und Namen?

EON: EON Productions Ltd., „Everything or Nothing“. Diese Firma wurde von Albert R. Broccoli und Harry Saltzman gegründet, ist nun in Besitz von Barbara Broccoli und Michael G. Wilson und produziert die offiziellen James Bond Filme.

DANJAQ: Danjaq, LLC, „Dana-Jaquline“ (die Namen von Broccolis und Saltzmans Frauen). Ehemals Schweizer Firma von EON und United Artists, nun Holding Company mit Sitz in Kalifornien, Santa Monica. Diese Firma ist im Besitz der Copyrights und aller Markenrechte der James-Bond-Charaktere, -Produkte und anderer Materialien.

MGM/UA: Metro-Goldwyn-Mayer/United Artists. Vermarkter der James Bond Filme.

SPECTRE: „Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion“. Eine kriminelle Organisation, kommt hauptsächlich bei den früheren Filmen und in den Fleming-Romanen vor. Der Anführer von SPECTRE ist Ernst Stavro Blofeld. Das gleichnamige 24. James-Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als James Bond zeigt eine moderne Adaption von Flemings Organisation und dessen Anführer Blofeld.

SMERSH: Abkürzung aus den 2 russischen Worten „Smiert Spionam“ („Tod den Spionen“). Sowjetische Geheimdientorganisation, deren Aufgabe es ist, Agenten anderer Mächte auszuschalten (diese Organisation gab es tatsächlich). Kommt unter anderem in Flemings 1. Bond-Roman „Casino Royale“ und im Film „Der Hauch des Todes“ vor.

MI6: „Military Intelligence 6“. Der MI6 ist für die Auslandsaktivitäten des britischen Geheimdienstes zuständig. In den Filmen ist James Bond einer der besten Mitarbeiter des MI6. Im echten Leben ist nicht „M“, sondern „C“ („Chief of the Secret Service“) der Chef des MI6. Der MI6 existiert auch im realen Leben. Vor einigen Jahren ist angeblich eine Liste mit allen Agenten des MI6 aufgetaucht. Am Mittwoch, dem 20. 9. 2000 wurde das Hauptquartier des britischen Geheimdienstes von 2 Raketen angegriffen. Es entstand jedoch nur ein Sachschaden, Menschen wurden nicht verletzt.

Universal Exports: In den James Bond Filmen trägt der britische Geheimdienst den Decknamen „Universal Exports“.

KGB: „Komitet gossudarstvennoj besopasnosti“. „Komitee für Staatssicherheit“. Der KGB war die Geheimpolizei der Sowjetunion und kommt bei James Bond (z.B. in „GoldenEye“) als Gegenpart des Westens vor. Vor allem während des „Kalten Krieges“ war die Situation zwischen Ost und West sehr zugespitzt. Ein kleiner Blick zur Realität: Die Hauptaufgabe des KGB im Inland war die Überwachung der politischen Loyalität der Bevölkerung und im Ausland waren die wichtigsten Aufgaben Spionage, Spionageabwehr sowie die Durchführung geheimer Operationen und Aufträge. Nach Ende des kalten Krieges wurde der KGB 1991 aufgelöst.

M: Wie schon oben angedeutet, der Chef (die Chefin) des britischen Geheimdienstes MI6 trägt in den Bond-Filmen den Decknamen „M“. In der Realität ist der Deckname „C“ und steht für „Chief of the Secret Service“, wofür „M“ steht, ist nicht sicher geklärt. Es ist wahrscheinlich nur eine Erfindung Flemings oder eine Hommage an Mansfield Cumming, der zu Flemings Zeit Chef des britischen Geheimdienstes war. Insgesamt tauchten bis jetzt 4 verschiedene M’s auf: Admiral Sir Miles Messervy der jahrelang von Bernhard Lee verkörpert wurde, 1983 tauchte Admiral Hargreaves auf, der bis 1994 von Robert Brown gespielt wurde und seit „GoldenEye“ 1995 hat Barbara Mawdsley, verkörpert von Dame Judi Dench, den Vorsitz beim britischen Geheimdienst. Seit dem Ende von Skyfall (2012) ist der Posten wieder von einem Mann besetzt, Ralph Fiennes spielt nun „M“ bzw. Mallory.

  • Frage 7: Haben die James Bond Filme jemals einen Oscar bekommen?

Eine genaue und aktuelle Auflistung von 007 bei den Oscars findet ihr auf dieser Seite!

Ja, insgesamt wurden die Bond-Filme 15 mal nominiert, 5 mal klappte es auch mit einem Gewinn:

Gewinner:

  • Goldfinger (1964) – Best Sound Effects
  • Thunderball (1965) – Best Visual Effects
  • Skyfall (2012) – Adele – Best Original Song
  • Skyfall (2012) – Scott Millan, Greg P. Russell and Stuart Wilson – Best Sound Mixing
  • Spectre (2015) – Music and Lyric by Jimmy Napes and Sam Smith – „Writing’s On The Wall“ – Best Original Song

1982 erhielt Albert R. Broccoli den „Irving G. Thalberg Lifetime Achievement Award“, als Auszeichnung für sein Lebenswerk.

Alle Nominierungen und Gewinne sind auf dieser Seite noch einmal detailiert aufgelistet.

  • Frage 8: Wie viele 00-Agenten sind eigentlich schon aufgetaucht?

002 – Bill Fairbanks, wurde 1974 in „Der Mann mit dem goldenen Colt“ ermordet. In „Der Hauch des Todes“ trat ein zweiter 002 auf, der aber auch ermordet wird.
003 – wurde von Roger Moore im Schnee tot aufgefunden („Im Angesicht des Todes“).
004 – wurde wie 002 in „Der Hauch des Todes“ bei der Trainingsmission ermordet!
006 – Alexander (Alec) Trevelyan, wurde vom MI6 für tot gehalten, kam aber wieder zurück („GoldenEye“)!
008 – sollte Bond ausgeschaltet werden, wird der Auftrag an ihn übergeben („Goldfinger“ und „Der Hauch des Todes“)
009 – wurde als Zirkusclown in West Berlin ermordet („Octopussy“)
0012 – kommt nur im Roman von „Die Welt ist nicht genug“ vor, und wird in der „Eingangssequenz“ ermordet.

  • Frage 9: Wieso ist „Stirb an einem anderen Tag“ der 20. James Bond Film?

„Die Another Day“ ist der 20. James-Bond-Film, da man bei der „offiziellen“ Auflistung der James-Bond-Serie, Filme wie „Sag niemals nie“ oder „Casino Royale“ (1966) NICHT dazuzählt. Diese beiden oben genannten Filme sind keine offiziellen James-Bond-Filme, sie wurden nicht von Albert. R. Broccolis EON Productions produziert. Hier die Auflistung aller OFFIZIELLEN James Bond Filme:

Nr. Jahr Darsteller Titel
1. 1962 Sean Connery Dr. No
2. 1963 Sean Connery Liebesgrüße aus Moskau
3. 1964 Sean Connery Goldfinger
4. 1965 Sean Connery Feuerball
5. 1966 Sean Connery Man lebt nur zweimal
6. 1969 George Lazenby Im Geheimdienst Ihrer Majestät
7. 1971 Sean Connery Diamantenfieber
8. 1973 Roger Moore Leben und sterben lassen
9. 1974 Roger Moore Der Mann mit dem goldenen Colt
10. 1976 Roger Moore Der Spion, der mich liebte
11. 1978 Roger Moore Moonraker – Streng geheim
12. 1981 Roger Moore In tödlicher Mission
13. 1983 Roger Moore Octopussy
14. 1985 Roger Moore Im Angesicht des Todes
15. 1987 Timothy Dalton Der Hauch des Todes
16. 1989 Timothy Dalton Lizenz zum Töten
17. 1995 Pierce Brosnan GoldenEye
18. 1997 Pierce Brosnan Der Morgen stirbt nie
19. 1999 Pierce Brosnan Die Welt ist nicht genug
20. 2002 Pierce Brosnan Stirb an einem anderen Tag
21. 2006 Daniel Craig Casino Royale
22. 2008 Daniel Craig Ein Quantum Trost
23. 2012 Daniel Craig Skyfall
24. 2015 Daniel Craig Spectre
25. 2020 Daniel Craig Keine Zeit zu Sterben

 

  • Frage 10: Wie lautet das Rezept für einen Wodka Martini wie ihn James Bond trinkt?

Ian Flemings Originalrezept aus dem Roman „Casino Royale“: „Einen trockenen Martini“, sagte Bond. „In einem tiefen Champagnerglas … drei Teile Gordon´s, einen Teil Wodka und einen halben Teil Kina Lillet. Schütteln Sie das Ganze, bis es eiskalt ist und garnieren Sie es mit einer großen, dünnen Scheibe Zitronenschale. Haben Sie das?“

  • Frage 11: Was hat es mit SAG NIEMALS NIE auf sich? Wieso ist der Streifen kein offizieller Bondfilm?

Als der Amerikaner (gebürtige Ire) Kevin McClory seinen Freund Ian Fleming davon überzeugte, dass seine Romane nicht gut genug für die Kinoleinwände seien, schrieb McClory gemeinsam mit Jack Whittingham das Drehbuch zu „Feuerball“ und begann bereits Anfang der 60er, noch lange vor Albert R. Broccolis und Harry Saltzmans ersten Bondfilm „Dr. No“, mit den Vorbereitungen. Jedoch scheiterte das Projekt und die Verfilmung wurde auf Eis gelegt. In der Zwischenzeit schrieb Bond-Erfinder Ian Fleming an seinem „Feuerball“-Roman, es folgte ein 3-jähriger Rechtsstreit zwischen Fleming und McClory, welchen Letzterer gewann und somit die Erlaubnis hatte, diesen einen Bondfilm zu drehen, was er vorerst jedoch nicht tat (McClory gewann ebenfalls die Verfilmungsrechte an 10 weiteren Bond-Geschichten, wie er angab, die er mit Fleming und anderen Autoren geschrieben hatte. Es stellte sich jedoch später heraus, dass es sich bei diesen 10 Geschichten nur um Skript-Entwürfe zu „Feuerball“ handelte).
Als Broccoli und Saltzman die ersten 3 Bondfilme gedreht hatten, diese so enorm erfolgreich waren und den perfekten Hauptdarsteller hatten, entschloss sich McClory, sich auch an dem Megaerfolg zu beteiligen. So folgte nun endlich „Feuerball“, Bond Nr. 3, mit der Bedingung, dass McClory ab 1965 für 10 Jahre keinen Bondfilm produzieren darf.
Pünktlich, fast genau 1 Jahrzehnt später, tauchte McClory 1975 wieder auf und kündigte einen neuen Bondfilm, „James Bond Of The Secret Service“, an. Dies gefiel EON Productions überhaupt nicht und es folgte wieder eine Reihe von Prozessen. McClory gewann einige von ihnen und so verlautbarte Paramount Pictures schlussendlich im Sommer 1978, dass im nächsten Jahr die Dreharbeiten zu „James Bond Of The Secret Service“ beginnen werden. EON Productions wehrte sich jedoch mit einstweiligen Verfügungen gegen McClory – es folgte eine Gegenklage seinerseits wegen Copyright-Verletzungen. Danach wurde es still um das „Feuerball“-Remake. Erst als 1979 ein neuer Titel von Paramount auftauchte, nämlich „Warhead“, diese aber dann plötzlich aus dem Projekt ausstiegen, verkaufte McClory 1981 die Rechte an Jack Schwartzman (dieser brachte, nachdem Connery als 007 fix war, den Film bei Warner Brothers an), es wurden aber immer noch keine Details über den Film verraten und es dauerte eine Weile, bis endlich im September 1982 Sean Connery, nach sehr langen Verhandlungen, als Gegen-Bond zu Roger Moore im offiziellen 13. Bondfilm „Octopussy“, vorgestellt wurde. Wieder versuchten die Rechteinhaber der „offiziellen Bondfilme“ gerichtliche Schritte gegen Kevin McClory zu unternehmen, sie blieben aber erfolglos. Noch vor Connery konnte McClory den österreichischen Schauspieler Klaus Maria Brandauer verpflichten (dieser gälte übrigens für Connery zu den besten Schauspielern der Welt).
Schließlich, am 20. September 1982, gab man Titel, Besetzung, Crew und Drehorte bekannt, über die Handlung sagte man jedoch noch immer nichts, denn sollte sich McClory nicht an die „Feuerball“-Vorlage halten, drohte wieder das Gericht. Danach verriet man auch immer mehr vom Inhalt und die nicht gerade leichten Dreharbeiten zu „Sag niemals nie“…

  • Frage 12: Wie lauten die Adressen der verschiedenen Bond-Fan-Clubs?

The Ian Fleming Foundation
PO Box 6897
Santa Barbara, CA 93160-6897
USA

The James Bond Fan Club
PO BOX 0 07
Addlestone, Surrey
KT 15 1 DY England